Romeo and Juliet

Juliett seufzte. "Das ist doch alles egal. Wenn er mich verlässt breche ich ihn selber die Beine, zu mindest wenn er mich auf dumme Weise verlässt.... Und so haben wir Informationen von den Cops. Wann sie wo sind."
Sie schmollte und lehnte sich an Richard. "Ich sehe seinen Job als Vorteil und das solltest du auch."

Der Onkel zuckte mit den Schultern : Ich hab doch nichts gesagt." meinte er entspannt und setzte sich in seinen Sessel zurück. " Du bist alt genug deine eigene Entscheidungen zu machen, findest du nicht?" fragte er und hob die Augenbraue : ich denke, du bist wegen etwas ganz anderem hier. Jedenfalls verstehe ich nicht , weshalb ihr so unvorbereitet klingt. Hast du etwa erfahren, das du Schwanger bist?"

"Blödsinn. Ich weiß wie man verhütet.", sagte sie schmollend.
"Nein Zoell ist tot. Und Elias glaubt Richard wäre daran schuld. Ist er aber nicht, er war bei mir. Er wird also herkommen und mich und ihn bei dir anschwärzen. Also wollte ich es mit dir zu erst abkläre ehe der Schock des Lebens auf dich zukommt...."

Der Onkel blinselte Juliett an und schmunzelte breit auf ehe er in lachen ausbrach : Ich." er deutete mit dem Finger auf sich : ich hab ihn umgebracht." Richard hob die Augenbraue und blickte zu Juliett : das ist ein Plottwist." - " Ich mochte diesen jungen schon immer nicht. Also habe ich Alec dazu angeheuert in zu Töten, das hat er auch gemacht. Ich weiß aber nicht, wieso er darauf kommt das es Cops waren."

"Alec vertuscht gerne in dem er andere beschuldigt und falsche Beweise streut, falls er welche die zu uns führen übersehen hat. Falsche Fährte etc."
Sie grinste.
"Und so selten ist der Plottwist gar nicht. Er ist noch immer ein Mafiaboss."

Der Onkel winkte ab : bitte, Juliett, nicht vor der Polizei." sagte er lachend und nippte von seinem Whiskey. Er musterte Juliett leicht ehe er zur Seite sah und wieder vom Glas nippte. " Sir, darf ich ihnen noch sagen-" er hob die Hand und winkte sie von sich weg : Nein, geh bevor ich es mir anders überlege. "

Juliett grinste.
"Danke Onkel. Ich liebe dich."
Sie küsste ihn dann auf die Wange und zog Richard wieder mit raus.
"Lief doch perfekt.", sagte sie grinsend und küsste ihn dann draußen vor der Tür.
"Gott ich könnte dich auf de Stelle flachlegen, so scharf bin ich auf dich."

Richard lachte leicht auf und strich Juliett über die Wange : in diesem Haus lässt sich doch bestimmt ein Zimmer finden in dem wir ungestört sind. " Natürlich hatten sie diesen, aber als Juliett ihn a der Hand die Treppen hoch zog, klingelte wieder ihr Handy, erst wollte sie nicht rann gehen, aber dann dachte sie sich,, sie könnte es ihrem Cousin gleich berichten.
Jedoch war die Nummer eine andere, eigentlich rief sie nie eine unbekannte Nummer an, doch sie ging rann. Es war das örtliche Krankenhaus.
"Guten Abend Miss. Ich rufe auf dieser Nummer an, da diese als Notfallnummer für den Patienten Alec [Nachname] hintelegt war. Spreche ich mit einem Verwandten oder Freund?"

Juliett ging verwundert ran und wurde dann kreide bleich.
"Ich bin seine Schwester. Was ist passiert? Geht es ihn gut?!", verlangte sie sofort zu wissen. Zu oft schon hatten einige Leute von ihnen tödliche oder sehr schwere Wunden bei einer Schießerei erlitten.

Die Krankenschwester säufte leicht : Er ist schwer verletzt. Es scheint eine Schussverletzung zu sein. Er wurde schon Operiert, befindet sich gerade noch im Schlaf. Wir schätzen das er in ein bis zwei Stunden aufwachen sollte, falls sie zu ihm kommen möchten. Er wird jedoch noch etwas von der Narkose benebelt sein. Doch er scheint erstmal über den Berg zu sein. " sie hörte wie die Schwester etwas hin und her lief : Hier sind aber auch ein paar Polizisten. ... nicht das es etwas aus machen würde."

"Ich bin sofort da!", war alles was sie sagte ehe sie auflegte und Richard in die andere Richtung zog. Richtung Ausgang.
"Wir müssen ins Krankenhaus. Ich hoffe deine Kollegen haben kein Mist gebaut..mein Bruder wurde angeschossen. Und ich will ungern deine Kollegen dafür zur Strecke bringen müssen.. also bete lieber das sie es nicht war..."

Richard lies sich von ihr wieder ins Auto entführen ehe er , als sie wieder durch die Straßen heizte, auf blinselte und zu ihr sah : ich denke das ist eine verdammt schlechte Idee. Wir beide wartscheln da rein, als Paar? Ich wurde nicht kontaktiert, ich habe keinen anderen Grund als mti dir auf zu tauchen. Und wir wissen nicht weshalb die Situation eskaliert ist. Vielleicht läufst du ihnen gleich direkt ans Messer und sie verhaften dich. Da kann ich nicht viel machen als versuchen das Polizeiauto zu rammen und dich zu befreien wenn sie dich mit nehmen."

Juliett schnaupte.
"Mich wird niemand anfassen. Wenn du willst dann warte im auto. Aber das ist mein bruder da drinn.
Und eine ganzr Armee wird mich nicht davon abhalten zu ihm zu gehen."
Sie stieg ins Auto und sag ihn fragend an. "Kommst du oder gehst du?"

(sie sind schon im Auto :'D ich würde sagen, sie ist jetzt dabei am Krankenhaus aus zusteigen und fragt in ob er mit kommt oder da bleibt)
Richard musterte sie und sah sich den Wagen an. " Ich bleibe." sagte er entschlossen und blickte zu Juliett hoch. Sie schlug dabei nur die Autotür zu und lief schnur stracks ins Krankenhaus zur Rezeption.
Als sie nach ihrem Bruder fragte wurde sie in Richtung von seinem Zimmer geführt.
Sie sah schon von weitem 3 Cops die vor der Tür wartete und sie unterhielten.

Juliett stockte in ihrem Gang nicht und lief bis vor die Polizisten.
"Darf ich mal? Ich will zu meinen Bruder.", sagte sie pissig.

Einer versuchte sie aufzuhalten : ma'am? Ma'am!" Im Zimmer war Alec im Bett, sichtlich noch außer Kraft. Er hatte eine Atemmaske auf und wurde gerade von einem Agenten verhört.
Der Mann drehte sich zu Juliett um und musterte sie kurz. Fuhr aber ohne auf sie zu Reagieren fort.
" Was haben Sie danacht getan?" - " Weiß ich nicht." - " Sie waren Bewaffnet, wieso?" - " Weiß ich nicht." übliche masche um Verhökerungen auflaufen zu lassen, getäuschter Gedächtnisschwund.

"Verdammt was wird das?! Das ist ausnutzen einer geistigen Schwäche bedingt durch eine Verletzung. Das ist ilegal.bVerschwinden sie. Sie werden noch von unseren Anwalt hören." Sie lief zu ihren Bruder und nahm seine Hand.
"Er sagt nichts mehr ohne seinen Anwalt."

Er notierte sich etwas und blickte garnicht erst hoch : Sie sind Juliett, Alecs Schwester? Sie sind die ältere, stimmt es? Sie Wohnen in." er drehte ein Blatt um und nannte ihr, ihre Adresse in der sie mit Richard zusammen lebte.
" Leider habe ich keinen Grund einen von euch fest zu nehmen." er packte seinen Kugelschreiber ein und blickte zu ihr auf : Der beste Anwalt der Welt, wird Alec nicht helfen aus dieser Sache raus zu kommen. Sobald er entlassen wird, wird er verhaftet."

Juliett sah ihn nur angeekelt an.
"VERSCHWINDEN. SIE.", schrie sie ihn an, sagte aber sonst nichts.
Und wie sie da raus kommen würden. Allein schon wegen den illegalen Verhörmethoden.
Oh sie würde den polizist so auseinander nehmen das er keine Job mehr in der Branche bekam.

Der Offizier grinste sie mit einem zufreidenem Blick an. Er schien nur darauf zu warten, das sie wie eine Bombe platze und er sie mitnehmen kann.
Als sie los brüllte kamen die Polizisten von draußen ins Zimmer : Alles ok hier?" Der Agent lächelte nur weiterhin, ohne auf die Frage der Polizisten einzugehen oder von Juliett weg zu sehen. " Wir warten hier, in schichten. Sonst riskieren wir es vielleicht, das unsere Gefangener beine macht.

"Weil er dazu ja auch in der Lage ist. Ihr habt keine Befugnis hier im Zimmer zu sein. Also raus. Macht davor was auch immer ihr wollt."
Sie wandte sich dann zu Alec als den Polizisten keine andere Wahl blieb als zu gehen. Alles andere war illegal.
"Wie gehts dir?"

Alec versuchte etwas um her zu sehen ehe er Juliett richtig fokussierte : Wanzen." flüsterte er ehe er seine Hand auf seine Schulter legte : noch tuts nicht weh. Das ist die Narkose. Fuck, ich wurde noch nie angeschossen." er musterte sie : Geh lieber, solange sie dich noch lassen."

"Sie haben keine Wahl. Es ist mein Recht hier zu sein."
Sie schmollte. "Du hättest sterben können."
Sie küsste sanft seine Hand.

Alec grinste sie leicht ein : Bins aber nicht. " er keuchte leicht und hielt ihre Hand mit seiner Fest : Mir gehts gut. Mach dir da keine Sorgen. " sagte er sanft : Unser Job bedeutet, jeder Zeit sterben zu können."

"Nein. Nicht wir... nicht du. Hörst du? Ich verbiete es dir..."
Sie schmollte. "Ich sorge dafür das du nichtmehr im außen Dienst bist..."