Arya Fenrir
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The Madness of the red Kingdom

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Ilana war dabei innerlich nervös zeigte es aber nicht nach außen.
"Also was ist der Plan?", fragte sie ihre Garde einfach.

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Die Meisten dachten stumm einen Moment nach, während dessen hörten man Oli tuscheln. 
"Genau, einfach da durch. (....)direktem Wege nachhause be-" Olie blickte zurück, als auch er die Stille bemerkte. Alle Köpfe waren zu ihm gedreht. Ferdinand war wieder an der Wand gelehnt, so wie man ihn häufiger erwischt.
" Noch mal für alle?" 
Oli grinste leicht auf und nahm die Karte. "Dürfte ich?" fragte er zu Ilana, und als sie nickte zeigte er auf mehr als die Hälfte im Raum : tut mir leid, aber ich muss euch bitten den Raum zu verlassen. Ich trau euch nicht." sagte er daraufhin ganz offen, als nach einem Prüfenden blick zu Ilana, die Soldaten sich aus dem Raum entfernten hielt Hob die Karte hoch. Worauf Oli einen Plan gezeichnet hat. Durch den Hinterhof, raus in die falsche Richtung und erst nach kurzer Rast in einer benachbarten Stadt im großen Bogen Nachhause.
"Ohne Soldaten vom weißen Königreich. Nur wir und was unsere Pferde tragen können. Keine Kutsche. So unauffällig wie Möglich."

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"Denkt ihr wirklich das ist notwendig? Ich riskiere damit beim weißen königreich in ungnade zu fallen wenn ich einfach abhaue. Das muss euch klar sein."

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"nun... ja gewiss." sagte er Oli etwas auflächelnd : Es hat seine riskieren, das höchste davon das alles in die Hose geht aber da hätten wir eine Chance den Leuten, die dich Tod sehen wollen, aus dem weg zu gehen indem wir etwas machen was sie nicht erwarten. Sie erwarten ja genau das. Das du hier raus marschierst mit 100 von Truppen und genau diese wären in der MItte dabei. Sie haben Sprengstoff, was deutete nicht darauf hin das er sich mit in die Luft jagt? Mit dir und dem Rest der Soldaten." er zeigte dabei auf sich : ich würde das jedenfalls so machen wenn mein erster Plan nicht auf ging. Wenn das denn ihr wirklicher Plan war. Denn das war so offensichtlich, ich denke, sie haben etwas anderes in der Hand. " er deutete auf die Strecke die sie genommen hatten um her zu kommen. " Hast du die das angeguckt gehabt? Perfekt für einen Hinterhalt. Auf der anderen Seite ist es nicht besser aber, ein großes aber, wir sind wenige, schnell und sollten eigentlich direkt zurück und nicht erst einen Ausflug weiter weg machen." 
Hob nickte ganz eifrig und auch Ferdinand mustert Aaron und Ilana : Er hat seine Begründung. Aber wir müssen ja nicht einfach so verschwinden." sagte erknapp : Wir sagen ihnen, im vertrauen, wenn wir-" - " Nein!" sagte Oli sofort : niemand sollte davon erfahren. Sie sollen denken wir machen genau da mit was sie wollen. Es ist zu riskant jemanden davon in Kenntnis zu setzen."

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DU: Ilana seufzte und schüttelte den Kopf.
"Ich bin auf die Hilfe des weißen Königreichs angewiesen... ich kann es nicht riskieren es zu verlieren... aber was du sagst ist ein guter Plan."
Unsicher lief sie hin und her.
"Irgendwie muss ich nur die Königin davon unterrichten..."

ICH: Oli nickte : Hob machst." sagte er sofort.
Hob runzelte leicht die Stirn. Deutete mit dem Finger auf sich und legte den Kopf schief.
" Ja, so kann es zu mindestens niemand hören und es fällt nicht auf wenn du vor ihr einen Zettel schreibst, immerhin weiß jeder das du nicht reden kannst. Also muss nich umbedingt jemand auf die Idee kommen, das wir war zu verbergen haben." 

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Ilana nickte.
"Gut. Ich begebe meine Sicherheit in eure Hände. Versaut es nicht. Sonst werdet ihr erst gefoltert von Avalon und dann von Tyrell exekutiert. Das sollte Motivation genug sein."
Sie grinste und lächelte zu Hob.
"Du hast den wichtigsten Job."

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Hob sah etwas zögernd zu den beiden. Und als sie ihn weiterhin wartend an sah blinselte er verblüfft auf. Er zeigte zum Boden mit einem Ausdruck gleich jetzt?
Oli nickte : wann denn sonst? Auf jedenfalls in den nächsten Minuten. Wir bereiten etwas Proviant vor."
Hob seufzte leicht und nickte. Er drehte sich zur Tür ,zögerte ,und nahm noch Blei und Papier mit ehe er bei Kaydence um Audienz bat.
Als er hinein gelassen wurde verbeugte er sich so wie es sich gehörte und stolzierte auf sie hinzu worauf ihn ihre Wachen zurück pferchten.
" Nicht so schnell, was ist das Anliegen?" sagte einer worauf Hob sein Papier zückte und darauf nur "Ilana." schrieb.

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Kaydence winkte die Wachen weg.
"Lasst ihn her kommen. Meine Güte."
Sie rollte mit den Augen und lies Hob seine Nachricht schreiben.
Nickend sah sie ihn an. "Danke." Sie würde es natürlich niemanden sagen außer ihrem Mann.
Flüsternd fügte sie hinzu. "Verbrenne es auf den Weg zurück."

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Hob nickte und lächelte sanft. Er faltete das Papierchen so klein wie er konnte und legte es sich unter die Zunge. Ungewöhnlich, dachte sich Lean, aber gar nicht mal so dumm. Hob spazierte dabei wieder aus dem Thronsaal raus worauf Lean zu Kaydence blickte, die als einzige die Information erhalten hatte. Er sah zu den Wachen im Raum und belächte sie mit einem - wenn wir dann später im Bett sind blick an.

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Kaydence schmunzelte und zwinkerte ihn einfach zustimmend zu.

Ilana und die Truppe wartete ungeduldig auf Hob, das er zurück kam.
Als es dann soweit war nickte sie.
"Gut dann nach Plan."

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Sie schlichen sich aus dem Schloss in den Garten, liesen es aber garnicht wie ein ausbruch aussehen. Sie gingen raus, erst in den Vorderen Hof, besahen sich wie die weißen Soldaten sich langsam fertig machen. Gingen noch mal hinein und haben sich verzogen. Nicht jeder konnte sich ein Pferd raus schmuggeln, also nutzen sie die Pferd zum größten Teil nur als Gepäck träger. Jetzt hieß es laufen.
Und laufen, würden sie noch eine ganze weile müssen ehe sie im nächsten Dorf weitere Pferde bekamen.
Als sie die Mauern überquert hatten, war der Adrenalin noch hoch, doch als sich der Tag dem Abend näherten es eisig kalt und sie müde wurden, war die Stimmung schon eine andere.
" Sollte es nicht bald schneien?" fragte Ferdinand und tastete den kalten Boden ab.
" Haben dir das die Grashüpfer zugeflüstert oder was tust du da?" fragte Oli skeptisch und suchte weiter etwas Holz zusammen.

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Ilana blieb erstaunlich still. Sie wickelte sich eng in ihren Umhang, beschwerte sich aber nicht. "Wenn es schneien sollte, müssen wir vorsichtiger und vor allem schneller werden. Das erschwert unsere Reise."
Aaron war mit jemanden zum Jagen unterwegs. Wenn sie Fleisch bekämen konnten sie den Proviant sparen.

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Ferdinand musterte Oli mit angekniffenen Augen und richtete sich dann auf. Er nickte zu Ilanas Worten : Definitiv. Wir sollten unsere Füße nur ausruhen aber noch so viel Zeit verstreichen lassen." - " Wir sollten Rast machen bis wir wieder fit genug sind, sollte es jeder Zeit anfangen zu schneien sollten wir nicht am ende unsere Kräfte sein." argumentierte er wiederrauf dagegen.
Hob fütterte dabei ein wenig die Pferde und nahm das Gepäck von ihnen, so damit sie auch etwas zu Ruhe kamen.

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Ilana stöhnte auf.
"Hört auf immer zu zanken verdammt!"
Sie strich sich durch die Haare.
"Bringt das Feuer in Gang und wir wärmen und auf und ruhen uns eine Weile aus."

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Ferdinand udn Oli blickte zu Ilana und nickten knapp.
Oli legte das Holz was er schon gefunden hatte zusammen worauf hin Ferdinand es anzündete und Ilana schon mal etwas wärme ab bekam bis sie mehr Holz gefunden hatten das sich anbrennen lies.
Georg gesellte sich zu Ilana dazu und lächelte nur sanft in das Feuer : Das wird eine lange, lustige reise." sagte er mit seiner beruhigenden rauen Stimme.

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"Es wird eine lange und schwere Reise.", sagte Ilana schmunzelnd.
"Wir sind praktisch auf der Flucht und niemand darf wissen wer ich bin."
Sie schmollte etwas. "Aber es wird ein Abenteuer, da hast du recht."

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"Das sie einfach ist, habe ich nicht behauptet." sagte er weiterhin lächelnd und hatte seine Hände zusammen gefaltet.
" Was denkst du, was passiert wäre, wenn Oli nicht da gewesen wäre?" fragte er rhetorisch " Du musst ihm lassen, es ist vielleicht nicht der Charmanteste Kerl hier "- " ich stehe direkt neben dir Georg." sagte Oli aufblinselnd und entsetzt. Georg lies sich davon aber nicht abbringen weiter zu reden. " - er ist ganz nützlich. Etwas paranoid. Aber nützlich. "

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"Ich weiß. Aber er kämpft mit dem Herzen nicht mit den Kopf. Dadurch riskiert er zu viel. Er ist zu auf braußend. Er muss lernen einen kühlen Kopf und die Oberhand zu behalten.", sagte sie berechnend.
"Daran muss er arbeiten. Dann wäre er ein unglaublicher Vorteil in meiner Garde."

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" Dann hätte die Avalon hier aber auch nicht gefallen." sagte Georg lachend und brummte dabei leicht : Was denkst du, woher sich das Oli abgeguckt hat?" - " Leute, ich stehe immer noch, direkt neben euch. " Ferdinand schmunzelte auf : Du solltest lieber zuhören, und das abspeichern was sie sagt. " - " Klappe Soldat." Oli legte das gefundene Holz ins Feuer und kniete sich daneben um seine Hände etwas zu wärmen.
" Avalon hat mal einen oberen Offizieren ermordet. Damit hat er sich erst die ganzen hier gegen uns verfeindet. Und wir wissen bis heute nicht wieso er das getan hatte, welche anzeichen er entdeckt hatte das dieser versucht uns alle auf sein Komando in der Nacht erdrosseln zu lassen. Er selber sagt auch immer, er hat keinen. Er nennt das sein Bauchgefühl. " sagte er entspannt lächelnd und er deutete auf Oli, der etwas eingeschnappt die Hände ans Feuer hielt. Nun flüsterte er leise : Ich denke nicht das er das selber hat, aber er ist wegen Avalon hier, also mag er seine aufbrausende Art. Vielleicht ist sie manchmal nötig."

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"Nein. Nicht in diesen Job. Wenn man zu leidenschaftlich wird, handelt man unüberlegt und behindert die anderen. Er daf den Kopf nie abschalten. Und um ehrlich zu sein Avalon wäre in diesen Job auh wirklich beschissen."
Sie schmunzelte.
"Nichts gegen Leidenschaft aber man muss sie hinten anstellen können wenns ernst wird. Aber Oli lässt sich davon einnehmen, deswegen die unüberlegte Schlägerei."

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"Er hat das Provoziert." murmelte Oli sich leise rechtfertigend und Georg lächelte breit auf : Das ist schon Wochen her, und wie du siehst." er deutete leicht zu den rest der Soldaten die Abseitz von Hob und Oli Rasten : Konnten wir uns bis jetzt nicht einbringen, aber das geht auch nicht, weil wir nicht erwünscht sind. Wir sind in der Unterzahl und müssen uns fügen. Das ist normaler weiße nicht unser Ding. Wir Kämpfen nicht nur um dein sondern auch um unser überleben. Jeder Soldat hier, der nicht zu neu im Geschäft ist, kann dir ein oder zwei Sachen erzählen, weshalb sie nicht gerne mit uns reden. Wir sind nicht gerade Nett zu den Soldaten gewesen. Und Avalon hat es gleich zwei mal durch die Hilfe von deinem Bruder geschaft nicht gehängt zu werden."

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"Das ist der Fehler. Ihr kämpft für euch. Das ist schön und gut und sollt ihr auch. Aber die Krone und das Königreich muss immer wirklich immer zu erst kommen."

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"Ansichts Sache. " saget er " Wir haben das alles erst für die Krone angefangen. Du bist nicht die Krone" sagte er gelassen : du bist seine Schwester, nicht unwichtig, ein Teil davon aber... " Oli runzelte die Stirn : Was redest du da? Ilana hat recht. Wir leben für die Krone." Gorge lachte leicht auf : Ich bin zu alt und zu verwurzelt in meiner eigenen Familie. Ich mach das für sie, nicht für die Krone." Oli nickte und sah wieder zum Feuer : ich vergaß." sagte er murmelnd und sah zu Ilana : Ich mache das für die Krone, für das Königreich, für unser Zuhause, für ein besseres Leben. Sollte dir etwas zustoßen ist nicht Avalon oder Tyrell mein Problem, sondern die Auswirkungen auf das Leben von jedem einzelnen im Königreich."

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Ilana nickte.
"Dann nutze den schlaues Köpfchen und lass dich nicht mehr provozieren.", sagte sie lächelnd zu ihm.
"Und Oli hat recht, Gorge. Natürlich liebst du deine Familie. Und wir haben Auswirkungen auf sie."

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"Deshalb bin ich auch hier. Um auf die kleinen aufzupassen ob auch alles gut verläuft." sagte er sanft und zwinkerte Oli zu , der schon genug davon hatte. " Wo bleiben die anderen?" sagte er und bemerkte das sie schon mit einem Reh über den Schultern ankamen. Genug um alles zu versorgen.

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