Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Romas Augen glänzten bei dem Wort reisen. Ihre Mutter lies sie immerhin nirgendswo groß hin. Beziehnungsweise hieß sie es nie für gut. Das heißt ja nicht das Roma nie einfach gegangen wäre.
"Warum war bei dir kein Feuerwerk als du mich gesehen hast? Ist das mit der Zeit verloren gegangen oder liegt es an mir?"
Dann überlegte sie. "Du könntest auch mit mir reisen um eine freundschaftliche Ebene auf zu bauen. Ich will.... hm... ich will nach... " Das war schwer wenn einem die Ganze Welt offen stand. Sie runzelte die Stirn.

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"Das erste mal als ich dich gesehen habe war als du geboren worden bist. Mit neugeborenen funktioniert das nicht so. " er musterte sie und ignoriere kurz ihren Wunsch gleich zu verreisen. " Ich hab aber sorge um dich gehabt, da sind mti die Synapsen gesprungen. Da hatte ich ein Feuerwerk voll sorge. So nah war ich meine Seelenverwandte seit Jahrhunderten nicht. Ich hab all meine Energie in dich gesteckt." sie konnte sehen das er Gänsehaut bekam als er ihren zustand zurück dachte : Du warst nicht wieder zu erkennen. " sagte er ernst : Ich hätte mir das niemals verzeihen können. "

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Jetzt wurde Roma sanfter. "Danke dafür nochmal. Du hast mir eine zweite Chance gegeben. Uh übrigens die andere Fahrerin wurde erwischt." Sie nannte ihm ihren Namen. "Kennst du sie?"

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Er schüttelte den Kopf: Nein. Kenn sie nicht, aber ich hab sie gefunden und zur Anzeige gebracht." sagte er kurz und dachte nun selber über ein Reise ziel nach : Maya Tempel. Chinesische , Japanische oder Indische Tempel in den Bergen? Sibierein? Oder einfach an einen Strand , irgendwo wo es warm ist?" fragte er lächelnd. Das er ihr helfen musste, war für ihn selbstverständlich.
"Wenn du möchtest können wir jetzt einen kleinen Ausflug machen."

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Ihre Augen wurden groß und dann lächelte sie. "Zeig mir einen Ort an dem schon seit Jahrhunderten kein Mensch mehr gewesen ist.", bat sie ihn und wurde ganz euphorisch.
"So was musst du doch kennen."

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"Dann lass uns zum Auto. Wir müssen uns Teleporiteren, das kann etwas Kribbeln und ... sollte man nicht in der Öffentlichkeit tun." sagte er schmunzelnd.
Er bereitete sie kurz darauf vor was passiert. Alles direkt an ihrem Körper wird mit genommen. Auch der Kaffe in ihrer Hand und die Tasche die um sie lag.
Er nahm ihre Hand und im nächsten Moment befanden sie sich an einem Berg. Sie befanden sich zwischen Bergen. Die Luft war frisch doch es war gleichzeitig sehr kalt.
https://www.viajaporlibre.com/blog/wp-content/uploads/2015/04/Fethiye17-2.jpg
" Dieser Tempel war für Götter gemacht wordne. Damals hatte man hier kleinere Beschlüsse verfasst. Inzwischen gibt sowas nicht und der Tempel wird nicht mehr genutzt."

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Roma quietschte auf und freute sich wie ein Kleines Mädchen. Sie berührte dann vorsichtig die Wand und lächelte. "Erstaunlich. Das ist so gut erhalten!"
Dann drehte sie sich strahlend zu Aidon um.
"Wo sind wir? Welches Lan? welcher Ort?", plapperte sie darauf los. "Warst du oft hier? Hast du hier ein Zimmer? Ich will es sehen!"

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"Normalerweiße haben wir und in den Hallen versammelt. Geshlafen habe ich hier selten." sagte er und ging mit ihr in den Tempel. Er erklärte ihr welcher Raum für was zuständig war.
" Wir sind in Nepal an der grenze zu Russland. Ich war hier zu beginn relativ oft, dann war es nicht nötig und dann... nach dem der Christentum eingeschlagen hat. Darauf hin gab es einiges zu klären. Ich hab aber nie zu den großen Götter gehört. Meine Stimme war relativ klein aber die Auflehnung war groß. Sod das nur der ganze Westen damit überfallen wurde. "

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"Es ist wunderschön. Und so voller Geschichte. Manchmal vergisst man wie alt unsere Erde ist, wenn man junge Bäume beim Wachsen sieht."
Sie sah dann zu ihm.
"Wie ist das für dich? Immerhin bist du Uralt. Ist dir denn gar nicht langweilig in deinen Leben?"

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"Das Mittelalter war langweilig. DIe Menschen hatten keinen Fortschritt gesehen. Aber da war ich die meiste Zeit hier und man hat sich überlegt wie man die Intrigen abstellen kann... Aufklärung der Menschen. Es wurde aber nur so viel mitgenommen wie die Menschen wollten. Wir waren nicht in der Lage allen alles über uns zu erklären. Nur soweit das sie wissen das die Bibel nicht das a und o bedeutete.
Seit dem die Menschen frei sind macht das alles mehr Spaß. Es passiert so viel, leider viele Tragödien aber auch viele schöne und gute dinge. Du kannst nach verfolgen wie menschen mit Telefonie nicht umgehen konnte und nun Videoanrufe haben. Etwas über was wir uns nie Gedanken gemacht haben weil wir mit dem Verständnis in einer Welt leben die nicht auf Material basiert. So wie der Körper an sich. Während ihr die Werkzeuge die euch gegeben sind in die Hände nimmt und daraus Wunder erschafft. Ich würde sagen das Leben ist spannender als es jemals war. "

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"Aber sieht das alles im Gegensatz zur Erfindung des Rades nicht langweilig aus?", fragte sie schmunzelnd und beobachtete ihm beim reden. Er hatte dann immer einen verträumten Blick drauf, als sehe er alles vor seinen inneren Auge. Das gefiel ihr.
Dann aber runzelte sie die Stirn.
"WIe schaffst du es all die Erinnerungen zu fassen und zu behalten?"

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"Ein Vorteil meines Wesens. Mein Gehirn ist nicht gleich alle meine Erinnerungen. Er steuert eher den Körper den ich habe. Gedanken und Gefühle, so wie Erinnerungen werden mehr oder weniger in der Seele gespeichert. Eine Seele kann nicht vergessen. " meinte er schulter zuckend und musterte sie "wir haben zwar Kaffee aber wie wäre es mit tausend Jahre altem TEE?" fragte er und führte sie in eine kleine Küche. Er musste erst Feuerholz welches gelagert war anzünden und das Wasser aufsetzten.
In ein paar gut isolierten schachteln fand er ein paar Kräuter ehe er stoppte und zu ihr sah : ich glaube ich kann dir das nicht geben. Du wirst wahrscheinlich halluzinieren."

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"Was wird mit meinen Erinnerungen nach der Verbindung geschehen?", fragte sie ihn dann, während sie ihm folgte und die Küche betrachtete. Dann lenkte er sie ab und sie lächelte.
"Wir könnten es trotzdem probieren. Immerhin bist du daneben und sollte es mich vergiften kannst du mich heilen oder?"
Sie schmunzelte zu ihm und nahm ihn die Kräuter aus der Hand um daraus Tee zu machen.
"Moment... was muss ich eigentlich tun?"

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"Das war schon richtig. Ich zeigs dir." Er öffnete den historischen Brühtopf und stellte sich hinter sie. Er nahm dabei ihre Hände, umschlang sie dabei mit seinem Oberkörper und führte ihre Hände. Er zeigte ihr wie man die Kräuter zubereitete und wie man sie in richtiger Reihenfolge in den Topf legte damit alles seine gewünschte Wirkung entfaltet. "Du wirst ebenso denken. Nicht mehr mit dem Kopf sondern mit der Seele. Menschen machen das immer wieder aber meistens ist der Kopf lauter als der Verstand. Sowas sollte nicht fremd für dich sein. Soweit ich weiß fühlst du die Änderung in diesem Sinne nicht. Es ist so als würdest du nur plötzlich viel besser abspeichern können. Eine art photografisches Gedächtnis.

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"Ist das deine Jahrhundert lange Übung im verführen?", fragtr sie grinsend und lies ihn gewähren ehe sie leise fragte: "gab es vor mir schon welche? Andere Seelebverwandten? Hattest du schon mal eine Bindung?"

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"Funktioniert nur in einem Jahrhundert altem Ort." sagte er darauf hin und blickte von der Seite zu ihr. Er näherte sich ihrem Ohr leicht und antwortete ebenso leise : Nein. Das geht nur ein mal und ist unwiderruflich."

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Sie überkam ein schauer und sie sah zu ihm. "Woher weißt du dann wie es sich anfühlt?", fragte sie eben so leise und sah ihn in die Augen.

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"Ich kenne viele die das gemacht haben. Ich habe sie und ihre Partner tag täglich vor mir. Und bis jetzt gab es nur wenige Unterschiede im empfinden. Meist empfinden das Frauen anderes als Männer. Der Mann als dominanter Part und die Frau die ihn stützt und beschützt wird. Aber es gibt auch homosexuelle Paare welche sich ausgeglichen fühlen und keine Unterschiede bemerken. Mir bleibt da nichts anderes übrig als ihnen zu glauben. In dieser Hinsicht sind wir beide Ahnungslos. " er erwidert ihren Blick und lies nicht davon ab. Er legte nur langsam ihre Arme über einander, so das er sie festhielt.

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Roma sah zum Tee. "Ich will ihn trinken.", sagte sie um das doch für sie unangenehme Schweigen zu beenden.
"Wonach schmeckt er?"

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Aidon lies sie dabei los und holte zwei Tassen aus einer Kiste.
Er putzte diese noch kurz mit seinem Shirt und stellte sie auf den Tisch. Er nahm die Kanne und füllte den Tee auf: Er sollte etwas von Mango und Passionsfrucht haben mit einem bitterem Grüntee Geschmack." Sie erhielt von ihm die Tasse welche nur eine runde Lehmschale war. " Du solltest ein Gefühl der Vorahnung haben. Jedenfalls erhalten wir das davon. Damals um Situationen besser einschätzen zu können. Du könntest halluzinieren zu dem was du möchtest oder was du befürchtest. Passend um dir ein Bild von der Sache zwischen uns zu machen."

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"Na dann hoffen wir das mein Vorraussichtskanal guten Empfang hat.", sagte sie scherzend, auch wenn ihr etwas bang bei der Sache war.
Trotzdem nahm sie mutig die Lehmschale und begann damit den Tee zu trinken. Es war anders als alles was sie kannte.
"Man schmeckt sein alter heraus."

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Aidon hatte sich vor den einnehmen mit ihr zur Mitte des Tempels begeben. "Du kannst dir nun einfach fragen stellen auf die du eine Antwort benötigst und hörst so was dein inneres dazu zu sagen hat."
(ich würde das dir überlassen, da das mehr darum geht was sie tief im innerem fühlt, vielleicht neugier und Hoffnung das er ihr richtiger ist )

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"Muss ich sie laut aussprechen? Vielleicht will ich ja nicht das du alles mit bekommst?"
Dann aber schloss sie die Augen und überlegte ehe sie eine einfache Frage stellte.
"Werde ich glücklich werden?" Egal welchen Weg du gehst. Das Glück liegt in deinen Händen und vor deinen Füßen.
"Was wird mir die Verbindung mit Aidon bringen, sollte ich sie wählen?" Eine neue Welt zu deinen Füßen. Abenteuer und die strahlensten süßesten Kinder der Welt.
"Werde ich Liebe erfahren?" Auf beiden Wegen kannst du Liebe wählen. Ein glückliches normales Leben mit einen normalen Mann oder ein der reinsten formen der Liebe und Verständnis die man sich vorstellen kann.
"Wird Aidon glücklich?" Ja. So lange du dich darum bemühst.

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(Die Fragen waren laut und der rest war leise, richtig?)
Aidon musterte sie genau und hatte seinen Tee beiseite gestellt. "Wie fühlt es sich an?" fragte er als sie keine Fragen mehr stelle. Sie reagierte aber nicht darauf und Aidon bemerkte das sie sich in eine Trance befand.
Sie erhielte Bilder zu dem worüber sie überlegte. Kleine mögliche Fetzten über eine Realität die Wirklichkeit werden könnte. Dabei blieb ihr eines noch klar vor Augen. Das Kind welches sie zu Bett anzog hatte an einer Seite ein kleines Tattoo welches leicht zu glänzen schien.

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(jawoll)

Roma öffnete erst nach Stunden die Augen. Im selben Moment taumelte sie und musste sich setzen.
"Das war.... krass.... Ich hab vieles zum nachdenken bekommen."
Sie hatte auch Trauer gesehen. Unendliche Trauer sobald auch ihre Zeit gekommen war.

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