Chapter 1.

"Ich fände das ganz und gar nicht peinlich.", sagte sie und lächelte ihn an. " Ich würde das nämlich unglaublich finden, dass du mich so sehr begehrst, dass du nicht an dir halten kannst."
Leidenschaftlich erwiederte sie Aidons Küsse und begann damit seinen Oberschenkel entlang zu streichen.
"Und jetzt will ich sehen, ob dur mir nur schöne Sachen ins Ohr flüsterst, oder die Wahrheit sagst."
Sie stieß ihn sanft zurück aufs Bett und küsste sich ihren Weg nach unten, ehe sie an seinem besten Stück ankam und es in den Mund nahm, um damit zu beginnen ihn zu verwöhnen. Und wie sie das tat, mit aller Leidenschaft und begehren, was sie für ihm fühlte.

Aidon schmunzelte sanft und schloss seine Augen um es zu genießen. Als sie ihn anfing zu verwöhnen hörte sie sofort seinen schweren Atem und er griff mit einer Hand in die Bettdecke und mit der andere vorsichtig aber fest nach ihren Haaren. Da Roma mit lust und leidenschaft an ihm drann war merkte sie gar nicht wie viel Zeit genau verging. Doch sie merkte schon das ihr Kiefer nicht mal anfing sich anzuspannen ehe Aidon nicht anders konnte als sich gehen zu lassen. "Fuck war das..." er setzte sich wieder auf und zog sie sanft zu sich. Sie konnte gerade noch ihre Lippen sauber Streichen ehe er sie mit leidenschaftlichen Küssen überfiel und seine Hände in ihren Pobacken vergrub. 
Das einzige was anders war, er könnte gleich weiter machen. Das er immer noch geil auf sie war, war nicht zu übersehen.

Roma lächelte ihn stolz an. Es hatte ihm wirklich gefallen und das wiederum gefiel Roma und machte sie unglaublich stolz.
Sie sah ihn gleich viel selbstbewusster und fröhlicher an und mit einen gerührten Funkeln in den Augen.
"Es hat dir wirklich gefallen.", sagte sie erstaunt und erfreut zugleich.
Sie lege die Arme um ihn, als er sie so überfiel und genoss es noch immer stolz lächelnd. Natürlich ging sie auch darauf ein und machte genauso leidenschaftlich mit, obwohl sie schon noch etwas von ihren ganzen Orgasmen vorher geschafft war.

"natürlich" sagte er kurz etwas perplex und wurde langsam ruhiger. Er lächelte sie sanft an und gab ihr noch mal einen sanften kuss. " Wie wäre es mit etwas Wasser? Vielleicht sollten wir danach auch ins Bett, morgen habe ich auch viel anstrengendes mit dir vor" zwinkerte er ihr zu und legte seinen Kopf sanft auf ihre Schulter. Er genoss die nähe zu ihr und lächelte sanft über den Abend den sie geteilt hatten.

"Aber spiel mich morgen bloß nicht kaputt.", sagte sie kichernd und stand nackt auf und holte für sie beide eine Flasche zu trinken.
Dann lief sie wieder zu ihm und kuschelte sich neben ihn ins Bett.
"Also wir könnten jetzt nackt hier miteinander kuscheln und schlafen. Oder wir schlafen draußen über den Fischen im Netz, aber da können wir nicht nackt sein, sonst sieht uns noch jemand. Und kann nie wieder einen Liebhaber oder Liebhaberin haben, weil wir so unglaublich geile Körper haben."

"Weist du.. eigentlich klingt das verdammt gut." er grinste leicht und trank von der Flasche "Ich glaube aber, das es unbequem wird zu zweit... und morgen solltest du dich gut fühlen. Heben wir uns das für morgen nacht auf." zwinkerte er ihr zu : Da können wir unseren Nachbarn das Sexleben vermiesen."

"Nagut.", sagte sie etwas schmollend und kuschelte sich nackt an ihm, nach dem sie ebenfalls etwas von der Flasche getrunken hatte.
"Dann eben auf die normale Art."
Obwohl sie dabei etwas enttäuscht war, war es auch schön, seinen nackten Körper an sich zu spüren. Ja das gefiel ihr, egal ob im Bett, auf dem Boden, im Wasser oder im Netz.

Aidon legte sich Seitlich hin und nahm sie in seine Arme.
Weiterhin verteilte er küsse quer über ihr Gesicht, das er anhänglich und schmusefreudig war im Moment besonders zu bemerken. 
"Ich werde dich in den Schlaf küssen, so die umgekehrte Dornröschen."

"Und wenn du mich in den Schlaf küsst, wie weckst du mich dann auf?", fragte sie ihn grinsend und schloss die Augen, als er Küsse darauf verteilen wollte und kicherte leise ein bezauberndes Lachen.
Noch fester schmiegte sie sich in seine Arme, um näher bei ihm zu sein und genoss es lächelnd von Küssen überhäuft zu werden.

"Oh, du weist doch ich hab ein paar Zaubertricks im Ärmel" grinste er sanft.
~ Am morgen wachte sie zu einem leckerem Geruch auf. Aidon hatte beiden etwas zum Frühstück gezaubert.Selber jedoch war er im Bad. Die Tür war zu doch konnte sie durch die Türschlitze ein helles Leuchten erkennen welches nicht durch eine Sonne oder ein Licht verursacht werden konnten.

Roma setzte sich auf und sah zu erst lächend zu dem Essen und dann zum Bad.
Stirnrunzelnd richtete sie sich auf und lief zum Bad.
"Alles in Ordnung? Aidon? Scheint dir die Sonne auf dem Arsch?"

Das Leuchten hörte auf und sie hörte ihn lachen. "Guten Morgen." brachte er immer noch lachend raus und öffnete die Tür. Er lächelte sie sanft an und wirkte nicht sonderlich anders wie Gestern. " Ich versuche nur etwas meiner Sterblichkeit entgegenzuwirken. Nichts weiter." meinte er gelassen und gab ihr einen kuss auf die Wange. "ICh hab aber noch nicht meine Zähnegeputzt.. also entschuldige ich mich dafür."

" ob du glaubst oder nicht, ich auch nicht. Da war so ein komischer Idiot im Bad mit scheinenden Arschbacken."
Also zog sie ihn zu sich und küsste ihn. Dann ging sie ins Bad um sich die Zähne zu putzen und sich frisch zu machen Komma bevor sie mit ihm frühstücken würde.

Aidon schmollte leicht und putzte ebenfalls seine Zähne. Er hatte ihr auch eine besorgt gehabt, so das sie sich eigentlich um nichts hätte kümmern müssen außer ihrem Bikini.
Wobei selbst den hätte er besorgen können.
Er legte sich dabei seine Hand auf seine Brust und fing an sich zu heilen, einfach um sie spaßeshalber zu blenden.

Roma erschrak sich kurz und schlug dann nach ihm.
"Du bist doooof", sagte sie , als sie die Augen wegen dem grellen Licht schließen musste. Dabei versuchte sie immer noch blind, ihn lachend mit der Zahnbürste im Mund weg zu stoßen, während sie weiter putzte.
"Du Glühbirne!"

Aidon lachte auf : Weist du was ich auch kann?" dabei hörte er auf sich zu heilen und schlug ihr auf den Hinter. " Du bist ein Leuchtkäfer wenn ich möchte." grinste er mit vollem Mund : Und du kannst nichts dagegen tun." Aidon spuckte seinen Mund aus und wusch sich nocht kurz das Gesicht. " Ich hab essen gemacht, ich hoffe es ist noch nicht kalt geworden."

Roma spuckte auch aus und lachte zu ihm.
"Du suchst doch nur nach einer Ausrede um meinen Hintern begrapschen zu können.", sagte sie und zwickte ihn in seinen Hintern.
Dann lief sie an ihm vorbei und zum Essen.
"Danke. Das du Drogen-Tee kochen kannst, weiß ich ja. Gut das du auch richtig kochen kannst."

"Hey. Ich macht den besten Drogen-Tee den du jemals trinken könntest." sagte sanft und setzte sich gegenüber von ihr auf den Tisch, er hat ihr Lieblings-führstück-essen gemacht, woher er das wusste war ja nicht schwer zu erraten, und  sich einfachen Toast den er am liebsten aß.
"Ich hoffe du hast gut geschlafen" sagte er sanft und biss vom Toast.

Roma aß ihren Joghurt mit Honig und Blaubeeren und dazu ein paar Pancakes, mit einen Lächeln auf den Lippen.
"Du Chameur. Ja ich hab ganz gut geschlafen. Mich hat da jemand in den Schlaf geküsst, dass hat geholfen. Wie saß mit dir aus?"
Sie grinste zu ihm, wobei sie etwas mit Jogurt sabberte und es lachend weg wischte.

"Oh, ich hab kaum geschlafen weil angst hatte das da so jemand aufwachen würde, würde ich aufhören die Person zu küssen. Deshalb hab ich das einfach die ganze nacht gemacht" sagte er sanft und biss wieder vom Toast : Ich glaube ich hab seit Jahren nicht so gut geschlafen wie in der letzten Nacht."

"Ich dachte du hast kaum geschlafen. Also die zwei Sachen passen nicht.", sagte sie lachend.
"Du musst deine Ausreden besser koordinieren." Roma zwinkerte ihm zu und aß auch genüsslich weiter.
"Und nur Jahre? Nicht Jahrhunderte?"

Aidon grinste : Ich hätte ja gesagt Jahrtausende.. aber" er hob den Finger : Einmal hab ich auch richtig gut geschlafen. Ich hab etwas zu viel von dem Tee gehabt und hab für 5 Tage durchgeschlafen. " sagte grinsend. " Das war auch verdammt gut."  grinste er leicht. "Ich war in einer komplett anderen Welt, aber beim aufstehen hab ich mich ziemlich platt gefühlt" grinste er sanft.

"Hast du jemals mich in einem Teerausch gesehen? Ich meine Zukunftsmäßig oder so. Ich habe ja auch dich gesehen.", fragte sie neugierig.
"Dann hättest du ja gewusst, dass es mich gibt und auf mich warten können... Also eher nicht. Dann hättest du dich nicht an meine Mum ran machen müssen."

Aidon zögerte kurz und musterte sie, es schien als hätte sie etwas in ihm hervorgerufen worauf er nicht eingehen wollte. Doch er lächelte wieder aus seinem kühlen blick auf, sie wusste es ja selber, man sah das gute und das schlechte.
" Das war vor circa 4 Jahren" meinte er locker. "Also habe ich dich sehr wohl gesehen" meinte er gelassen, sie und niemand weiteren.

Roma sah seine Reaktion. "Willst du es mir sagen? Was du gesehen hast?", fragte sie ihn sanft und nahm seine Hand.
"Vielleicht hilft es. Mir hat es geholfen, dass du mir geschworen hast das niemand den vielleicht Kindern etwas antun würde können."