Aidon wich kurz vor ihr zurück und beobachtete wie sie die Wohnung demolierte.Er legte den Kopf schief : ich hoffe du gehst so nicht mit allen Souvenire um." grinste er dann jedoch auf und strich ihr über den Rücken. Er war glücklich wenigstens eine Sache in den Tausendjahren gelernt zu haben, selbst wenn eine Frau sagt, sie möchte das Geschenk nicht, möchte sie das Geschenk sehr wohl. Er strich ihr die Haare hinters Ohr : Und bevor du denkst ich möchte dich erkaufen, nein, die Wohnung gehört mir ... aber da du meine Freundin bist... gehört sie auch dir, ich teile mit dir alles was mir gehört." sagte er schmunzelnd und küsste sie sanft. Er griff dabei unauffällig zum Bett, zu ihrer Tasche und teleporiterte sie zurück.
"Ich möchte dir den Abschied nicht so schwer machen. Wir sind schon zurück." sie fand sich in ihrem Zimmer wieder und merkte das Aidon unruhig war seine Hände waren am Zittern.Kurz erklärte er ihr, das ihre Mutter gerade auf den Weg hier her sein müsste, weshalb ihn ihr Ring dazu bringt gehen zu müssen, doch lange konnte er auch nicht stand halten und er verschwand als er sie gerade noch mal küssen wollte.
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Morgens verschlief Roma , was sie wunderte da ihre Mutter zur Not noch gekommen wäre und sie geweckt hätte.
Sie dachte sich, jetzt ist es eh zu spät und würde sich gar nicht lohnen. Sie döste noch etwas rum und torkelte runter um zu sehen ob ihre Mutter vielleicht nicht selber am verschlafen ist.
Als sie die Treppe runtertorkelte und sich streckte erstarrte sie als sie ihre Mutter auf dem Fußboden liegen sah, ohnmächtig.
Auf dem Sessel vor dem Kamin saß ein Mann der an die Russische Mafia erinnerte. Zu fragen wer er ist, und was er möchte, konnte sie sich ersparen da er schneller war.
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Er richtete sich seine Handschuhe und stand auf. Sein Blick kühl zu ihr gerichtet. „Gut geschlafen?“ fragte er mit einer monotonen, emotionslosen Stimme.
„ Ich dachte schon du würdest niemals aufstehen. Aber vielleicht kommt er ja wenn ich dir weh tu“ er streckte seine Hand nach ihr aus und ihre Beine schienen wie von selber näher zu ihm zu Laufen. „Ihr riecht so gut. Ihr seit Seelenverwandte, dann sollte er das sicherlich auch fühlen“ er drückte seine Hand zusammen und Roma knickste auf den Boden zusammen und er lief auf sie zu, nahm sie an dem Haar und drückte ihren Hals an seien Nase. „… ihr seid nicht Verbunden“ sagte er mit an gekniffenen Augen. „Hol ihn her.“ Sagte er knapp und zeigte auf ihre Mutter. „Sie meinte sie kann das nicht. Und wenn du das nicht kannst, wirst du genauso enden wie sie.“ Er ließ sie los und gab ihr die Möglichkeit sich zu bewegen: Ich kann nicht wittern, was ihn davon abhält hier zu sein.“ Der Mann lies seinen Nacken knacksen. Romas Mutter war nicht Tod, das sie Atmete war zu sehen, und sie murmelte etwas vor sich hin, doch schien sie nicht bei sich zu sein.