Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Aidon lächelte sanft : Nur unter einem versprechen das du nicht an Türen und Räume denkst, okey?" er strich mit seinem Daumen über ihre Handfläche : Zum einen Natürlich, das du Stirbst und ich nicht dagegen tun konnte. Wäre eine Möglichkeit gewesen hätte ich es zu verhindern versucht das du aufwachst und mich siehst. Sprich geheim zu bleiben. Wärenicht rechtzeitig gekommen, hätte ich versuchen können mein Leben gegen deines Tauschen zu können. ... vieles mehr, waren immerhin 5 Tage. " sagte er sanft : und.. natürlich auch, das du hin und weg von mir wärst und wir so schnell wie möglich in eine verbindung gehen und.. naja. Unsere Kinder, die zukunft, selbstfahrende schwebende Autos..  ich hatte mich auf das Negative konzentriert, und war froh das ich nicht zu spät war. Alles andere war mir nicht wichtig."

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"Ich war diejenige die du 5 Tage lang gesehen hast?", sagte sie überrascht und fühlte sich geschmeichelt.
"War da eine Zukunft, nach der Bindung, die schlecht war?", fragte sie ihn dann ehrlich neugierig. Immerhin hatte sie, obwohl sie es versprochen hatte, immer noch eine Wahl gedanklich vor Augen die sie treffen musste.

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Er dachte nach und schüttelte leicht den Kopf : nicht zwischen uns. Aber es gibt immer wesen die ärger machen wenn man unsterblich ist. Jedoch nichts.. was gravierend wäre, würde ich sagen. Da mal übers Ohr gehaun worden einfach weil ich nicht auf dich gehört hab... immerhin würdest du mir beim Verkaufen helfen. Darauf hin wärst du etwas sauer, weil ich meine das ich es besser wüsste.. so ein.. normaler kram halt." sagte er sanft : und weil ich das gesehen habe wir der Fehler nicht passieren"

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"Ach papperlapap. Du wirst trotzdem nicht auf mich hören und ich werde trotzdem recht haben und du wirst dich trotzdem kleinlaut entschuldigen müssen mit Geschenke.", sagte sie und grinste.
Dann atmete sie tief durch.
"Ok ich habe mich entschieden.", sagte sie dann tot ernst und sah ihn an. "Ich werde durch eine Tür gehen."
Sie musste etwas trinken, ehe sie weiter sprach. "Ich will eine Beziehung mit dir. Ganz normal, so wie jeder andere Mensch und Gott,", scherzte sie dann doch, "und ich will mir die Option der Bindung offen halten. Dafür ist alles noch zu frisch. Ich will einfach alles auf mich zu kommen lassen. Sehen wir das ganze wie eine Heirat. Das macht man nicht zu beginn. Aber wenn man in die Beziehung geht, schließt man es auch nicht aus. Man denkt sogar vielleicht, diese Person will ich irgendwann heiraten."
Sie sah ihn an. "Ich bin also durch die Tür, hab sie aber noch nicht hinter mir geschlossen. Noch kann ich umkehren, wenn es nichts wird, aber vorher will ich alles auf mich zu kommen lassen, ohne Angst zu haben das wir irgendwann vielleicht heiraten. Wenn es kommt dann kommt es. Und wenn du irgendwann doch mal riesen Scheiße baust, gehe ich zurück und durch die andere Tür."

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Aidon lächelte sanft und küsste ihre Hand: Ich finde, das ist die richtige entscheidung" sagte er sanft und lächelte. "Sogar eine sehr gute Entscheidung." er beugte sich vor und küsste sie noch mal liebevoll : und ich unterschütz dich bei allem was du möchtest." sagte er ehrlich.
" Ich liebe dich" sagte er dabei offen : Oh und ja, sicherlich wirst du von mir viele Geschenke erhalten, aber nicht nur wenn ich mist baue. vielleicht auch einfach um dich um meinen Finger zu wickeln" sagte er grinsend und lehnte sich wieder zurück. " Möchtest du das deiner Mutter beibringen?" fragte er lachend.

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Roma schmunzelte. "Da freue ich mich schon drauf."
Dann aber schüttelte sie den Kopf. "Noch nicht. Ich warte drauf wenn sie besser drauf ist. Ich meine sie weiß, dass wir uns sehen. Vielleicht kommt sie von selber drauf. Aber ich will nicht das sie einen Herzinfarkt erleidet."

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"Sorg dafür das sie den Ring absetzt, dann könnte ich ihr noch helfen sollte sie wirklich einen bekommen." sagte er schmollend und nickte dann: Verstehe ich, lassen wir das einfach auf uns zukommen und wir entscheiden dann" sagte er locker und wollte nicht gleich Sachen überstürzten. Er lies das lieber alles Roma selber regeln.

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Roma nickte. "Wenn sie stirbt kann sie sich ja nicht wehren, wenn ich ihn ihr abnehme.", sagte sie kurz scherzend, wenn auch besorgt. Sie liebte ihre Mutter. Natürlich tat sie das, sie war eine tolle Mutter gewesen. Etwas irre vielleicht aber sie war toll.
"Jetzt lass uns den Tag genießen. Also womit geht es heute los?"

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(GR... gelöscht... gr...)

Sie verbrachten einen atemberaubenden wunderschönen tag.
Der Nächste tag war für sie da um zu machen worauf sie noch lust hatte oder etwas zu wieder holen.
Schöner abschluss am Abend ehe es nachhause ging. 
MEH

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(wow richtig liebevoll xD)

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Sorry xD hatte mir mühe gegeben... und es ist weg. AH
Wollte das schön zusammen fassen damit wir das mit dem Angriff starten könnten aber NEIN ich hab Ausversehen gelöscht -.-

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na super xD ich verlange eine nachstellung!

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Folter!

Also:

"Hmm, ich denke, die Delphine schlafen noch also wird es zuerst Tauchen." Und das taten sie auch, jedoch brav wie es sich gehört mit Leuten die sich auskannten, doch hatte er dafür gesorgt das sie abgesehen von den Trainern alleine waren.
http://static.asiawebdirect.com/m/kl/portals/langkawi-info-com/homepage/diving/allParagraphs/BucketComponent/ListingContainer/0/image/langkawi-diving.jpg
Sie hatten eine wunderschöne Sicht Unterwasser, es war fast so magisch wie Aidon im Bett.
Mit den Fischen zu schwimmen war ebenfalls ein schönes Erlebnis und als sie bei den Delphinen waren an Nachmittag konnte Roma kaum aufhören zu strahlen. 
Gegen Abend gingen sie schick essen, jedenfalls haben sie vorher gemeinsam gegoogelt wo es lecker sein sollte, so das sie nicht noch mal eine schlechte erfahrung machen musste, und es hatte sich gelohnt. Das Essen war gut und die Bedienung war sehr freundlich.
Die Nacht verbrachten sie wie versprochen Nackt in der Hängematte, damit der Zauber nicht verloren ging hat Aidon sie ganz normal und sterblich verwöhnt.
Am Sonntag liefen sie noch durch die Stadt und machten worauf Roma lust hatten ehe sie die Sachen wieder packen mussten und zurück nachhause gingen.

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Roma hatte fertig gepackt und saß nun auf der Terrasse und hielt ihre Beine ins Wasser.
"Ich will noch nicht gehen... Es fühlt sich so an als müsste ich aus dem schönsten Traum aufwachen.." Am liebsten würde sie sogar weinen.
"Es bricht mir mein Herz, das hier zu verlassen. Wo wir doch die schönste Zeit meines Lebens hier hatten. Es soll einfach nicht zu ende gehen...", sagte sie schmollend und hielt sich an der Terrasse fest, als würde das etwas bringen.

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Aidon schmollte und setzte sich zu ihr : lass uns... nächstes Wochenende einfach wieder hier her gehen. " machte er einen Vorschlag. " Dafür das du die TÜr nicht komplett zu machst, solltest du immer noch dein Studium beeenden, sonst wirst du noch beim Kick arbeiten weil du nie was gelernt hast was dir geld einbringen wird." er streckte ihr dabei die Zunge entgegen.

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"Quatsch. Mit dem Körper werde ich Stripperin. Bringt viel mehr Kohle. Außerdem würdest du den Anblick von mir als Stripperin nicht ertragen wie mich andere Kerle angaffen und mir so viel Geld vermachen, damit ich glücklich leben kann. Du siehst ich bin abgesichert. Also scheiß aufs Studium. Und ich kann auch mal fehlen. Gibt ja nicht immer Anwesenheitspflicht... Ich kann auch krank machen notfalls..."
Sie sah zu ihm auf und stand dann auf. "Wenn du mir versprichst wir kommen wieder!"

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"Natürlich kommen wir wieder." sah sich um : Ich geniese es hier genauso." sagte er grinsend und drehte sich um um zurück zu laufen, dabei erwähnte er beiläufig. "und ich habs gekauft." Er nahm ihre Tasche und wartete das sie zu ihm kam und er sie zurück nachhause bringen konnte.

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Roma sah ihn überrascht an. "Du hast was?!", fragte sie und lief zu ihm.
"Du verarschst mich doch!" Dann nahm sie ein Messer, und als er sie verwundert ansah, ritzte sie XXX seitlich an den Türrahmen.
"Wenn wir wieder kommen, und das ist nicht da, dann bin ich sehr sauer auf dich."
Sie schmiss dann das Messer weg und lief glücklich in seine Arme, in die sie sich lachend warf. "Bestes Souvenir ever."

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Aidon wich kurz vor ihr zurück und beobachtete wie sie die Wohnung demolierte.Er legte den Kopf schief : ich hoffe du gehst so nicht mit allen Souvenire um." grinste er dann jedoch auf und strich ihr über den Rücken. Er war glücklich wenigstens eine Sache in den Tausendjahren gelernt zu haben, selbst wenn eine Frau sagt, sie möchte das Geschenk nicht, möchte sie das Geschenk sehr wohl. Er strich ihr die Haare hinters Ohr : Und bevor du denkst ich möchte dich erkaufen, nein, die Wohnung gehört mir ... aber da du meine Freundin bist... gehört sie auch dir, ich teile mit dir alles was mir gehört." sagte er schmunzelnd und küsste sie sanft. Er griff dabei unauffällig zum Bett, zu ihrer Tasche und teleporiterte sie zurück.
"Ich möchte dir den Abschied nicht so schwer machen. Wir sind schon zurück." sie fand sich in ihrem Zimmer wieder und merkte das Aidon unruhig war seine Hände waren am Zittern.Kurz erklärte er ihr, das ihre Mutter gerade auf den Weg hier her sein müsste, weshalb ihn ihr Ring dazu bringt gehen zu müssen, doch lange konnte er auch nicht stand halten und er verschwand als er sie gerade noch mal küssen wollte.

Morgens verschlief Roma , was sie wunderte da ihre Mutter zur Not noch gekommen wäre und sie geweckt hätte.
Sie dachte sich, jetzt ist es eh zu spät und würde sich gar nicht lohnen. Sie döste noch etwas rum und torkelte runter um zu sehen ob ihre Mutter vielleicht nicht selber am verschlafen ist.
Als sie die Treppe runtertorkelte und sich streckte erstarrte sie als sie ihre Mutter auf dem Fußboden liegen sah, ohnmächtig.
Auf dem Sessel vor dem Kamin saß ein Mann der an die Russische Mafia erinnerte. Zu fragen wer er ist, und was er möchte, konnte sie sich ersparen da er schneller war.
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Er richtete sich seine Handschuhe und stand auf. Sein Blick kühl zu ihr gerichtet. „Gut geschlafen?“ fragte er mit einer monotonen, emotionslosen Stimme.
„ Ich dachte schon du würdest niemals aufstehen. Aber vielleicht kommt er ja wenn ich dir weh tu“ er streckte seine Hand nach ihr aus und ihre Beine schienen wie von selber näher zu ihm zu Laufen. „Ihr riecht so gut. Ihr seit Seelenverwandte, dann sollte er das sicherlich auch fühlen“ er drückte seine Hand zusammen und Roma knickste auf den Boden zusammen und er lief auf sie zu, nahm sie an dem Haar und drückte ihren Hals an seien Nase. „… ihr seid nicht Verbunden“ sagte er mit an gekniffenen Augen. „Hol ihn her.“ Sagte er knapp und zeigte auf ihre Mutter. „Sie meinte sie kann das nicht. Und wenn du das nicht kannst, wirst du genauso enden wie sie.“  Er ließ sie los und gab ihr die Möglichkeit sich zu bewegen: Ich kann nicht wittern, was ihn davon abhält hier zu sein.“ Der Mann lies seinen Nacken knacksen. Romas Mutter war nicht Tod, das sie Atmete war zu sehen, und sie murmelte etwas vor sich hin, doch schien sie nicht bei sich zu sein.

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Roma träumte nach diesem Kurzurlaub wundervoll und wollte einfach nicht aufstehen. Da war es ihr auch egal, ob sie verschlief oder nicht.
Sie wollte es einfach genießen, so lange es noch anhielt. Dabei träumte sie, sie wären noch nicht gegangen und könnten wieder nackt baden, oder mit ihm Tauchen gehen.
Mit einen Lächeln auf den Lippen, wachte sie schließlich auf.

Es war merkwürdig still in der Wohnung und als sie nach unten ging, sah sie mit schrecken warum.
Dieser Typ, hatte ihre Mutter bewusstlos geschlagen und war eindeutig hinter Aidon her.
Auch wenn ihre Beine ihr nicht so wollten wie sie, hob sie ihr Kinn hoch, als er sie wie Dreck behandelt.
"Wieso brauchst du ihn denn so dringend? Hast du deinen Boyfriend verloren? Brauchst einen neuen Macker? Da suchst du wohl am falschen Ort. Ich kann ihn nicht her holen. Also verpiss dich!"
Immerhin war es nicht gelogen. Sie konnte ihn nicht holen, so lange ihre Mutter den Ring trug.
Als der Mann näher kam um sie zu bedrohen, spuckte sie ihn einfach ins Gesicht.

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Der Typ packte sie am Hals und hob sie in die Luft, ihre Beine fühlten sich an als würden sie gleich vom Körper reisen da seine Macht diese noch auf den Boden drückte.
" Hol ihn her." sagte er fest und kniff die Augen zu: Wieso ist er nicht schon hier?" sein Mundwinkel zuckte als ihre Spucke langsam über seine Wange runter floss. Seine andere Hand stieß in ihren Bauch doch zu ihrem verblüffen steckte er seine Hand ohne schmerzen in ihren Körper. Es fühlte sich an als würde jemand in ihrem Kopf wie in einem unordentlichem Kleiderschrank durch wühlen. Gedanken flogen ihr durch den Kopf, sie sah Bilder die sie vom Tee gesehen hatte, oder wie er das erste mal seine Hände auf sie gelegt hatte als sie bewusstlos war. Seine Hände glühten als er sie auf ihren Kopf legte. Sie hörte ihn leise mit ihr reden, das alles gut wird, dafür ist er schließlich da. Wie sie ihn im Krankenhaus angemeckert hatte wegen dem Doctor. .. schritt weiße versucht er sich durch ihre Erinnerungen zu Kämpfen und einen Weg zu finden Aidon zu beschwören.
Als er merkte das sie jedoch langsam keine Luft mehr bekam lies er sie fallen und sie sackte zu boden.
"das dauert mir zu lange..."

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Roma keuchte und spuckte etwas Blut auf den Boden.
Dann aber lachte sie kratzig. "Das tut mir aber leid. Ist die Vorspultaste kaputt?", sagte sie hustend und wischte das Blut weg.
Sie wusste er konnte nicht sie beide umbringen, denn sie waren was Aidon an diese Welt banden und irgendeine Rechnung hatte er anscheinend noch mit ihm offen. Außerdem war sie die einzige die ihm holen kann.
"Er wird nicht kommen.", sagte sie und hielt sich dabei den Hals. "Und ich werde ihn der sicherlich nicht auf nen Silbertablett servieren."

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"Oh... du denkst du bist schlau?" er lächelte das erste mal auf und Schloß seine Augen und sprach latein. Der Raum verdunkelte sich nach und nach und sie könnte merken wie die Wände langsam näher kamen. Links und Rechts eine Tür.
An der Linken stand Aidon und rechts stand der Dämon mit ihrer Mutter am Haar. "Einer der Beiden wird sterben, und nur du darfst entscheiden. Das ist doch deine spezialität." sagte er grinsend und stach seine Hand druch die Brust von ihrer Mutter, sie konnte sehen wie ihre Mutter nach Luft schnappte und ihr schwarzer Rauch aus den Augen quoll. "Was? Wo bin ich..?... Was ist das hier?!" sagte die Mutter wie aus einer anderen Dimension.

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Roma biss sich auf die Zunge. Sie war verdammt nochmal schlau!
Aber sie wusste, dass sie so keine Chance gegen den Dämon hatte. Noch nicht. Aber sie würde bestimmt nicht auf sein Spiel eingehen. Also blieb sie wo sie war und sah ihn an.
"Ihr Ring.", sagte sie nur. "Wenn sie ihn trägt kann er nicht kommen. Aber nur wenn du ihn abnimmst, ist das keine Garantie das er kommt. Er hat einen Job weißt du."
Sie sah ihn kalt an. Dafür würde er büßen. Und wie sie ihn büßen lassen wird.
Dies widerliche Made würde sich noch wünschen er hätte sie einfach getötet.

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Er grinste auf und die Illusion verschwand. Alles wurde Hell und ihre Mutter lang noch an Ort und stelle. Er lief zu ihr und runzelte die Stirn. Immerhin war der Ring den einzigen den sie Trug. Er zog also einen nach dem anderen ab bis er auf blickte. " Das wars." er sah zu Yasmina : Wieso sollte man sich vor-?" Aidon stand nun wirklich am Türrahmen. " Was machst du hier?" sagte er mit gerunzelter Stirn.
Der Dämon sah zu Aidon: Das ging schneller als erwartete. " Aidon lief auf den Dämon zu ehe er auf die Knie fiel. Roma bemerkte wie sich ihre verbindung zum Boden löste.
"Ein Sterblicher, Menschlicher Gott. Also wenn das nicht erstaunlich ist." Er ging zu Aidon und ging in die Hocke : Ich muss sagen deine kleine riecht entzügend, aber nicht so süß wie du." Aidon runzelte die Stirn und blickte zu Roma : Weist du was schlimmer ist als ein Dämon?.. ein schwuler Dämon" nun drückte der Dämon sein Finger auf Aidons Stirn, sie konnte sehen das es dem Dömon nicht leicht viel doch auch das Aidon sich anstrengen musste ihn nicht in sich hinein zu lassen.

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