Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Roma schluchzte und atmete zitternd ein, während sie nickte. Sie traute es sich nicht ihrer Mutter heute von ihrer Begegnung mit Aidon zu erzählen. Heute hatte Roma einfach keine Kraft mehr. Das war alles zu viel.
Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch, ehe sie aus dem Fenster sah.

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~ Im Krankenhaus musste Roma noch im Wartezimmer warten, immerhin kam sie nicht als Notfall hinein, weshalb man wohl davon ausging das sie noch ein paar Stunden warten könnte.
Sie musste die Routine durch machen, Gespräch mit einer Schwester, Arzt, Röntgen etc. Es wurden keine schweren Verletzungen festgestellt, doch nach der Schilderung des Unfalls muss sie noch mindesten 24 Stunden unter Aufsicht bleiben.
Yasmin verabschiedete sich für die Nacht bei Roma und versprach morgen früh mit frischen Sachen wieder zu kommen.
Am morgen hatte Roma noch ein Gespräch mit einem anderen Arzt. Ein relativ Junger Arzt, gut aussehend und mit einem charmantem Lächeln. Er sah sich die Akte an und versteifte kurz darauf : Roma, ja? Aser gewöhnlicher Name, gefällt mir. " er sah zur Schwester die ihn geglitte : Kannst du mir das bitte noch mal kontrollieren ich denke da ist ein Fehler unterlaufen." die Schwester zögerte und sah auf das Klemmbrett : Wo denn?" er zeigte mit dem Finger auf eine Stelle und die Schwester nickte darauf hin. "Ich werde das noch mal Kontrollieren." - "Danke." sagte er sanft und wandte sich noch mal an Roma : Schildern sie mir bitte noch mal ihren Unfall, ja?"

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Roma rieb sich müde die Stirn, aber bemühte sich freundlich zu bleiben. Immerhin konnte er nichts dafür das sie schon wieder alles erklären musste.
Sie erzählte ihn also nochmal alles von vorne.
"Der Wagen kam auf mich zu, ich wich aus und kam schleudernd von der Straße ab, wo ich gegen einen Baum prallte und kurz ausgeknockt war. Als ich zu mir kam bin ich aus dem Auto aus und rief meine Mutter an."
Dann sah sie zu dem Klemmbrett. "Stimmt irgendwas nicht? Muss ich noch hier bleiben? Haben sie was übersehen?"

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Der Arzt winkte ab : Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll Roma." er setzte sich vorsichtig auf den Stuhl neben ihrem Bett und versuchte keine große Szene zu machen : Mit ihnen stimmt soweit eigentlich alles und wir werden sie heute entlassen können. Es seiden sie fühlen sich nicht so gut, dann werde ich sie nicht verjagen" lächelte er sanft auf. Sie bemerkte das es dem Mann schwer viel die richtigen Worte zusammen zu finden: Hatten sie vor dem Unfall Kontakt mit einer Person? Oder ist ihnen etwas nach dem sie aufgewacht ist aufgefallen?" er sah noch mal auf die Akte und blickte zu ihr : Wir haben die Daten von der Polizei erhalten, dieser Unfall .. sie hatten großes Glück diesen überlebt zu haben. So viel, das die Frage im Raum steht ob es nicht eine dritte Person im Spiel war. Wir haben solche fälle das es Personen gibt die in einem Umfall helfen aber dann spurlos verschwinden weil sie angst vor Folgen haben, selbst wenn diese einfache Danksagungen sind. Um es auf den Punkt zu bringen, wurde keine spur eine anderen DNA an ihnen gefunden, und das wollte ich, das man das noch mal überprüft. Oh." er hob seinen Finger : Noch ein beispiel, viele Unfallverursacher, halten an und drehen noch mal um, um zu helfen... den Verletzten anfassen und ansehen und dann entscheiden zu flüchten. "

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Roma schüttelte den Kopf. "Ich kann mich an keinen Menschen erinnern.", sagte sie. Immerhin stimmt das. Er hat gesagt er was ein Gott. Oder zumindestens so etwas in der Art.
"Es tut mir leid sie da enttäuschen zu müssen... Ich fühle mich ganz gut soweit. Ich bin nur sehr müde vor Anstrengung. Ich fühle mich ausgelaugt und will einfach nur nach Hause."

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Er nickte : natürlich, das würde ich auch wollen." sagte er sanft und richtete sich auf : ich werde mal nach-" in diesem Moment kam die Schwester mit einem kleinen Zettelchen hinein. Sie lächelte sanft zu Roma und dann zum Arzt. Sie klebte das Zettelchen auf das Klemmbrett und der Arzt musterte das Zettelchen genau ehe er zu irh blickte und wieder breit aufgrinste : Gut. Es steht ihnen nichts im Wege. " er sah zu der Schwester : machen sie die Entlassungspapiere fertig." er blickte wieder zum Klemmbrett und wieder zu Roma : Ich gehe davon aus wir werden uns so schnell nicht wieder sehen. " er drückte das Klemmbrett an seine Brust als er ihr seine Freien Hand entgegen reichte : Ich wünsche dir eine gute Genesung. Belaste dich vor erst nicht so sehr, ja?"

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Roma lächelte ihn an und nickte. "Ich geb mein bestes Doc. Auch wenn ich lieber Laufe als Auto zufahren."
Dabei nahm sie seine Hand und schüttelte sie. "Danke."

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Die Schwester verabschiedete sich ebenfalls und beide Verliesen das Zimmer. Roma war der Meinung ihre Mutter müsste jeden Augenblick kommen und sie abholen. Sie hatte ein Fenster in den Flur welches fast zu war, nur kleine Schlitze erlaubten ihr zu sehen was draußen so geschah. Der Arzt hob die Hand als jemand von weiter Weg ihn zu grüßen schien. Er kam der Person mit ausgestreckter Hand entgegen und vor ihrem Fenster blieb Aidon auch stehen. Schüttelte lächelnd die Hand vom Arzt. Der Arzt schien etwas überrascht zu sein, grinste aber breit, deutete Fragend auf auf Romas Zimmer und Aidon antwortete nickend. Der Arzt machte einen Blick als wäre ihm etwas eingeleuchtet und lies dann Aidon direkt in ihr Zimmer hinein spazieren. ""Guten Morgen" sagte er dabei leicht grinsend und schloss die Tür hinter sich : Bevor du etwas sangst, ich muss nur kurz etwas los werden. " er schien außerordentlich zufrieden zu sein : Die Tatsache, das ich dich von den Toten wieder erweckt habe, ändert den Vertrag zu Gott und die Welt und... du bist frei... naja fast. Aber freier als jede Christin die ich Kennenlernen konnte." sagte er grinsend. "Ich wurde so eben zu deinem Schutzengel befördert... oder... delegiert... oder .. bestraft, je nachdem."

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Roma sah ihn verwirrt an. "Was?" Sie sah dann schnell ob jemand in der Nähe war.
"Was zur Hölle machst du hier? Ich hab jedem gesagt ich war allein."
Dann sah sie ihn mit einer Art Vorahnung an und kniff sich in den Nasenrücken.
"Gehört mein Arzt etwa auch zu euch?" Das konnte doch alles nicht war sein...
"Und was meinst du mit Schutzengel? Ach vergiss es.... Ich würde es doch nicht kapieren."

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Aidon entspannte sich : Oh der da?" dabei hob er kurz die Rolladen am Fenster an : Er ist ein Dämon. Also... so richtig. Gestorbener Mensch, war im Himmel, hat sich gegen die Religion gewand und wurde auf die erde zurück verbannt. Rettet seit knapp über hundert Jahre Leben der Übernatürlichen." er lies die Rolladen wieder fallen und wurde nun ernster: Na. Jeder Christ hat ein Schutzengel. Gott kann nicht über alle wachen. Er hat ... wortwörtlich angestellte. Deiner hat sein Job vernachlässigt, und weil du Tod bist endet der Vertrag... was bedeutet du kommst zum Ursprung zurück." er gab ihr kurz eine Pause, doch ehe sie zu Wort ansetzten wollte nickte er : richtig. Ich bin der Ursprung und das bedeutet. Du gehörst mir... so... wie ein Anhänger nunmal einem gehört. Was du machst ist letztendlich egal. Aber ich hab wieder vollste Verantwortung und" er hob den Finger : volles recht auf dich" er zögerte : Aber natürlich nur das positive und nichts gegen deinen willen blablabla."

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"Wäre ich doch nie in dieses Auto gestiegen. Jetzt ist mein Arzt ein Dämon und du flatterst mit Flügeln um mich herum..."
Dann sah sie geschockt auf. "Ich hab ihn meine Nummer zugesteckt. Ich hab meinen Dämonendoktor meine Handynummer zugesteckt."
Sie versteckte ihr Gesicht in den Händen. "Mein Leben ist ein einziges Chaos... Mein neues Leben... mein Leben nach meinem Tod..."
Noch immer klar sie nicht darauf klar, das sie gestorben war... Es war gegen jede Natur an die sie glaubte.

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"Willkommen in der wahren Realität. " meinte er gelassen und lehnte sich an die Wand : E' ist schon seit mehreren Jahren verheiratet. Da bist du 30 Jahre zu spät denn da war der Inkubus gerade in der Paarungszeit und hätte dich wahrscheinlich hier und jetzt flach gelegt." sagte er kühl : und davor wirst du dich jetzt hüten müssen." sagte er ganz klar. " Ich hab keine coole Abmachung wie jede andere Weltreligion die sich vor übernatürlichen wesen geschützt sind. Das muss ich alles selber machen aber... bei einer Person stell ich mir das nicht so schwer vor." sagte er gelassen : reicht dir das für das erste? oder willst du von Vampiren und Werwölfen hören? "

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"Oh gott bloß nicht! Ich hatte schon die ganze Nacht Alpträume...", sagte sie und seufzte.
"Kann ich nicht einfach irgendwie die Zeit zurück drehen und alles vergessen?" Dann sah sie ihn mit großen ehrlichen traurigen Augen an. Und obwohl sie das nächste leise sagte, schnitt es tiefer ins Herz als würde sie es schreien: "Bitte?"

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Aidon musterte sie genau er schien sich seine Worte im Mund zurecht kauen zu müssen ehe er den Kopf schüttelte : Nein. Das ist das erste mal in Hunderten von Jahren das so was passiert ist. Ich hab nicht vor meine Chance zu verpassen mit ein Leben auf der Welt zu sichern." sagte er fest : Ich hab keine lust zu sterben. Und ich weiß das du das auch nicht möchtest."

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Roma sah ihn erst enttäuscht und dann wütend an.
"Das ist ziemlich egoistisch von dir! Müsstest du nicht als Schutzengel an meinem Wohl interessiert sein und nicht umgekehrt?!"
Sie lief zu ihm und piekste ihn in die Brust.
"Dann geh wenigstens zu meinen fucking Arzt und ersparr mir die Peinlichkeit das er den Zettel findet...", sagte sie und seufzte auf.

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"Bin ich. " sagte er fest : und deshalb... sage ich dir was Sache ist. Kein unsichtbarer Geist der dich schützt, oder auch nicht. " sagte er fest und blickte zur tür : wo hast dus rein gesteckt?" fragte er, und als sie ihm es sagte ging er aus dem Zimmer um ihr die Peinlichkeit zu ersparen.

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Roma in der Zeit packte ihre Sachen und machte sich in die entgegensetzte Richtung den Flur entlang zu den Aufzügen. Sie wollte nicht abhauen. Nur raus hier.
Und wenn sie daheim war, würde er sich wenigstens verstecken vor ihrer Mutter.

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Als sie auf dem anderen Stockwerk ankam stand Aidon im Flur und hielt den Zettel in die Luft welchen sie dem Arzt gegeben hatte : Hab ihn, ich frag mich nur wo du hin willst denn... die Schwester wollte gerade deine Entlassungspapiere vorbei bringen... und... naja, deine Mutter ist auch gleich jeden Moment da."

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"Ich will einfach nach Hause... Falls dus vergessen hast. Beschissener Tag... beziehungsweise Tage inzwischen.Wahrscheinlich wirds noch eine beschissene Woche und dann Monate..."
Roma sah zu ihm. "Also klebst du jetzt an meinen Arsch? Und ich?"

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"Was heißt hier eigentlich am Arsch kleben?" er verdrehte dei Augen : ich habe auch ein Privatleben." sagte er und legte seine Arme über einander : ich denke nur es ist einfacher einander kennen zu lernen als das ich immer nur dann auftauche wenn du vielleicht wieder versucht einen Dämon klar zu machen oder... das dir etwas schlimmeres passiert." er stellte seinen Fuß vor die Türen vom Aufzug ehe diese einfach zu gingen : Und zum anderen hatte ich ich gehofft das ich es zur Abwechslung mal hin bekomme mich mit meinen Schützlingen zu verstehen. Das du so abweisend bist kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab dir nichts getan." sagte er fest : Hättest auch einfach sterben können, wäre das dir lieber gewesen?" seine Miene wurde dabei kühler und er sah sie durchdringlich an.

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"Weil ich den Autounfall ja auch geplant habe. Meistens passiert Menschen etwas wenn sie es nicht planen weißt du?"
Dann seufzte sie wieder.
"Nein natürlich nicht. Aber du willst mich verstehen? Bitte. Der unfall ist ein paar Stunden her. Ich hab keinen Schlaf bekommen, mit tut immer noch alles weh, wenn auch weniger als es wahrscheinlich getan hätte. Noch dazu wurde meine Welt auf den Kopf gestellt. Zwei Mal und ich will einfach nur eine verdammte Pause!!! Genug verstanden? ich bin nicht gemein zu dir oder abweisend! Ich bin einfach nur mit meinen nerven am ende. ICH WAR TOT! Bekomm ich da nicht wenigstens einen Tag zeit mich auszuruhen?!"

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Aidon spielte mti einer Hand etwas mit dem Zettelchen, sein blick wich von ihr ab und er verweilte einen Moment und nickte : sorry." er blickte kurz hinter sich und sah die leute die durch den flur liefen. Sie waren gerade af dem Weg zum Aufzug. Er ging selber hinein und drückte das die Türen vorzeitig zu gingen. Die Menschen waren kurz empört das die Türen vor ihrer Nase zu gemacht worden ist. Mit einem kleinen aufblitzen verschwand Audion aus dem Aufzug und lies Roma alleine runter in ihren Stockwerk fahren. Wo Aidon eben noch stand konnte sie ihr Zettelchen mit der Telefonnummer zu boden gleiten sehen.

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( allles weeeg Sad ich kürz jetzt ab)

Roma hob seufzend den Zettel auf und ging dann raus aus dem Hotel. Draußen setzte sie sich auf eine Bank und schloss die Augen um zu entspannen und lehnte sich zum ersten Mal zurück.
Ab jetzt wird alles anders werden, dachte sie.

Einige Tage vergingen und Roma machte sich auf den Weg zu ihrer Großmutter. Sie hatte sich nun genug ausgeruht, dachte sie. Zeit ihr neues Leben in die Hand zu nehmen. So konnte es ja nicht bleiben.
Die ersten Worte nach Hallo, die Roma zu ihrerer Großmutter sagte waren: "Ich hab ihn getroffen und er sagt er ist jetzt mein Schutzengel."

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Ihre Großmutter lachte auf : Ich weiß. hat er mir schon erzählt" sie schmunzelte : Und was sagst du dazu oder bist du hier damit ich dir von ihm erzähle?" sagte die alte, aber fitte Frau grinsend und steig vom Bett um ihren Enkel zu umarmen. " Deine Mutter hat mir noch nicht gesagt das du einen Unfall hattest, ich glaube sie möchte mich nicht belasten." schmunzelte sie und musterte Roma: Er hat dich wiederbelebt. Ja?" fragte sie und bat Roma einen Stuhl an welche an der Wand an einem Tisch angelehnt war. Sie selber setzte sich gegenüber davon. Sie mochte nicht im Bett liegen wenn Gäste da waren, da sie sich dabei wie im Sterbe Bett fühlte.
Olga (Oma) sammelte dabei ein paar Karten auf dem Tisch zusammen : Er hat dich gefühlt und ist darauf hin verschwunden." sie blickte zu Roma : Fühlst du ihn auch wenn er in deiner näher ist?" Roma musste jedoch etwas verwirrt verneinen.
"Oh.. dann hat er dein drittes Auge noch nicht geöffnet?" sagte sie verwundert: oder du hast es noch nicht bemerkt." Olga bemerkte das ihr Enkel gerade im Dunklen rum tappte.
"Ich glaube, wir einigen uns darauf das ich dir von ihm erzähle:
Aidon. " sie stoppte, und versuchte ihre Gedanken zu sammeln : Naja, das ich zwei mal geheiratet habe weist du oder?" dabei sprang der Kiefer von Roma auf. Das waren Neuigkeiten für sie.
Olga schmunzelte und mischte die Karten.
" Mein erster Mann, Erik war kein netter Mann. Er hat mich geschlagen, war ein Trinker... alles was ich keinem Menschen als Partner Wünsche. Ich war mit deiner Mutter schwanger... jedenfalls nach dem der Mann mit mir fertig war nicht mehr. Ich bin ihm nämlich seit Jahren fremd gegangen, er hat es herausgefunden und dann wollte er Rache an mir, und wollte deine Mutter los werden. Aidon hat mich und deine Mutter geheilt. Ich bin im Bett aufgewacht mit deiner Mutter in meinen Armen. Ich weiß das noch ganz genau... als der Mann auf mich los gegangen ist dachte ich ich werde sterben und als ich aufgewacht bin, wollte ich tot sein.
Dieses Gefühl das dein Universum auf den Kopf gedreht wird... es war überwältigend. Der Mann hat deinen Opa getötet noch bevor er deine Mutter sehen konnte. Und Aidon war der einzige der da war. Ich war gezwungen ihm zu glauben.
Es verging viel Zeit und darauf entwickelte sich eine sehr gute Freundschaft."
Olga lächelte sanft in die Karten : Wäre ich geeignet gewesen, hätte ich mit ihm diesen Planeten verlassen aber deine Mutter war schon die neue Generation, damit ist sie die einzige passend für ihn.
Also wollten ich ihm helfen und deine Mutter von klein auf darauf vorbereiten. Ihr die Augen öffnen, jedenfalls hat er das bei ihr getan. Sie kann zwischen Dimensionen sehen, dank ihm.. aber... unser plan ging nach hinten los und dann wurde er ein Dämon und ich eine geisteskranke irre. " Olga schmunzelte : oh, haha ich erinnern mich gerade.. deine Mutter war in Isacc verliebt... das ist ein Geisterjunge der plötzlich aufgetaucht ist da war sie 14 war. also Pubertät und naja. Isacc ist tot, also ein Geist und das hat ihr den erst recht den Rest gegeben. Aber sie hat dabei gelernt ihre Gabe zu lieben. Sie konnte ihm nicht helfen und hat für diesen Moment ihre Abstoß von Aidon und alles drum herum abgelegt. Sie wollten ihm gemeinsam helfen, Aidon ist bis jetzt noch dran und deine Mutter hat gelernt anderen Geistern zu helfen."
"Naja. wir sind schnell auf den Entschluss gekommen das unsere Idee totaler dreck war, die Zeiten des Zwangs-verheiraten haben sich geändert... also war unser plan ein paar Generationen abzuwarten. Deine Mutter war dabei noch so frech und hat sich sehr lange zeit gelassen mit dem Kinder kriegen, einfach um ihm eins einzuwürgen.
Aber er hat sich zurück gezogen, ich meine, er ist nie aus meinem Haus ausgezogen, aber deine Mutter hat ihn nie wieder vor Gesicht bekommen.
Wir hatten gehofft wenn sie von Anfang an weiß wie die Welt funktioniert würde das Aidon leichter fallen.. aber das ging nach hinten los weil sie in der Schule der Aussenseiter war. Niemand hat das wissen was sie hat aber sie ist jetzt glücklich und das ist letzt endlich für uns das wichtigste. " Olga stoppte das Karten mischen : ich glaube ich habe vergessen worauf ich hinaus wollte. ... hast du irgendwelche fragen?"

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Roma war etwas verwirrt, dass ihre Großmutter alles so einfach zugab. Immerhin hatte Aidon gesagt, dass sie wahrscheinlich alles leugnen würde.
Sie setzte sich und lauschte dabei gespannt der Geschichte ihrer Großmutter. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt.
Als Olga ihre Erzählung beendete, setzte sich Roma nach vorne. Ja sie hatte Fragen so viele. Aber eine stach besonders heraus. Eine machte alle anderen Fragen unwichtig.
"Was ist mit mir?", fragte sie und sah ihre Großmutter bittend an. "Was passiert nun mit mir, mit meinen leben? Wie passe ich in diese ganze Sache rein. Oma ich war tot. So wie wahrscheinlich du. Aber ich war tot und nun ist nichts mehr wie vorher. Ich weiß nicht was ich machen soll, was ich denken soll... Mein Leben wurde mir zwar gerettet. Aber mein altes Leben ist verloren. Ich fühle mich wie in einen Sturm. Hin und her geworfen ohne etwas zu sehen oder zu hören. Und ich kann nichts machen. Mich nirgendswo fest halten..."

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