Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Roma musste lächeln. "Das klingt nach Grandma."
Dann lief sie zu ihrer Mutter.
"Mama du hast das bekommen, was sich jeder wünscht. Du hast die Möglichkeit noch ein letztes Mal mit einem geliebten Menschen zusammen zu sein. Dich richtig von ihr zu Verabschieden. Vermassel es nicht."; sagte sie und nahm sie bei der Hand um mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen.

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Yasmina verdrehte die Augen : ich will aber nicht" quengelte sie : und es ist peinlich das ich mich verhalte wie du." murmelte sie und blieb dann am Türrahmen stehen. Sie sah zum Schaukelstuhl welches von alleine Wippte : Hör auf damit. Roma sieht dir nicht, und das ist kein Klischee Horror film, auch wenn es sich wie einer an fühlt." 
Yasmina sah zu Roma : möchtest du wirklich dabei sein? Und... dein Macker kann dir das auch anrichten. Du wirst dir hoffen die Gabe nie einsetzten zu müssen." Yasmina sah wieder zum Leeren stuhl : Ja, sie sind ein Paar, sie war das gefundene Fressen für ihn." Yasmina verschränkt die Arme : Sollen sie doch!! PA, WAS?!" wurde sie lauter : Eifersüchtig? Was gibst du da von dir alte Kuh, oh pardon, tote Kuh!" Yasmina ballte die Fäuste zusammen : ich würde das nicht mal meinem schlimmsten Feinden wünschen aber wenn sie möchte dann bitte. Aber nicht in meinem Haus. Diese Person, ich möchte ihn nicht in meinem Leben haben." ... " Nein, ich verzeih dir nicht Mutter. Ich kann dir genau sagen was ich dir nicht verzeieh, die hunderte male in denen ich dich darum angefleht hatte mir das nicht anzutun. Du hast nur gemein, ich wüsste nicht was gut für mich ist." sie verdrehte die Augen : Die Male in denen ich geweint habe weil ich angst hatte vor das was ich sehe, was ich fühle... du hast gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Du warst die jenige die ihm am liebsten über den Hals gefallen wäre, aber er wollte dich nicht. Und deshalb hast du mir weh getan, weil du eifersüchtig warst. DU widerst mich an!"

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Roma seufzte und strich ihr sanft über den Rücken.
Das wird nie einfach werden mit den beiden. Im leben, so wie im tot.
"Also erstens, lasst mich aus der Sache raus. Ich habe mich einfach in jemanden verliebt. Und er war eher gefundenes Fressen für mich. Punkt aus Ende. Egal wer er ist. Das ist eine Sache zwischen euch zwein und niemand anderen."
Dann sah sie zu ihrer Mutter.
"Mama. Das hier ist deine letzte Chance. Bitte sag nichts, was du später bereust. Oma hat dir weh getan, das wissen wir alle. Aidon hat dir auch weh getan."
Dann sah sie zum Schaukelstuhl: "Oma, wenn du noch da sitzt. Du weißt Mama zu drängen war falsch. Ich sage nicht das alles was sie jetzt macht richtig ist. Ich dachte sie lernt aus deinen Fehlern, aber das ist erstmal egal. Du hättest für deine Tochter da sein müssen und auf sie eingehen."
Dann sah sie zu den beiden.
"Ist es zu viel von mir verlangt, das ich will das die zwei wichtigsten Frauen in meinen Leben, die letzte Chance die sie haben nutzen? Ich will das ihr euch liebt, weil ich euch beide Liebe. Denn ohne euch wäre ich nicht zu der starken Frau geworden, die ich bin. Da war kein Aidon dran schuld und keine Gabe oder sonst was. Was ihr hier seht ist euer Werk. Also lebt damit das ich euch die Meinung sage. Aber ihr verhaltet euch beide unreif. Zuzugeben etwas falsch gemacht zu haben ist schwer, und vergeben noch mehr. Aber wir sind eine Familie verdammt nochmal! Lasst diesen Streit nicht auch noch im Tod weiter gehen."
Dann sah sie zu ihrer Mutter, da sie ihre Oma nicht sehen konnte.
"Was würdest du dir denn wünschen was Oma zu dir sagt?"

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Yasmina seufzte und verstand zum ersten mal etwas was sie nicht ganz geschnallt hatte. " Es tut mir leid.." sie runzelte dann die Stirn und sah zum Stuhl : nicht du!" sie sah zu Yasmina : Mir tut es leid. " sagte sie fest. " Ich liebe dich und ich wollte dir nicht weh tun. Das ich das mit Aidon unterbinde. Tut mir leid, du hast ein anrecht darauf deine eigenen Entscheidungen zu treffen... " sie sah dann zum Stuhl : Sowas wollte ich von dir. Du warst nicht für mich da, wenn ich geweint habe , war er der jenige der mich Getröstet hat und ich war der versten überzeugung... er versuchte das nur um mein Vertrauen zu gewinnen." sie schüttelte sich : Ich war Angewiedert von euch beiden. Als wäre das alles ein Plan der gegenmich verstrickt wäre." sie legte die Arme um den Bauch und dachte kurz nach. " Ich möchte, das das du nicht nur sagst, sonder verstehst, was du mir angetan hast. Wie du mich behandelt hast, und ich möchte das es dir wirklich leid tut." 
Yasmina behielt ihr blick am Stuhl und lächelte leicht auf : ich weiß, ich hab eine wundervolle Tochter und ich möchte für sie nur das beste." Yasmina tränte leicht auf und Strich sich diese sofort aus dem Gesicht. Sie nickte leicht : Ich weiß, danke.., es ist mal was anderes es von dir zu hören."

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Roma lächelte zu ihrer Mutter. "Ich liebe dich auch, Mum."
Dann sah sie zum Stuhl und grinste. "Ich weiß ich bin grandios. Dann lass ich euch zwei das jetzt alleine klären."
Sie wandte sich dann zu ihrer Oma. "Ich liebe dich Oma und ich weiß du wirst auf mich aufpassen. Ich werde dich vermissen.", sagte sie und warf ihr eine Kusshand zu.

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Yasmina lächelte leicht und nickte : Sie liebt dich auch, und wird dir schrecklich vermissen, und sie ist dankbar dafür das du di..hey" sie sah zu Oma und musste auflachen : Das du besser zwischen uns kommunuzieren kannst als der Medium im Raum" sagte sie sanft lächelnd. 
Aidon wartete schon oben an der Treppe auf Roma und lächelte sanft als sie wieder hoch kam.
"Es klingt nach einem Happy end?"

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Roma lächelte zu den beiden und lief zu Aidon hoch.
"Oh das glaube ich noch lange nicht. Sie werden sich immer zanken. Auch im Tod. Aber vielleicht verzeihen sie sich jetzt gegenseitig etwas."
Dann sah sie ihn ernst an.
"Ich denke, du musst auch noch mal in Ruhe mit meiner Mutter reden. Am besten wenn ich als Übersetzerin dabei bin. Immerhin kenne ich ihre und deine Seite."

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Aidon lächelte sanft und legte seine Arme sanft um sie : Das mach ich, versprochen. Aber ich glaube sie sollte das erstmal mit ihrer Mutter verarbeiten ehe ich gleich angetanzt komme." sagte er sanft und küsste sie auf die Stirn : Ich sollte mich auf den Weg zu E' machen... oh, ist übrigens Wraiths Bruder." sagte er gelassen.
"Ins Krankenhaus." sagte er kurz. " Irgendwas stimmt nicht ganz"

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Roma sah besorgt zu ihm.
"Soll ich lieber mit? Du bist mir ein bisschen zu anfällig für Angriffe.", sagte sie besorgt und fühlte sanft seine Stirn.
"Soll ich fahren? Oder willst du dich teleportieren?"

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Aidon lächelte sanft: weißst du was" er beugte seinen Kopf hinter und hielt sich ebenfalls kurz die Stirn :Fahr mich." Er war jedoch nicht nicht richtig angezogen. Das einzige was er noch anziehen musste war Socken und seine Schuhe, er würde in seinem Shirt und Jogginghose fahren. Immerhin gings ins Krankenhaus und nicht zu einer Gala.
Roma fuhr in ins Krankenhaus und dort holte er Brav seine Krankenkarte raus, sie war von keiner Firma die sie direkt kannte, die Schwester schien ebenfalls verwirrt drauf zu sehen und checkte ihn ein. Es ging, also stellte sie keine weiteren Fragen.
Er wurde direkt in ein Besprechungszimmer gebeten und wartete Dort auf E'
Mit Roma langweilten sie sich etwas und alberten mit dem Skelett rum welches auf einem Stativ aufgehangen war.

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Roma stand hinter dem Skelett und sprach so mit ihm wie mir einer Marionette.
"Jaja.", sagte sie mit verstellter Stimme. "Da spendet man seinen Körper der Wissenschaft und sie hängen dich nackt auf. Ich bin damals nur wegen Schluckauf gekommen und jetzt sie mich an. Immerhin haben sie ihn wegbekommen. Auch wenn er nicht das einzige ist was fehlt."

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Aidon lachte auf und erschrack sogar kurz als die Tür aufging und E hinein lief : soso. Macht euch lustig über meinen Sohn hm?" Aidon blickte verstörrt auf und E grinste weiterhin breit : War ein scherz aber ich muss schon sagen, er sieht besser aus als du." er reichte Aidon und Roma die hand : Wir haben uns ja schon gesehen, wie gehts dir? Du bist zu deinen Kontrollterminen nicht erschienen" sagte er dabei mit leicht zugekniffenen Augen. "Das gehört sich nicht nach einem Autounfall."
Aidon räusperte sich : es geht um mich." - " ich weiß, aber so ein Termin kostet geld, da liebe ich meine Patienten zurecht zu weißen. Also, woran fehlt es dir?" Sagte er und sah in Aidons Augen, Mund und Ohren, wie jeder gewöhnliche Arzt : hast du dir das antrainiert?" murmelte Aidon etwas genervt : Gehört alles zur Routine. " dann legte E seine Hand auf Aidon und schloß die Augen ehe er sie wieder öffnete : Dir fehlt an nichts." sagte er gelassen.
" Wie bitte?... genauso wird krebs er im entstadium festgestellt. Was stimmt nicht mit mir." E lehnte sich an seinem Tisch ab : Du bist Sterblich... du alterst, und jetzt stell dir mal vor wie eine Person nach 2000 Jahren aussehen müsste? Das wird mit dir passieren."

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Roma sah etwas rot zum Boden. Immerhin hatte sie ihn damals ihre Nummer zugesteckt.
"Tut mir leid... ABer ich hatte viel Scheiße um die Ohren."
Dann sah sie besorgt zu Aidon. "Aber... ich meine seine Sterblichkeit ist doch nicht von dauer. Er... er wird doch jetzt nicht an Alterschwäche sterben oder? Das darf er nicht. Ich hab ihn gerade erst bekommen!"
Sie lief zu ihm und nahm Aidons Hand. "Wenn du stirbst hl ich dich da raus und mach dich fertig."

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Aidon hob seine Augenbraue : also wenn du das schafst, küss ich dir die füße" sagte er lachend und E blieb ernst : Sie hat recht. Wenn wir nichts dagegen tun, stirbst du an alters Schwäche. Du mumifizierst, schon mal die berichte gelesen wie solche gut erhaltenen Leichen gefunden werden. Tja, sie sind daran gestorben." Er schüttelte sich : Plötzlich sich in die Hosen machen dabei ist der Kopf noch in takt. " Adion verdrehte die Augen : Wie kann ich abhelfen." - "Wird teuer." - "Ich hab ge-" - "teurer." sagte er ehe Aidon sah Roma sah und wieder zurück : Seelen?" E schüttelte den Kopf " Teurer." - "Sag schon! " - " Deine Gefährtin mu-" - " Nein, da gib-" - "Lass mich ausreden." verdrehte er die Augen : Deine Gefähritn, das war ja alles damit in verbindung das du ihr Leben gerettet hast. Dein Leben ist an ihres Gebunden. Altert sie, alterst du, stirbt sie , stirbst du. Du musst ihr altern aufhalten. Da gibt es hunderte , tausende Möglichkeiten aber... das hat sie in der Hand "

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Roma schluckte.
"Das heißt, bleibe ich sterblich, stirbt er.", sagte sie und sofort blitzten wieder zwei Türen vor ihr auf.
"Wie lange wird es dauern, bis es keinen Weg zurück mehr für ihn gibt?", fragte sie dann leise und war etwas bleich.
Wie schnell würden sich die Wände auf sie zu bewegen?

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"Jain, wenn du nicht alterst aber sterblich bleibst, sagen wir es, wie ne Hexe... dann geht das auch. Und.. jenachdem wie schnell ihr Abhilfe beschafft." sagte er gelassen er streckte seinen Damen Aidon entgegen und kniff ein Auge zu als müsste er es pi mal Daumen abschätzen. " 4 Tage." Aidon lachte dabei auf und nickte : Genug zeit." meinte er gelassen und sah zu Roma : Wir besuchen gleich Wraith. Er wird was finden dein Altern anhält, solange bis du weist was du möchtest." sagte er sanft zu Roma.
Doch eins war sicher, wollte sie ihn nicht und ein normales leben wird er sterben, innerhalb der Nächten 4 Tage.

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Roma sah zu den beiden und kämpfte mit den Tränen. Die Wände rasten in ihrem Kopf auf sie zu.
"Das ist nicht fair!", sagte sie wütend. "Wir soll ich jetzt die Tür offen halten?!"
4 Tage. Das war nichts.

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Aidon sah zu ihr und ahm ihre Hand : ich weiß wie." sagte er sanft : Mach dir keien Sorgen, wir haben das Heut schon erledigt." Sagte er ernst : Ich werde gucken ob ich meine Strafe auch noch ändern darf... nur ist es wichtig, dich erstmal jung zu halten" dabei zwinkte er ihr zu und drückte ihre Hand : versprochen. keine Türen, keine Wände!"

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Roma sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Lüg mich nicht an! Natürlich sind da Wände und Türen. So lange ich sterblich bin, bist du es auch. Sterbe ich, stirbst du. Und selbst wenn ich am leben bleibe, altern darf ich nicht. Und wenn ich mich gegen dich entscheiden sollte, weil du ein Arsch warst oder so, bringe ich dich um. Ich bringe dich ohne eine Verbindung um...", sagte sie und setzte sich völlig losgelöst auf den Stuhl neben ihn.
"Normal geht nicht.", sagte sie verzweifelt und vergrub die Hände verzweifelt im Haar.

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E musterte Roma und Aidon der verzeifelt versuchte ihr die Sache positiv rein zu reden. Er dachte scharf nach eh er dann kurz den Kopf schüttelte :Natürlich geht normal nicht. Was hast du versucht ihr ein zu reden." Aidon blickte auf : Du bist keien Hilfe." E zuckte mti den Schultern : Wenn sie dich liebt wird sie für eine weile auch aufhören zu Altern, wenn nicht, ist sie Sache schon geredet und du kannst dir dein Sarg aussuchen gehen. Wenn ihr euch aber zusammen reist und meinen Bruder aufsucht kann er euch Zeit beschaffen. Entscheiden muss sie sich so oder so. Sie ist die letzte-" Aidon knurte auf : Lass das, du machst es nur schlimmer."

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Roma atmete tief durch. Natürlich ging normal nicht. Was hatte sie sich selbst da eingeredet?, fragte sie sich. Er war ein Gott und sie wollte auch seine göttlichen Vorteile nicht missen, also musste sich auch mit den Nachteilen leben.
"Nein lass den heißen Arzt ausreden. Ich will seine Meinung hören.", sagte sie ehrlich und nahm Aidons Hand.
Natürlich würde sie erst einmal aufhören zu Altern. Sie wollte Aidon nicht verlieren.
"Und dann gehen wir los und holen die beste Anti-Aging-Creme des Universums."

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E schüttelte den Kopf : Aidon hat recht. Du bist nicht legal seine Frau oder Gefährtin. Wenn er nicht möchte, darf ich das nicht öffentlich sagen." sagte er neutral und blickte zu seinem Computer. "Wraith wird heute Abend wieder zuhause sein, so gegen 20 Uhr. Ich empfange euch mit Tee." 
Aidon blickte zu Roma : ich erkläre dir alles, es wäre nur zu viel auf einmal" sagte er besorgt.

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"Bullshit!", sagte Roma. "Ich bin die Frau an der sein Leben hängt. Technisch gesehen bin ich gesundheitlich relevant und deswegen müssen sie es mir sogar sagen. Weil wir zusammen hängen und er von mir abhängig ist. Das ist als sagen sei einen Spender nichts über die Transplantation."
Sie verschränkte die Arme und hob die Augenbraue.
"Ich bin nicht dumm, ich verkrafte viel auf einmal und ich habe die Schnauze gestrichen voll immer nur die Hälfte zu erfahren und jedes Mal einen neuen Knaller aufgedrückt zu bekommen!"

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Aidon atmete tief durch und sah zu Roma : Du bist die letzte. Nach dir wird niemand folgen. " sagte er schulter zuckend : Das wars auch schon, eigentlich wollte er mich nur darauf hinweisen das ich eh sterben würde. Ob in 4 Tagen oder.. in 80 Jahren." er blickte zur Seite : ich hatte nicht vor dir das zusagen. Ich möchte nämlich genau das vermeiden. Das du das gefühl bekommst das alles von dir abhängig ist. "

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"Aber ich dachte, wenn ich Kinder bekomme ist dein Leben gesichert.", sagte sie verwirrt und sah ihn fragend an.
"Dann lebst du doch weiter oder nicht?"

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