Chapter 1.

Roma sank tiefer ins Wasser. "Also wäre es eher schlimm... ein Übel..." Sie atmete zitternd ein und müsste die Tränen unterdrücken. "Und da ich weiterhin altere haben wir auch eine zeitliche Begrenzung. Ich darf mich also nicht in dich verlieben, wenn ich nicht dazu bereit bin diesen Schritt zu gehen... Und zu viel Zeit darf ich deswegen auch nicht investieren, weil ich dann vielleicht nicht mehr zurück kann..."
Sie sank komplett ins Wasser und schloss die Augen. Sie brauchte diese komplette Abgeschiedenheit für einen Moment. Sie fühlte sich einfach gefangen im Moment, als gebe es nur den einen Weg und nichts anderes ohne schwerwiegende Konsequenzen. Als hätte sie keine Wahl. Als gebe es nur schwarz und weiß. Ja und nein. Und nichts dazwischen.

Aidon musterte sie und stellte sein Glas weg, er war nach und nach besorgter ehe er seine Hose auszog und zu ihr ins Wasser stieg. Er legte sanft seine Hände um ihre Schultern und holte sie so aus deim Moment der Ruhe, als sie auftauchte nahm er sie eng in seine Arme. Er verweilte auch einen Moment ehe er sanft zu Wort kam: Wir haben aller Zeit der Welt. Du hast aller Zeit der Welt." er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie sanft an seine schulter und sprach sanft zu ihr. " Genieße es jetzt, wenn du es genießen möchtest. Ein paar Wochen, ein paar Monate, ein paar Jahre, so wie du dich wohlfühlst und sobald du den Wunsch hast Kinder zu haben, sehen wir weiter, sobald Menschen mich hinterfragen, sehen wir weiter. Ich bin ein bischen älter als du, noch so gute 10, 15 Jahre werde ich durch kommen, dann fängst du an älter zu werden... und 10-15 Jahre sind genug. Vielleicht möchtest du ja schon in 2 schluss machen und ich werde gehen, und nur kommen wenn du in Gefahr bist. Ich werde mir auch mühe geben mich dann nicht zu Zeigen, sollte es dir leichter fallen oder, du möchtest eine Freundschaft.. aber das ist alles etwas was du nicht jetzt entscheiden musst. Du hast so viel Zeit, einfach zu sehen was du möchtest. " er drückte sanft seinen Kopf an ihren : Ich kann nicht zusehen wie dir die Welt auf den Kopf fällt, und das möchte ich auch nicht, alles was ich möchte ist das du glücklich bist, und es ist egal was es ist was dich glücklich macht."

Roma sah ihn an und nickte langsam. Ihre Tränen konnte man durch das Wasser nicht sehen, und sie war dankbar dafür, denn es war ihr peinlich.
"Ich hab einfach das Gefühl als würde ich nichts verstehen.", sagte sie, da sie das Gefühl verspürte sich erklären zu müssen. "Für mich sieht es so aus als stehe ich in einen Raum mit zwei Türen. Eine Schwarz und eine Weiß. Und egal wie langsam, der Raum wird kleiner. Und ich muss mich entscheiden... Ich weiß einfach nicht ob alles was ich fühle durch diese Sache erzwungen ist. Ob ich mich so fühle, weil ich denke ich müsste es..."

Er lächelte sanft und dachte nach, behielt sie jedoch in seinen Armen " Und was ist wenn ich dir sage das jede Tür die hinter einem zu geht wieder geöffnet werden kann? Du kannst die schwarze nehmen, und merkten es gefällt dir nicht , oder es gefällt dir aber du möchtest einfach sehen was sich hinter der weißen befindet und du wirst die Möglichkeit haben es zu haben. 
Das einzige worauf du achten müsstest wäre beim Sex mit anderen zu verhüten, und du hast aller Zeit der Welt. Frauen bekommen auch mit 50 noch gesunde Kinder und mit der hilfe eins Gottest kann ich dir das versprechen." sagte er lächelnd. "Was möchtest du jetzt? Genau jetzt in diesem Moment?"

Roma sah in seine Augen. "Wenn ich eine Verbindung mit dir eingehe, kann ich nie wieder zurück. Dann ist die weiße Tür verschwunden.", sagte sie ruhig.
"Im Moment? Im Moment will ich dich nicht mehr als einen Gott sehen. Ob diese Anziehung daher kommt, das ich deine Charakter mag. Das ich dich mag und nicht daher weil du ein Gott bist und mir die Welt schenken könntest."

"Oh, soll ich uns also einen Flieger nachhause buchen?" sagte er sanft grinsend : Sagen wir einfach, ich bin ein Freund mit übernatürlichen kräften. Und wir vergessen alles drum herum. Heute führe ich die noch schick aus, morgen haben wir einen langen Tag der dich auf andere Gedanken bringen wird und spätestens morgen abend wirst du dir eh den Kopf zerbrechen was du am Sonntag machen möchtest."

"Ich möchte einfach die ganzen Türen für einen Moment vergessen, ich weiß nur nicht ob ich das kann. Kannst du mir dabei helfen?", fragte sie ihn und musste grinsen.
" Nein wenn wir einen Flieger nehmen, haben wir weniger Zeit um sie hier zu verbringen."

"Also, ich habe da so ein paar Tricks auf lager. "er lies sie für diesen Moment los und streckte sich zu den Champagner Gläser die neben dem Pool standen : Man nennt das sich betrinken, ich würde dir raten das vielleicht nicht zu ernst zu nehmen denn die Sonne knallt richtig schön auf unsere Köpfe. Aber so etwas beschwipst sein hat keinem geschadet" er zwinkerte ihr zu und nippte vom Glas : Oh, und als nächstes schallten wir die Anlage im Haus an und... kein Chippendales ist ein vollständiger Chippendales ohne ein Tanz. Oder? Ich hab etrxa geübt!"

Roma sah zu ihn und lächelte ihn ehrlich und dankbar an. Es war atemberaubend, denn zum ersten Mal sah sie ihn wirklich.
Sie hatte dabei das große Verlangen ihn zu küssen, aber sie griff dann doch lieber nach dem Glas und leerte es mit einen Zug.
"Dann will ich jetzt den Tanz sehen.", sagte sie und begann aus dem Pool zu steigen. Das Wasser, schmeichelte ihren Körper und lies ihn glänzen, genau wi ihre Nassen haare ihre Augen betonten und zum leuchten brachten, als das Wasser von ihnen über die Wimpern nach unten tropfte.

Lean grinste leicht und steig nach ihr aus. Er besorgte sich und ihr einen Handtuch wobei er bei ihr zögerte : Weißt du , ich glaube das brauchst du garnicht" er warf es dabei hinter sich und fing an sich abzutrocknen, immerhin musste er die Hose und das Hemd erst anziehen ehe er vor ihr strippte.
Er schüttete ihr doch noch das Glas mit Champagner voll "wirst du brauchen" sagte er lachend und machte die Musik an. Er versuchte so ernst wie nur möglich zu bleiben als er anfing zu tanzen natürlich war das nicht nur ein Tanz, er ging auf sie zu und tanzte sie an wie er es in videos gelernt hatte.

(Aidon)

"Hey

"Hey.", sagte sie als er das Handtuch wegwarf, musste dabei aber grinsen.
Roma lachte als der Strip anfing und stieg darauf ein. Sie jubbelte und wuuhte was das Zeug hielt.
"Maaan eo sind die Dollarscheine, die ich dir in die Hose stecken kann?"
Dabei trank sie von ihrem Champagner und war froh, dass der Alkohol alle Sorgen vertrieb. Wobei Aidon mit seinen Hammerkörper, auch dabei nützlich war.

(Uh ja  )

Aidon zögerte kurz : ich wusste ich hab was vergessen." er stoppte kurz , holte sein Geldbeutel aus der Hosentasche und reichte diesen ihr, dann tanzte er einfach weiter und sich sich kurz darauf hin die Hose vom Köprer, darunter trug er die durch den Pool nasse Unterwäsche und als er so langsam zum finale kam zog er auch die Unterwäsche aus und hielt sich nur mit einer Hand seinen Schritt zu.

Roma nutzte natürlich die Gelegenheit und steckte ihm Scheine in die Unterhose und jubbelte noch mehr. Dann begann sie damit ihm Scheine zu zu werfen und tanzte ebenfalls zur Musik.
Als sie ihn dann in einen Moment so nackt da stehen sah, wollte sie ihn wieder küssen. Sie ging sogar einen Schritt vor, aber besann sich dann schnell. Nein, noch nicht, sagte sie zu sich selbst.
Dabei wusste sie das sie ihn nicht küssen wollte, weil er unglaublich aussah. Das sah er immer. Sie wollte ihn küssen, weil er sie zum lachen gebracht hatte, wo sie doch gerade noch geweint hatte und sich für sie zum Affen machte, damit sie Spaß hatte.
Wäre es nur weil er gut aussah, wäre das ganze leichter.

Als die Musik aus war musste Aidon etwas peinlich auflächeln als er ein Handtuch vom Boden aufsammelte: Denkst du, ich könnte das zum beruf machen?" sagte er um kein peinliches schweigen zu haben. Er grinste sie jedoch dann breit an : So wie du gejublet hast mach ich sicher mehr Kohle damit."

"Oh ja mit dem Körper auf jeden Fall. Aber an den Tanzschritten müssen wir noch arbeiten."
Sie stelte ihr Glas weg, so das er gerade noch Zeit hatte sein Handtuch um sie zu wickeln und da war sie schon bei ihm und machte die Musik nochmal an.
"Du musst deinen Knackarsch mehr präsentieren." Dabei schwang sie ihren Arsch hin und her und lachte.

Aidon musterte sie einen Moment und biss sich auf die Unterlippe. Er machte dann jedoch mit, stellte sich dabei hinter ihr, legte seine Hände um ihre Hüften und folgte ihre dabei mit seinem Hintern. " Ich muss ja immerhin fühlen was du tust" redete er sich raus als sie anfingen aneinander zu grinden. Für einen Moment ging das gut ehe Aidon sich etwas zu ihr vor lehnte und ihr dabei ganz offen sagte : ih lass das jetzt lieber, das Handtuch ist nicht sehr eng, sonst komm ich gleich nicht in die Hose rein."

Romas Herz machte einen Hüpfer, als er das sagte und sie verschluckte sich dann sehr elegant an ihrer eigenen Spucke.
Hustend versuchte sie sich zu beruhigen.
"Das es bei den Bewegungen noch dran war wundert mich eher."; versuchte sie die Situation mit einen gekrächzten Spruch noch zu retten.

Aidon musste aufgrinsen und löste sich von ihr ehe er das Handtuch schnell festhielt das es von seinen Hüften fallen wollte : Das ist der Punkt. Der blieb nur drann weil ich an dir geklebt bin." grinste er und machte das Handtuch noch mal fest. Er blickte dabei kurz aus dem Apartment zum Meer raus und schmunzelte. " Nein, das war trozdem zu spät" sagte er und hielt sich dabei wieder die Hand vor dem Schritt um die Beule runter zu drücken.

Roma sah zu ihm und musste hustend lachen.
"Wenigstens ist es jetzt uns beiden peinlich.", sagte sie und lief zum Sekt. Dabei reichte sie ihm ein Glas und schenkte sich selber ein.
"Das hilft." Kurz zwinkerte sie ihm zu und trank selber.
Dann lief sie wieder raus und legte sich auf das Netz, was wie einer Art Hängematte war. Von dort aus konnte sie die Fische beobachten.
"Es ist wie in einen Traum hier. Am liebsten würde ich das Haus hier kaufen!"

Aidon, der gar nicht auf Alkohol reagierte, kippte sich das Glas in einem Schluck runter und wartete einen Moment drinnen. Sobald er konnte, zog er sich auch eine Badehosen an " Das ist gar nicht so schwer...., möchtest du ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk?" fragte er gelassen. Immerhin hatte er in der Karibik gar kein Haus. 
Er lief dann ebenfalls raus und setzte sich neben sie auf den Boden und beobachtete mit ihr das Wasser und die Fische.

Roma die auf den Bauch lag, sah zu ihm auf.
"Nein das würdest du nicht tun. Oder?!", fragte sie und sah sich das Haus an. Dann aber zögerte sie. Würde es sich dann nicht wieder anfühlen, als würde er sie kaufen wollen. Und war es dann nicht weniger wie ein Urlaub?
"Nein. Ich will es nicht.", sagte sie deshalb leise. "Aber ich will hier öfter Urlaub machen."

"Dann in deinen Semesterferien, oder zum Lernen, sicherlich kann man sich hier besser konzentrieren" sagte er sanft lächelnd. " Aber vergiss nicht, wir müssen noch nach Japan. Und ich glaube die Norwegische Landschaft wird dir auch gefallen." 
Er hatte bemerkt das etwas gerade ihre Laune gekippt hatte weshalb er aufstand : Oh, nicht vergessen, Sonnencrem. " er holte etwas aus einer Schublade raus und ging zu ihr : Du musst erraten was ich dir drauf male" sagte er gelassen und lies die kalte Creme auf ihren Rücken fliesen.
Sie konnte ein Kreis fühlen mit vielen kurzen strichen oder kurven um den Kreis herrum.

Roma lächelte. "Aber man kann doch nicht 5 Minuten vorher hier anrufen und verlangen das wir das Haus bekommen.", sagte sie schmunzelnd und schloss dann die Augen.
"Die Sonne.", riet sie einfach drauf los, ehe sie ehrlich sagte: "Ich will nicht, dass du mir sowas großes zum Geburtstag schenkst. Ich fühle mich sonst gekauft."

"ja!" grinste er und fing an die Sonnencreme zu verteilen. " Naja, wenn der Preis stimmt schon." er ging sich dann ihren Satz etwas druch den Kopf und nickte, was sie jedoch nicht sehen konnte : Das möchte ich nicht." sagte er sanft und lächelte dann leicht : Dann kann ich dir vorschlagen eine Strandhütte zu Bauen." sagte er kurz : Ein gemeinsames Projekt, wir bauen es mit unseren eigenen Händen. Das geht schneller als du denkst und wir anagieren niemanden. Das wäre vielleicht bis zu deinem Geburtstag fertig" dadurch das sie erst vor wenigen Monaten Geburtstag hatte, wäre das fast ein Jahr bis dahin.

"ich bin keine sonderlich gute Handwerkerin.", sagte sie ehrlich. "Und hiermit werde ich wohl nie mithalten können." Dabei lachte sie.
"Aber wir können die Idee im Hinterkopf behalten."