Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Er dachte kurz nach : Bist du also der große Löffel der mich am Hintern begrapscht?" er schmunzelte leicht lüsternd auf : gefällt mir." 
Kurz tagträumte er schon von dem Abend und war um so gespannter als das essen wieder da war. Zwar sprach sie von einem längerem Essen jedoch wollte er nun so schnell wie möglich zurück um sie festhalten zu können.

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"Vielleicht."; sagte sie grinsend und genoss das restliche Essen und sie bestellte zu Aidons Missvergnügen sogar noch Nachtisch.
Sie sah dann schmunzelnd zu ihm. "Was sitzt du denn so hibbelig da wie ein Frosch aufm heißen Stein? Hast du wieder einen Ständer?" Sie lachte kurz.

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Aidon machte ein unsicherer geräusch : vielleicht?" er lachte leicht auf und strich mit seinem Bein ihrs entlang und hob die Augenbrauen zweimal an : Ich kannst nur kaum erwarten befummelt zu werden." er nahm sein Bein zurück und aß ach von seinem Nachtisch, wenn sie schon eins nahm, wieso er nicht auch?
" Morgen wird auch noch ein schöner Tag." sagte er sich bestätigend. " Ich freu mich darauf ihn mit dir Teilen zu können ...deshalb möchte ich schnell schlafen gehen damit schnell morgen ist!"

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"Aber um so schneller wir schlafen, um so weniger bekommen wir von unseren Urlaub mit.", sagte sie schmollend.
"Eigentlich will ich durchmache um nicht eine Sekunde zu verpassen.... Ein Wochenende ist einfach zu kurz für die Karibik.."
Sie seufzte theatralisch auf und aß schmollend ihren Eisbecher.

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"Wie wäre es dann wenn wir ein paar Decken raus legen und und dann nachts die Sterne angucken. So können wir kuscheln, was machen und die Nacht genießen. Es sei denn du möchtest in eine Disco oder so" sagte er dann Spontan, vielleicht hatte sie eher darauf lust.

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"Wir könnten das Netz zum schlafen benutzen. Wie ein Bett über den Fischen. Bestimmt ist es hier warm genug in der Nacht."
Sie lächelte. "Und morgen gehen wir in die Disko und schlafen dann wieder draußen. Oder wir gehen am Sonntag auf eine Strandparty die den ganzen Tag geht!"

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Aidon schmunzelte : Wenn du dir das wünscht machen wir das" sagte er sanft und löffelte von seinem Eis. Als sie endlich fertig waren fuhren sie mit den Fahrrädern gemütlich zurück. Er stellte die Fahrräder zurück und schloss sie ab ehe er ihre Hand nahm und sie gemeinsam über den warmen Sand spazierte,und perfekt für den Sonnenuntergang da waren.

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"Ich würde dich gerne mal betrunken sehen, wenn das geht. Das geht doch oder?", fragte sie und ging Hand in Hand mit ihm Barfuß am Meer entlang.
Das Wasser schwappte über ihre Zehen und sie lächelte, ehe sie auf quietschte und in Aidons Arme Sprang.
Ihr wurde ein Krebs auf die Zehen gespühlt.
"Mach ihn weg! Mach ihn weg!!! Aber nicht umbringen. Nur weg machen!"

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Aidon musste aufschmunzeln : Ich bin sicher es gibt einen Weg, aber das ist etwas .. anders." sagte er nur und wollte sie nicht zu viel mit dem Gottes getue vollschwafeln. Er lachte auf als er ihr den Krebs von den Füßen nahm und diesen wieder ins Meer warf.
"Was, davor hast du angst? Von wegen tuff." Er küsste dabei sanft ihren Hals um ihr zu zeigen das er es niedlich fand

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"Ich mag Krabbelfiecher nicht.... Sie bewegen sich komisch...", sagte sie grummelnd. "Spinnen und Krebse... Diese staksigen Beine."
Sie tat als müsste sie kotzen.
"Es ist einfach eklig..." Dann sah sie schmollend zu ihm. "Also lach mich nicht aus!" Sie krabbelte selber aus seinen Armen und nahm wieder seine Hand.

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Aidon lachte auf und gab ihr mit seiner freien Hand das Gefühl als würde etwas über ihren Rücken krabbeln.

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Jyla quietschte wieder auf und wich vor ihm zurück.
"Du bist ein Arsch!", sagte sie und sah ihn böse an. "Das hast du nun davon, du kannst jetzt alleine laufen. Ich geh nicht mehr in deine Nähe, wenn du das machst. Halt doch mit den Krebsen Händchen und knuddel mit den Spinnen!"
Sie streckte ihm die Zunge raus und verschränkte ihre Arme.

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Als sie sah das er schneller auf sie zu steuerte und sie versuchte von ihm weg zu rennen setzte er einen Zahn zu und fing sie mit seinen Armen ein. " Du rennst nirgends wo hin" sagte er gespielt wie ein Bösewicht. " Du wirst mit mir bei den Krebsen leben."

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Roma quietschte auf und lachte. "Niemals! Lieber werde ich zum Blutsauger als diesen Viechern zu nahe zu kommen! Das kannst du schön alleine.", sagte sie und schlug gespielt nach ihn.
"Du warst böse zu mir!"

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"Ich, böse? Meinst du.. damit?" fragte er lachend und fing an sie zu kitzeln an jede freie stelle die er gerade ran kam.
Sie torkelten so bis zu der Tür von ihrem kleinen Arpartment als Aidon sie sanft gegen die Tür drückte und sie leidenschaftlich küsste.

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Roma lachte und versuchte sich gegen ihn zu wehren. Aber die Gegenwehr erstarb sofort, als er sie küsste. Sie legte die Arme um ihn und erwiderte den Kuss sofort.
Vorhin hatte sie sich noch zurück halten können. Aber jetzt in dem Moment wo seine Lippen ihre berührten, konnte sie sich nicht von ihm lösen. Hölle, es fühlte sich so gut an, dass sie sich wahrscheinlich nie von ihm lösen konnte.

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Er grinste leicht in den Kuss hinein und verweilte mit ihr bis die Sonne volkommen untergangen war. Erst viel später öffnete er die Augen und lächelte sanft : Ich habe auch Eis besorgt. Also können wir drausen sie Abend wärme noch mit Eis geniesen."

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"Scheiß auf das Eis...", sagte Roma und schmollte. "Ich will jetzt mit dir knuddeln.."
Dabei sah sie ihn mit der besten Schmollschnute an, die sie hin bekam.
"Außerdem hatten wir vorhin Eis."

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Aidon verdrehte bei dem Fakt das sie schon Eis hatten leicht lächelnd die Augen : jaa... dann morgen." er nahm die Decke vom Bett und legte diese auf die Terrasse. Er reichtei ihr seien Hand und setzte sich mit ihr hin ehe sie sich hin legen und er sie in seine Arme schloss. "Kurz hatte ich gedacht das du die keinen Kuss vor dem dritten Date regel auch ernst nimmst" schmollte er leicht und küsste sie wieder sanft.

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"Ach das ist doch schon unser drittes."; sagte sie grinsend und küsste ihn auch sanft.
Sie schmiegte sich an ihn. "Ich finde es himmlisch hier..."

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Aidon lächelte sanft und nickte : Ja, ... ohne dich wäre das nicht ganz so himmlisch." sagte er sanft und beobachtete die Sterne : Kannst du Sternenlesen?"

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"Nein, ich habe ein Handy mit GPS. Das reicht als Navi."
Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm. "Kannst du es denn? Natürlich was für eine Frage."
Sie sah wieder zu den Sternen. "Ich kann sagen wo Norden ist mit den Sternen."

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Aidon zögerte : Das hätte dich jetzt bestimmt begeistert, oder?" er schüttelte aber den Kopf : ich hab mich nie damit befasst. Wobei das mal total in war, so vor ein paar hundert Jahren." sagte er lächelnd und musterte sie. Dafür konnte er ihre Augen lesen und er genoss es sie glücklich neben sich liegen zu haben.

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Roma lächelte und begann ihn zu erzählen was sie wusste. Wo norden war, welche Sternenbilder sie von ihrer Mutter kannte.
"Was ist dein Sternzeichen?", fragte sie ihn dann und sah zu ihm rüber.

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"uh... Jungfrau. Möchtest du jetzt herrasfinden ob wir zu einander passen?" grinste er sie frech an.

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