Arya Fenrir
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Chapter One

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Nach dem der Ganze Trubel vorbei war, viel Feline nur noch müde ins Bett.

Jyla in der Zeit kümmerte sich um Quintin. Sie legte die Hände auf seine Schultern und begann in zu massieren.
"Glaubst du es waren diese dummen Kids? oder doch jemand anderes..."

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"Ich weiß nicht, ich versteh halt nicht wieso gerade dort. Das Tor ist auf der anderen Seite. Über den Zaun zu Klettern ist unwahrscheinlich, und danach gleich wieder zu verschwinden.  Hier ist weit und breit nichts. Sie wären ne weile über die Felder zurück gerannt. Das war geplant. Vielleicht waren sie auch gar nicht auf dem Geländer. "

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"Ja es ergibt auch keinen Sinn. Wenn es die Kinder waren hätten sie gegen Mathew geschossen... es war jemand der schlau war und es vertuschen wollte. Der wusste das es dir in die Schuhe geschoben wird."
Sie riss die Augen auf in Panik. "Was wenn er wieder da ist... was wenn er es war?", hauchte sie.

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Quintin drehte sich bei ihren Worten sofort zu ihr und nahm ihre Hände : hey... hey, keine so voreiligen Schlüssel ziehen. Du meintest selber. Wenn dann sollte man nur Rennen. Und das mussten wir nicht. Es war ne Warnung und die Person die am meisten von uns gewarnt wird ist Mathew und seine Chelsea, vielleicht war sie es. Sie kennt sich hier inzwischen aus."

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Jyla nickte, auch wenn sie noch vor angst zitterte.
"Vermutlich haben sie etwas über den Zaun geworfen. Vielleicht wussten sie gar nicht, dass es dein Zelt war.", versuchte sie sich selber einzureden.

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"Eben, das war ein denkzettel, wenn es nicht ein Streich war der nach hinten geangen ist." er strich ihr über die Arme und hielt sie fest : Alles ist gut. Wer auch immer das war wusste das niemand da ist, es ging nicht darum jemanden weh zu tun."

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Jyla nickte und flüchtete sich in seine Arme.
"Ich hab trotzdem Angst.... Er könnte es auch benutzen um Panik bei mir zu machen. Immerhin war es auch mein Zelt.."

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"Und da solltest du nicht drauf rein fallen. Wir sind vorsichtige ab jetzt. Egal er das war und was er erreichen wollte, das dürfen wir ihm nicht geben. Okey?" er küsste sanft ihre Stirn : alles wird gut."

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Jyla nickte. Sie würde trotzdem heute Nacht kein Auge zu bekommen.
Wer auch immer das war, hatte ihre Paranoia wieder geweckt... Und sie hasste es. Gerade wo sie sich so gut gefühlt hatte, war die Angst wieder da.

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(möchtest du das es gegen sie gerichtete ist? könnten das so drehen, ansonsten hätte ich das in Verbindung mit Mathew gebracht)

Der Brand des Zirkus brachte natürlich viel Aufmerksamkeit zu den Leuten. Am nächsten Tag kamen überraschenderweise auch Familien die helfen wollten mit dem was sie hatten. Quintin nahm sich die Gelegenheit und erklärte das sie auf der Suche nach Arbeit sind. Dieses mal würden sie nicht nach Geld betteln. 
William traf dabei auch ein, er war einer der letzten Leute am Nachmittag. Als er Feline auffand konnte sie sehen das er erleichtert war. Er begrüßte sie mit einer Sanften Umarmung mit seiner freien Hand, denn er hatte Amelia mit gebracht.

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(ne ist mir egal, mach ruhig gegen mathew dann haben wir das andere noch in der hinterhand wenns lw wird)

Feline lächelte zu ihm.
"Tut mir leid... Das mit den elefanten rennen müssen wir wohl leider verschieben."
Dann sah sie zu Amelia und lächelte. "Hallo kleine Maus. Wie gehts dir denn?"

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"Gut!" grinste sie und William strich ihr die Haare aus dem Gesicht : Ja heute ist sie viel besser drauf." William sah sich um und musste schmunzeln : Ich dachte nicht das so viele Leute kommen werden. Ich hoffe ich wirke nicht wie ein Showlustiger." sagte er kurz bedrückt und lies Amelia auf den Boden. " Kann ich dir irgendwie helfen? Muss man irgendwo mit anpacken?"

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Feline lächelte zu ihm. "Danke aber im Moment haben wir viele Helfer die beim Aufbauen und abbauen helfen." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Du könntest Jyla einen Job geben. Sie hat mich gebeten bei dir ein gutes Wort ein zu legen. Sie kann auch Autofahren und ist eine wirklich nette und zuverlässige Frau."
Gott sie fühlte sich wie bei einem Bewerbungsgespräch und ihr war es so unangenehm ihn danach zu fragen.

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"Oh. " er musste auflächeln : Mathew ist schon auf mich zu gekommen. Ich würde mir gerne Jyla und Quintin ansehen. " sie bemerkte das ihm das ebenfalls etwas unangenehm war. " Ich befürchte das Quintin durch sein Auftreten manche Menschen mit einer schlechten Seite kennenlernt, und Jyla wird schlicht weg als halbschwarze Frau nicht ernst genug genommen und ich würde sie ohne Quintin nicht arbeiten lassen. Ich hab richtig verstanden das sie ein Paar sind?... Letztendlich kann ich es ihnen vorschlagen gemeinsam ein Fahrerhaus zu teilen, dadurch das sie zu zweit sind könnten sie längere Strecken hinter sich bringen was der rest nicht könnte.. aber, das ziehe ich mir gerade aus den Fingern. Ich müsste mir da noch einen Plan machen" sagte er sanft und offen.

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Feline lächelte und küsste ihn auf die Wange. "Danke. Du sollst nichts machen, was schlecht für dich ist. Wir würden es auch so schaffen. Aber es ist eine Hilfe das du es in betracht ziehst."
Sie nickte zu sich, um sich selbst zu bestätigen.
"Also wär hat Lust auf ein Picknick bei den Elefanten?", fragte sie zu Amelia.

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Amelia, die von dem Arbeitsgerede nicht viel verstand und auch nicht sehr aufmerksam war hob dann ganz eifrig die Hand : Iiiiich!" grinste sie und sah zu Feline hoch. William schmunzelte : ich würde vielleicht noch kurz zu den beiden gehen und Treffe dich dann gleich wieder hier? Kann ich Amelia bei dir lassen?" er zweifelte nicht an Feline und ihren Künsten mit Amelia, sondern einfach nur ob Amelia vielleicht nicht stören würde. 
als Feline zu stimmte nahm Amelia die Hand von Feline und sah wieder zu ihr hoch: Ich mag dich!"

William fand Quintin und Jyla auf und begrüßte die beiden in dem er sich auch vorstellte. Er erklärte ihnen das Mathew mit ihm geredet hatte, und wiederholte die Situation zu Quintin und Jyla, zwar wiederholte er das er keinen genauen Plan hat, doch wollte er ihnen die Sicherheit geben das sich zu dem Thema etwas tut.

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Feline lächelte automatisch und lief mit ihr los. "Ich dich auch.", sagte sie einfach.
"Also was hälst du von dem besten selbstgemachten Kartoffelsalat auf der ganzen weiten Welt?" Sie führte sie zur einer Decke etwas abseits direkt bei dem Gelände der Elefanten. "Ich muss sagen ich bin voreingenommen, ich hab ihn ja selber gemacht."

Jyla nickte. "Vielen Dank, dass Sie sich das ganze überlegen. Fühlen sie sich zu nichts gezwungen. Und ich verspreche ihnen falls sie sich dafür entscheiden,, werden sie es nicht bereuen."

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Amelia schmunzelte leicht und probierte von ihrem Kartoffelsalat. Sie lächelte und nickte: mhmmm! Wollen die Elephanten auch probieren?" fragte sie und blickte zum Geländer. Sie streckten ihre Rüssel durch soweit sie konnten.

"Oh bitte, für euch William." sagte er sanft : Sowas machen wir dann nur wärend der Arbeitszeit" sagte er und zwinkerte den beiden zu. " wie gesagt, ich möchte euch nicth in eine unangenehme Atmosphäre bringen. Die Männer sind älter, abgehärtete und verdienen damit tag täglich ihr Brot. Sie können sehr anstrengend sein, selbst für mich."

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Feline musste lachen. "Für sie hab ich was anderes. Du kannst ihnen was aus der Schüssel da geben.", sagte sie und reichte ihr eine Gemüseschüssel.
"Ihre Rüssel sind ganz sanft. Wie deine Nase auch."

Jyla musste kurz schmunzeln. Sie kannte schlimmeres.
"Keiner der beim Zirkus ist, hat eine angenehme Vergangenheit.", wiederholte sie ohne es zu wissen Felines Worte. "Wir kommen damit klar."

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Amelia nahm etwas aus der Schüssel und näherte sich den Rüsseln sie gab einem Elefanten etwas und kicherte auf als sie von anderen angestupst worden ist. Sie fasste über die Rüssel und zur Kontrolle auch über ihre Nase : meine Nase ist hart!"

Es war nicht zu übersehen das William etwas perplex ist und wohl darüber nach dachte ob das nicht ein dejavu ist."Ich werde mich bei euch melden. Und wenn ihr mich entschuldigt" er deutete hinter sich : Die Löwenbändigerin ruft."

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Feline lachte auf. "Ja aber die haut darüber ist zart und nicht rau.", erklärte sie. "Außerdem ist sie auch etwas beweglich." Sie wackelte mit der Nase. (wie in verliebt in eine Hexe)

Jyla lachte und nickte. "Viel Spaß."
Als er weg war, drehte sie sich zu Quintin. "Jetzt sollen wir beim Nebenjob auch noch zusammen arbeiten. Hoffentlich hast du dann nicht die Schnauze voll von mir."

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William kam zu den Beiden und musste auflächeln als er Feline und Amelia sich die Nase reiben erwischte : Was macht ihr den da?" er setzte sich zu Felina und hauchte genussvoll auf : Kartoffelsalat. Wie hast du das in der schnelle geschafft?"

Quintin sah zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Hals : ich kann nicht genug von dir bekommen."

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"ich bin heute Morgen früh aufgestanden und mich ans Werk gemacht.", sagte sie und lächelte. "Biologiestunde. Das machen wir. Wir vergleichen unsere Nasen mit der eines Elefanten."

Jyla schmunzelte. "Das sagst du jetzt. Aber was ist in ein paar Jahren? Oder allein Monaten. Wie lange kennen wir uns jetzt? Ein paar Wochen?"

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William schmunzelte und griff sich an die Nase, er sah zu Amelia: Und wie sind die von Elefanten?" - "Weich!" sagte sie grinsend. William nahm sich ebenfalls etwas vom Kartoffelsalat und sie konnte sehen wie er seine Augen beim genuss verdrehte : Göttlich!"

Quintin schmunzelte leicht : Ich sehe dich so schon tag täglich, fast jeden Moment und ich liebe es. Noch dazu wieso sollte ich das Interesse verlieren? Das könntest du genauso" er stirch ihr dabei ihren Arm entlang.

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Feline grinste und beugte sich zu ihm rüber. "Sag ich doch, ich kann ihn besser." Dabei zwinkerte sie ihm zu.

"Nein du bist zu magisch um das Interesse zu verlieren. Jeden Moment entdecke ich etwas neues an dir oder bewundere etwas altes"

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