Arya Fenrir
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Chapter One

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Lorence stand mitten vor den Toren des Klosters als er hörte sie holten jemanden aus dem Wald. Die Mönche waren von weitem her schon zu erkennen. Sie trugen sie auf Laken, die Pferde dazu zuholen hätte zu lange gebraucht. Das Licht der Fakeln kam immer näher auf Lorence zu bis die Mönche mit einer Frau wieder kamen. Sie war bewusst los, fast. Sie wurde vergifftet oder war nicht ganz bei sich. Murmelte etwas vor sich hin, vielleicht war sie ja vergiftet, hatte sich verlaufen?
Die Mönche sahen zu Lorence der die Truppe nicht durchlies ehe er sie richtig beäugt hatte.
Unsicher ob sie zu Lorence sprechen sollten warteten sie ab. Die Frau schaffte es kurz augenkontakt zu Lorence zu schaffen, auf der Schwelle zwischen Leben und tot konnte Lorence ihre Seele verzeifeln sehen.
Mit ruhigen Schritten trat er zu der Frau und legte seine Hand auf ihre Brust, auf ihr Herz.
Er fühlte das Blut unter seiner Hand, sie war verwundet aber um diese Wunden kümmert er sich nicht, er gab ihrem Herzen die Energie die Nacht zu überleben. '' Bringt sie auf mein Zimmer. Ich kümmere mich um sie.'' sagte er entschlossen und sah kühl in die Augen der Mönche.
~
Am Nächsten morgen hörte Lorence die Frau aufstöhnen. '' Bleib liegen. '' er legte ihr gerade ein kaltes Tuch auf die Stirn : du darfst nicht ausftehen. ''

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Ihr Körper brannte. Alles brannte. Ihr kam es so vor als hörte sie ein zischen, als für kurze Zeit etwas kühles auf ihrer Stirn landete. Doch bald darauf brannte ihr Körper weiter. Wieso löschte niemand diese Flammen?
Wimmernd versuchte sie sich aufzurichten, den Flammen zu entkommen. Da hörte sie eine Stimme, die ihr bekannt vor kam. Sie hatte sie vor einiger Zeit gehört, als sie endlich in die Dunkelheit gleiten wollte. Sie hatte sie flüsternd zurück geholt in das Flammenmeer und die Schmerzen.
Sie versuchte was zu sagen, doch ihre Lippen waren trocken und aufgeplatzt, und auch ihre Kehle fühlte sich an wie eine Wüste. "Wasser...", versuchte sie zu sagen doch wusste sie nicht ob auch nur ein Laut über ihre Lippen gekommen ist.

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Lorence griff zum Kelch auf dem Nachtisch und setzte es vorsichtig an ihre Lippen. Er lies sie vorsichtig Trinken in dem er langsam den Kelch anhob danach stellte er es wieder ab. '' Das wirst du eine weile etragen müssen. ''

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Als sie endlich Wasser bekam, hätte sie sicher aufgestöhnte, würde ihr Hals nicht so geschädigt sein. Sie trank gierig und schloss die Augen als er den Kelch wieder wegnahm. Kurz dämmerte sie wieder weg, kam aber schnell wieder zur sich.
"Wo bin ich... wie?" Wie komm ich hier her, wollte die Fragen, doch dann brach ihre Stimme und sie musste sich mit der ersten Frage begnügen.
Sie sah zu dem Mann mit der verlockenden Stimme auf und merkte das auch seine Augen ihr bekannt vor kamen. Sie konnte sich an fast gar nichts mehr erinnern. Aber an diese Augen schon. Sie haben sich ihr ins Gedächtnis gebrannt.

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''Du bist im Kloster Juidäa. '' er wischte mit einem anderen Tuch kurz und sanft über ihre Stirn, sie schwizte durch ihr Fieber. '' Mönche hatten dich beim nächtlichen Spaziergang entdeckt und hergebracht. Mein name ist Lorence. '' meinte er kühl und wante sich den Medikamenten zu. '' In ein paar Wochen bist du wieder fit. ''

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Wochen? Wie sollte sie diese Folter auch nur noch einen Tag länger ertragen.
Sie wollte ihn anflehen sie zu töten, doch kamen die Worte einfach nicht über die Lippen. Sie wollte Weinen und schreien, doch konnte sie nicht. So lag sie einfach da, stumm und gequält bis aufs äußerste.
Die Stille war für sie noch schlimmer, lies die Schmerzen noch schlimmer werden. Seine Stimme aber lenkte sie ab und nahm ihr wenigstens etwas von den Schmerzen.
"Erzähl was...", schaffte sie nur zu sagen und hoffte es reichte aus.

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''Ich bin ebenfalls hier her geflohen. '' meinte er kühl. Er nahm ein Stuhl zum Bett und setzte sich zu ihr. '' Ich war 15. Der unterschied zwischen dir und mir ist wohl, ich war nicht so zugerichtet. '' meinte er gelassen und sein mundwinkel bewegte sich zum ersten mal hoch odch schnell bekam er wieder den eisernen gesichtsausdruck.
'' Ich bin ein Sakrament der Kriche. '' sagte er mit gehobenem Kopf, eitel, er wird angebeten. Doch etwas in ihm hielt seine Eitelkeit zurück, er pralte nicht damit rum denn das alles ist nicht das Leben das für ihn vorherbestimmt ist.
'' Nach einer weile vergessen die Menschen dein Gesicht, mich wollte man erhängen. Wurdest du der Hexerei bezichtig?'' er musterte sie kurz : vergiss es. Du redest über ich, wenn du es kannst. '' er sah wieder zum Tisch und griff nach den medikamenten die er in ihr Kelch mischte : hier, das nimmt etwas die schmerzen. '' wieder reichte er ihr den Kelch.

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Wieder trank Crista begierig und schluckte die Medizin als würde ihr leben davon abhängen. Natürlich wirkte sie nicht sofort, auch wenn sie sich schon etwas erleichtert fühlte. Aber nach einer Stunde schlug die Wirkung zu und sie stöhnte auf vor Wonne.
"Crista... Mein Name ist Crista und ich bin geflohen...", brachte sie endlich raus. "Aber nicht weil man mich... für eine Hexe hielt..."

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'' Fühl dich hier Frei von verurteilungen. Wenn du es mir erzählen willst tu es. Ich muss bald in die Kirche. '' meinte er kühl. Er war bis jetzt nicht von der seite gewichen : ich schätze die Stunde überlebst du noch. '' Er nahm vorsichtig ihre Hand, fühlte den Puls, er fühlte ihn eigentlich auch so doch gab er ihr wieder etwas energie, sie war quasi betäubt wegen den Medikamenten sie fühlte die Energei die er ihr gab kaum doch ihr Körper wird es ihr danken.

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"Ich konzentriere mich lieber darauf... zu überleben... danke." Sie lächelte kurz zu ihm, ehe sie wieder versuchte nach den Kelch zu greifen. Sie hatte immer noch unglaublichen Durst. Aber sie hatte auch viel Blut verloren an dem Abend.

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Lorence reichte ihr den Kelch. " Du solltest in der Zeit vielleicht versuchen zu schlafen. '' als sie getrunken hatte schüttete er ihr wieder Wasser nach.
Sie war in seinem Zimmer, nicht pompös, sie lebten einfach und ganz für sich. Er ging zu seinem Kleiderschrank und zog seine Robe aus und eine etwas förmlichere an. sein Körper waren mit Malen über sehen (tattoos) so wie es die meisten Kriminellen hatten.

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Crista konnte nicht anders. Sie musste seinen Körper einfach bewundern. Er sah unglaublich gut aus und obwohl die Tattoos sie abschrecken sollten, schmeichelten sie seinen Körper nur. Auch wenn sie hier halb im sterben lag, konnte sie nicht anders als ihn zu begehren.

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Lorence lächelte heimlich in sich hinein, er spürte ihre Blicke. Es ist lange her das ihn eine frau begehrte..ohne seine kräfte zu nutzen weil er eine schnelle nummer wollte.
Er drehte sich zu ihr : Ich werde später wieder kommen. ''
~ es verging eine zeit. SIe war eingeschlafen und wachte in der Nacht auf. Lorence sahs an seinem Schreibtisch und las ein Buch.

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Crista nickte nur ehe sie sich schlafen legte.
Als sie wieder aufwachte, griff sie wieder nach dem Kelch und trank. Dann sah sie zu ihm. Sie richtete sich etwas auf, wobei sie kurz das Gesicht verzog.
"Schläfst du nie? Ich kann mich nicht erinnern das du je meine Seite verlassen hast."

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'' Ich brauch keinen Schlaf. '' sagte er kühl und legte das Buch bei seite. Er richtete sich auf, ohne ihr noch einen blick zu geben.
Er hatte frisches Wasser gebracht mit einem Lappen den er ihr wieder auf die Stirn legte. '' Dein fieber senkt sich langsam. Das ist gut. '' er schüttete dabei auch wieder was in ihren Krug. '' stört dich meine anwesenheit? ''

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Crista schüttelte den Kopf. "Nein... Sie ist beruhigend." Leicht lächelte sie zu ihm. "Was hat man mir gegeben?" Sie wusste das sie vergiftet wurde, nur wann und wie wusste sie nicht mehr genau.

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''Ich habe dir ein Paar Kräuter aus dem Garten ge-'' er merkte das sie wohl das Gift meinte : ich kann mir vorstellen das es das Gift eines Giftfrosches oder Fisch war. Einer Tötdlichen Spinne. Nicht viel , sonst wärst du schon tot. ''

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Crista nickte leicht. "Es werden aber keine Schäden davon bleiben... oder?"
Sie sah ihn an und war froh wenigstens wieder halbwegs sprechen zu können. Es schien sich wirklich zu bessern. "Warst du vorhin wirklich nackt, oder hab ich das geträumt?", fragte sie dann etwas im Fieberwahn.

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''Nichts was sich nicht heilen lässt. '' abei sprach er schon fast mehr von seinen gaben. Kurz hob er wieder seinen Mundwinkel ehe er wieder gelassen sagte : War ich. Ich habe mich für die Gebetsstunde umgezogen. '' nacktheit war kein problem für ihn, für niemanden hier.

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"Und du siehst auch wirklich so aus wie ich dich gesehen habe?", fragte sie dann verwirrt.
Dann lächelte sie leicht. "Du siehst gut aus, wenn du lächelst..."

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Er sah sie etwas fragend an : Was meinst du damit? '' ihm schien seine Körperbemalung nichts fremdes zu sein, ein teil von ihm, seit der geburt.
'' Danke '' sagte er jedoch wieder mit dem Kühlem gesicht.
Er schien nicht egoistisch, auch nicht hochnäsig er hielt sich nur im zaum nicht über sie her zu fallen, sie zu mögen.

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"Die Tattoos... Der Knackhinter... der rießige... Vergiss es." Sie hielt sich die Stirn. Sie konnte immer noch nicht klar denken.
Seufzend schloss sie die Augen, ehe sie ihn wieder ansah und seine Antwort abwartete.

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''Wohlmöglich ja. '' meinte er sanft und wechselte ihr den Lappen der ihren Kopf kühl halten sollte. '' Vielleicht solltest du wieder schlafen. Morgen wird es dir wieder besser gehen. '' er nahm dann die decke von ihrem Leib und warf sie richtung Tür. Er hatte eine frische Decke geholt die er über sie legte.

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Crista zuckte zusammen, als auf einmal die Decke weg war und sah ihn dann an, nach dem sie an sich runter gesehen hat. "Wo sind meine Sachen?", fragte sie ihn.

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''Kaputt, voll mit Blut. Wenn du bereit bist zu gehen bekommst du kleiung von uns. Dazu würden wir deine Größen abnehmen. Die weberie hat schon lange keine kleider mehr genäht. ''

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