Arya Fenrir
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Chapter One

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"Und bis dahin habe ich das da?" Sie sah zum dem hauch von weißen Nichts nach unten was eine Art Nachthemd darstellt. Es war sicherlich passend für ein Kind, aber für sie Meilen weit zu kurz.
Sie nahm dann die andere decke und kuschelte sich dort hinein.

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''Wenn du wünscht, und bereit bist das Bett zu verlassen werde ich dir andere Kleidungsstücke geben. Soll ich welche für den Morgen vorbereiten? '' Lorence zog wieder seinen Stuhl zum Bett : fühlst du dich denn besser? ''

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"Etwas besser ja... Mir ist immer noch schrecklich heiß, aber ich verbrenne nicht mehr. Trotzdem fühle ich ich schwach und ausgelaugt... Kann nicht mehr klar denken... Gliederschmerzen..."
Sie trank wieder etwas. "Und Durst..."

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''Normal, so zugerichtet wie du bist. Wer möchte dich so sehen? .. ich kann dafür sorgen das die Wälder beobachtete werden sollte jemand deiner feinde auftauchen bringen wir dich hier raus. '' meinte er fest.

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"Ein ganzes Land... Eine ganze Regierung...", sagte sie einfach und sah in die Flamme der Kerze. Mehr wollte sie im Augenblick dazu nicht sagen.
"Gute Nacht."

(vielleicht etwas vorspulen? Ein paar tage? ein zwei wochen?)

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Lorence lies sie schlafen. Sie redeten immer wieder. Lorence kümmerte sich gut um sie. Nach ca einer Woche fand Lorence Crista im Flur und er schmunzelte sogar kurz, sie trug die kleider die er ihr ausgesucht hatte. '' Du siehst gut aus. Damit meine ich nicht nur das kleid sondern du hast endlich mal farbe im gesicht.'' er sah aus dem Fenster : soll ich dich rumführen? denkst du das schaffst du? ''

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Crista lächelte leicht zu ihm. "Das hört jede Frau gerne. Ja bitte... mich macht es mehr fertig nicht aus dem Zimmer raus zu kommen." Allerdings harkte sie sich trotzdem bei ihn unter, um sich etwas zu stützen, da sie noch etwas wacklig auf den Beinen war.

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Lorence nickte bescheiden. Sie hatten sich in der zeit sich gut kennengelernt, nicht wer sie waren doch sie wussten mit einanderumzugehen. Bis jetzt hatte Lorence nicht gelacht oder wurde sonstig persönlich, er war noch sehr mysteriös.
Als ihnen andere Mönche entgegenkamen, verbeugten sie sich quasi schon vor Lorence. In ihren augen wurde er von Gott geschickt, ein segen, ein geschenk und diese erfurcht vor ihm konnte Crista spüren.

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Etwas übertrug sie sich auch auf Crista, aber viel mehr sah sie ihn immer noch als ihren Retter.
So lief sie mit ihm durch das Kloster und lies sich einige Sachen erklären. Sie redete immer noch nicht über ihre Vergangenheit, lachte aber viel und war offener.

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Zum abendessen trafen sich alle in einem Gebäude der Klosteranlage.
Lorence nahm sie mit, er hatte ihr gemahlenes essen gegeben oder weiches, nun war es an der zeit was richtiges im magen zu haben wenn sie schon aufsteht.
Lorence hatte ein Tisch für sich, niemand wollte neben ihm sitzen, aus erfurcht und respekt.

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"Isst du immer allein?", fragte sie ihn, während sie sich erleichtert setzte und endlich mal keinen Brei aß.
und es kam ihr so vor als sei es das beste Essen was sie je gekostet hat. Und sie hatte viel gekostet.

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''Ja'' sagte er kühl, er hatte sich garnichts zu essen genommen. Nur ein Kelch wasser. Er brauchte es schlichtweg nicht.
''Iss nur. '' Seine Augen sahen dabei durch den Raum, manchmal nickte er begrüßend zu anderen Mönchen.

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Crista aß eine Weile still, aber das ganze lies ihr keine Ruhe. "Warum haben sie so einen heiden Respekt vor dir? Was hast du gemacht, das sie dich so ehren? Kannst du Wasser in Wein verwandeln? Ich fand schon immer das das die begehrenswerteste Gabe von Jesus war.", sagte sie und lächelte leicht.

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Lorence sah zu ihr : Ich bin ihr sakrament. Eine... art Engel für sie. '' meinte er gelassen. Für ihn war das alltag und kein geheimnis.
Natürlich klang es absurd aber Crista fühlte die magische Aura um ihn herrum seit sie am Kloster ist.
Immerhin hat er ihr praktisch das leben gerettet, mit mehr als den Kräutern.

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"Aber wie kam es dazu?", fragte sie ihn und aß in der zeit langsam weiter. So konnte sie sich langsam daran gewöhnen etwas festes zu sich zu nehmen und nicht immer zu Brei.

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Lorence musste jetzt genau überlegen. '' Ich habe... naja. Sagen wir ich habe wasser zu wein verwandelt. '' lächelte er sanft : man kann mich nicht verletzten. Ich habe, wie viele Möche, sich viele peitschen hieben hingeben müssen um die gnade gottes zu erlangen... ich hatte bis jetzt nie eine wunde. Und wenn merke ich es nich und im nu ist sie vorbei... sagen wir... ich bin so gut wie unsterblich...'' er reichte ihr seine Hand : nur zu. Verletz mich''

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"Damit ich wenn du lügst raus geschmissen werde?", fragte sie mit gehobenen Augenbrauen und schüttelte den Kopf. "Wenn dann machst du es selbst." Sie war ja nicht irre, auch wenn sie anscheinend neben einem saß.

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Lorence nahm ihr Messer, er setzte es an seiner Pulsader an und zog das Messer längs die Bulsader entlang. Alle Mönchen sahen interessiert zu.
Es dauerte nicht lang bis etwas blutartiges aus seinen Adern floss und so schnell wie sie rot sah war die wunde wieder verschwunden. Das besteck war ja auch kein Silber.

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Erstaunt griff sie nach seinen Arm. Sie wischte das wenige Blut weg und drehte und wendete ihn erstaunt. "Unglaublich.", hauchte sie und zog die Linie mit ihren Fingerspitzen nach.
"Wie machst du das? Seit wann kannst du das?"

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'' Seit der gebrut, denke ich. jedenfalls... seid dem ich denken kann '' meinte er wieder kühl und lies sie seinen arm bestaunen. '' ich weis nicht, es passiert einfach. Das ist meine Gabe ''

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"unglaublich... Kannst du sonst noch was?", fragte sie neugierig und schob das Essen weg.
"Mir..... mir ist komisch...", sagte sie und hielt sich die Hand vor dem Mund. Auf einmal war ihr schlecht geworden.

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''Ist warscheinlich das essen. Lass uns raus. '' Lorence richtete sich auf und reichte ihr seine Hand.
Er war angenehm warm, wie schon seit sie ihn kannte. ''Wenn du dich übergeben muss mach nur ruhig'' sagte er dieses mal sogar mit sanftheit und mitgefühl.
'' ich kann dich auch auf dein zimmer begleiten. ''

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"Damit das ganze Essen wieder raus kommt? Nein nein..." Sie schloss die Augen und lief mit ihm dann raus.
In seiner Nähe verbesserte sich das ganze und sie sah ihn an. "Wie lange darf ich bleiben?"

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''Bist du dich gut fühlst. Ich begleite dich raus. Man verläuft sich schnell hier her. Deshalb wohne ich auch in diesem Kloster '' lächelte ausergewöhnlicherweise mal wieder. '' wo willst du denn hin? ''

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"Eigentlich... Nirgends.. Hier bin ich sicher und ich weiß nicht wo ich sonst hin gehen soll.."
Sie sah zu ihm und setzte sich dann, als sie zu müde wurde. "Versprich mir das du es niemanden sagst. Sie würden mich sofort verstoßen..."

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