Arya Fenrir
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Chapter One

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~ Sam hielt wieder etwas Abstand von Quintin doch akzeptierte er ihn wenn er da war, und natürlich bemühte sich Quintin relativ sanft sich wieder an ihn zu  nähern. Sam fing an viele Fragen zu stellen und Quintin wollte immer die besten antworten parat haben, die er auch hatte.
Wochen später war Sam wieder so weit das Quintin ihn halten durfte und mit ihm seine Autos teilte. Sam mochte es dabei Quintin beim Schnitzen zu zusehen, das er selber noch nicht durfte, war klar.
William nahm Feline mal wieder zum Essen aus, mit Amelia. Sie gingen in ein Lokal nicht weit weg von der Stadt. " Feline, ich hab einen überfall vor." sagte er sanft und lächelte zu ihr als er sie gerade zum Lokal fuhr : Wir essen gemeinsam, und ... wenn du möchtest, würde ich dich danach meinen Eltern vorstellen wollen."

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Elea lies das Ganze einfach geschehen. Sam musste seine Geschwindigkeit mit Quintin gehen. Da durfte sie ihn nicht drängen.

Feline sah überrascht zu William. "Aber du sagtest sie werden mich wahrscheinlich nicht mögen.", sagte sie nervös und strich sich schon jetzt ängstlich durchs Haar.

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"Ich hab versuch sie lange darauf vorzubreiten. Es war etwas anstrengend aber meine Mutter möchte dich endlich kennenlernen. Ich verstehe nur nicht woher ihre Eitelkeit kommt, sie möchte das ich eien wunderschöne Frau habe.. und ich hab ich die ganze Zeit verscht zu erklären das ich sie gefunden habe und nun möchte sie sich selbst überzeugen." lächelte er leicht: Und mein Vater spricht nicht mehr, jedenfalls nichts was man verstehen kann. Er hatte vor ein Paar jahren einen Schlaganfall und seit dem klappt das nicht mehr so, er ist am Rollstuhl gebunden aber, Amelia und er verstehen sich super. Ich hab manchmal das Gefühl sie könnt seine Gedanken lesen."

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"Tut mir leid mit deinen Vater." Sie seufzte.
"Ich werde es versuchen. Für dich und Amelia. Aber ich kann dir nichts versprechen. Auch wenn ich mich bemühe..."
Das Ganze war ihr unangenehm. Wenn seine Mutter schon von vornherein negativ ihr gegenüber eingestellt war...

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"Du kannst Löwen bändigen." sagte er sanft : Also wirst du auch eine 60 Jahre alte Frau bändigen können." er legte seine Hand auf ihre Bein. "Nur wenn du möchtest. Ich zwing dir nichts auf." sagte er ehrlich. Er dachte sich dabei nur kurz das er sie auch ohne das sie seine Eltern kannte heiraten könnte. Immerhin ist er für sein Glück alleine zuständig.

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Löwen waren ihr gerade lieber.
"Nein es sind deine Eltern und auch wenn sie mich nicht mögen, haben sie dich gezeugt. Und dafür bin ich dankbar."
Sie durfte sich einfach nicht alles zu Herzen nehmen, was sie sagten, dachte sie sich. Sie hoffte nur das William das auch nicht tat.

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Da sie zustimmte, gingen sie zu seinen Eltern nach dem Essen. 
SIe kamen ebenfalls zu einem schönen aber kleinerem, gemütlicherem Haus an. Dort Klopfte William und sobald die Tür geöffnet wurde rannte Amelia sofort rein: Opaaa!" sagte sie dabei ganz fröhlich und verschwand hinter einer Tür.
Die ältere Frau zischte : Mensch, nicht so wild!" sie sah dann zu William und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange links und rechts.
Sie sah dann zu Feline und lächelte sanft : Hallo" sagte sie dabei jedoch mit Distanz und lies sie hinein. "Ich hab Tee auf gesetzt und Kuchen gemacht... naja, ich habs Gekauft. Das muss doch gefeiert werden. Aber ihr habt ja gegessen, die Lady wird warscheinlich eh verzichten. Also bleibt mehr für dich William." William brachte Felien zum Tisch : Oh nein, wir wusten das es Kuchen geben wird, wir haben dafür extra Platz gelassen." seine Mutter musterte darauf hin Feline kurz und zuckte dann mit den Schultern : Wie ihr meint." Sie schenkte den Tee ein : Amelia, bring Opa her." 
Amelia drückte dabei fleisig den Rollstuhl aus dem Wohnzimmer ins Esszimmer. Der alte Mann lächelte sanft und sogar noch glücklicher als er Feline sah."Er blickte zu seiner Gattin und brabbelte etwas vor sich hin. " Ach, halt still du verängstigst noch Feline" Amelia krabbelte dabei wieder auf Opas schoß und bereitete ihm den Tee vor mit Zucker und Milch, so wie er es mochte.
"Also, Mutter, Vater. Das ist Feline." er legte dabei sanft seine Hand auf ihre : Wir sind seit längerem schon ein Paar. "- " und sie ist schwanger?" sagte die Mutter sofort, William runzelte die Stirn : Nein..." kurz blickte der Vater traurig und sah dann wieder zu seiner Gattin. " Hm. Sicher das du dann Kuchen möchtest?"

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Feline blieb die meiste Zeit still, aber immer wenn sie seinen Vater musste sie lächeln. Ihn liebte sie jetzt schon.
Man sah ihn an, das er wollte, das sein Sohn glücklich ist.
Und sie wollte das auch. Aber sie wollte sich auch nicht ein leben lang verstellen.
"Ich bin sicherlich keine Lady, aber danke für das Kompliment. Und sehr gerne nehmen wir alle was vom Kuchen. Ich bin sicher ihr Geschmack ist hervorragend."
Dann sah sie zu seinen Vater und zwinkerte ihm zu. "Ich habe vor nichts Angst. Na gut vor fast nichts.", sagte sie und runzelte die Stirn. "Sagen wir vor ziemlich wenig."

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William lächelte sanft und half dabei den Kuchen zu verteilen.
Amelia aß sofort davon teilte mit ihrm Großvater.
"Vergiss nicht Amelia, er braucht länger das zu Schlucken ja?" Amelia nickte und sah ihn warten an ehe er seinen Mund leicht öffnete.
"Schade, ich hatte schon immer gewünscht das er an eine richtige Lady geriet. Sie wissen halt worauf es ankommt so als Frau, verstehst du? Aber gut, bringen wir es dir bei" 
William lachte dabei auf : Sag die Bäuerin die mich von den Kuh trinken gelassen hat nach dem ich die Ratten im Stall gefütter hatte." Sie sah giftig zu William und hob eifrig die Nase : Auch ihn konnte lernen was es bedeutet eine Lady zu sein. Selbst in meinem Alter, also wird sie das sicherlich auch hin bekommen." William lächelte zu Feline : Ich finde sie perfekt. "- "Das selbe hast du auch über .. du weist schon, gesagt." sagte sie mit einem Würgen. "Nein Mutter, das hast du immer behauptet, und wenn ich dich daran erinnern dürfte, nicht hier, nicht heute. Aber wir können gerne ein ander mal darüber redne." sie winkte : jaja ich weiß. Ich finds nur Traurig das sie so eien Hure ist." dabei hustete der Vater kurz auf und Amelia schreckte auf und klopfte ihm gegen dir Brust. "Amelia, ich sagte vorsichtig."

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"Ich glaube nicht, dass das Amelias Schuld ist."
Sie drehte sich zu Williams Mutter. "Mrs. _____(hier name einfügen), bei allem Respekt. William hat mich mitgebracht um mich vorzustellen. Also bevor sie mich komplett ändern wollen, sollten sie mich erst einmal kennen lernen. Außerdem will ich nicht Ihre Frau werden, sondern seine, irgendwann. Also bleibe ich so wie er mich will und wie ich mich wohl fühle. Ich hoffe das können sie respektieren, so wie ich sie und ihren Lifesytle respektiere."

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"... aber sie hat Rückrat." sagte seine Mutter murmelnd und hob den Tee. " Auf William und Feline." sagte sie dann knapp und William lächelte breit zu Feline, er beugte sich zu ihrem Ohr : Meine Frau, hm?" Amelia hob ebenfalls Vorsichtig, weil es sich so gehörte, dachte sie sich , ehe sie versuchte davon zu schlürfen, bemerkte jedoch das es noch zu heiß war und stellte es wieder ab.
Sein Vater lächelte breit zu den beiden und bekam tränen in den Augen. Amelia sah etwas überrascht zu ihm und nahm eine Serviette : Oma wollte nicht böse sein. Nicht weinen Opa" William blickte dabei zu ihm und musste ebenfalls lächeln. 
Seine Mutter verdrehte dei Augen : oh ja, seine zukünftige konnte mich zu recht weißen, was für ein Engel." und legte den Tee  wieder ab : Wir habens verstanden, ihr seit Glücklich. Aber William, was ist wenn sie nur hinter deinem Geld her ist, wie die andere? ... noch dazu dachte ich das du wenigstens eine Jüngere holst. " William runzelte die Stirn : Wie jung?... 12? Feline ist... jünger." sagte er etwas mit einem perplexen lächeln. " Akzeptiere es einfach."

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"Ach sei still.", sagte sie zu William als er darauf rumreiten wollten, dass sie gesagt hatte sie wollte seine Frau werden. Aber es brachte sie zum schmunzeln.
"Seien sie sich sicher, das mir sei Geld egal ist. Ich liebe ihn für sein Herz und nicht die Papierschnipsel, die er austeilt. Mir reicht ein einfaches Leben. Ich brauche keine Villa oder Luxus. Das habe ich auch nie gekannt." Sie lächelte sanft zu William. "Und ich würde es für gut heißen, wenn sie mir nicht solche Eigenschaften zuschieben, ohne mich zu kennen."

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Sie verdrehte die Augen : Gut.. gut. Jetzt isst." sagte sie zurück gezogen und nahm selber eine Kabel.
"Danke Mutter." sagte William und nahm ebenfall eine Kabel vom Kuchen. Ebenfalls aß Amelia weiter und sah immer wieder mal sicherheits halber zu ihrem groß Vater ob auch alles okey ist.
"Ich glaube Opa will was sagen." sagte sie sanft und näherte ihr Ohr an ihn und versuchte zu verarbeiten was er sagte : Er hat ein Geschenk für dich." sagte sie lächelnd und krabbelte dann von ihm wieder runter : Ich hols." sagte sie grinsend und springete durch das Zimmer. William sah etwas verwirrt zu ihm. " Was hast du schon zu verschenken?" sagte er sanft mit einem leichten neckendem Ton ehe der Vater die Augen verdrehte.

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Feline sah Amelia nach und schmunzelte. Sie konnte wirklich seine Gedanken lesen, dachte sie bei sich und besah sich William, während sie den Kuchen aß.
"Der schmeckt wirklich gut. Den haben sie gut ausgesucht. Auch wenn ich weiß, das sie bestimmt einen viel besseren backen können."

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"Oh ich glaube ich hab seit 4 Jahren nicht mehr gebacken." sagte sie schulterzuckend. WIlliam musterte sie : wieso eigentlich nicht? ich finde du hast bessere Kuchen gemacht." Sie zuckte mit den Schulten : weiß nicht, ich musste niemand. Ich hatte niemanden mit dem ich ihn essen sollte. Er hier isst nicht viel, du warst immer weg und, das die ander nichts aß haben wir auch schon geklärt gehabt." - " Tja, dann hast du jetzt wieder eine Familie mit der du Kuchen essen kannst." sagte er sanft und die Mutter musste leicht aufshcmunzeln : hörst du? So macht man eine Frau glücklich." neckte sie ihren Mann der nur schmunzelte.

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"Ich werde immer gerne zum Kuchen essen kommen. Und sie dürfen mich dann vollstopfen, bis ich platze.", sagte sie lachend und aß dann ihr Stück auf, bis Amelia wieder kam.

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Amelia kam zurück und gab William einen Ring. Die Mutter schnappte nach luft als sie sich nun am Kuchen verschluckte : Du hast gesagt du hast in verloren als...oh." sie sah zu den angehörigen und nahm einen Schluck vom Tee : Das ist nicht meine angelegenheit." versuchte sie sich selber einzureden ehe William schmunzelte und zu seinem Vater sah : Wirklich?" er zuckte mit seinem Kopf in Felines Richtung : Sie?" der Vater nickte und William packte den Ring wieder ein ehe Feline diesen richtig sehen konnte.
" Ich hab den Segen von meinem Vater erhalten, wer hätte gedacht, das der Abend noch harmonisch wird." sagte er sanft und küsste sie liebevoll.

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Feline lächelte kurz etwas verwirrt und erwiederte den Kuss sanft.
"Kann mir jemand erklären, was das für ein besonderer Ring ist?", fragte sie verwundert in die Runde und sah vor Allem William und seinen Dad an, da sie ja anscheinend hier die Fäden in der Hand hielten.

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William lächelte leicht und sah zu Feline : Er hat damals den Ring geschmiedet und mir davon erzählt aber mir nie gegeben. Es ist ein Verlobungsring" sagte er sanft lächelnd : Sozusagen sein Segen."

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Feline sah geschmeichelt zu Williams Vater.
"Das ist sehr liebevoll von Ihnen. Vielen Dank." Sie lächelte ihn dabei natürlich dankend an und schmollte etwas zu William, weil er den Ring versteckt hatte, ohne das sie ihn so richtig sehen konnte.

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William lächelte ebenfalls sanft : Ja, noch dazu weil ich denke das er ihn nie verlegt hatte. Stimmst?" dabei gab sein Vater ein leichtes Schulterzucken von sich und blickte lächelnd weg von ihm.

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"Er wollte ihn dir einfach nicht geben.", sagte Feline und lachte.
"Jetzt fühle ich mich noch mehr geschmeichelt."

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Den Rest des Abends verlief sogar erstaunlich ruhig. Feline konnte etwas von sich erzählen und von ihrer Arbeit im Zirkus.
Als sie auf den Weg Nachhause waren packte Williams Mutter ihnen noch etwas Kuchen ein. Amelia wollte umbedingt übernacht drüben bleiben und das lies sich William auch nicht entgehen da er mit Feline wieder schön laut sein konnten.

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Feline lächelte auf den Rückweg immer wieder zu William.
"Das lief doch toll. Viel besser als ich erwartet habe. Du hast mir ziemliche Angst gemacht. Unnötiger Weise, wenn ich das hinzufügen darf. Deine Eltern sind doch beide nett. Auch deine Mutter."

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Er hob seinen Finger: ich hab lange in ihr Gewissen geredet bis sie sich angefangen hat schlecht zu fühlen. Hätte ich dich ohne vorbereitung mit gebracht wären wir nicht so lange geblieben" sagte er tadelnd und grinste sie leicht an : Es freut mich das du dich mit ihr Verstehst."

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