Arya Fenrir
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Chapter One

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Elea war für einen Moment wie erschlagen und wusste gar nicht was sie sagen sollte. "
Ich... ähm... Also... eigentlich...", stammelte sie, währen Jyla sich an ihrem Getränk verschluckte und zu husten begann, so dass es ihr Tränen in die Augen trieb. Das hatte sie jetzt auch geschockt.

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Sam blickte von Elea zu Jyla. Immerhin schien jeder irgendwie auf seine Worte reagiert zu haben. Quintin war derjenige der versuchte, wie immer, mit kühlem Kopf an die Sache rann zu gehen.
Er beugte sich leicht zu dem Kleinen: Hey, Sam.."-"hm?" Quintin lächelte sanft zu ihm : Ich versuchen der beste Papa auf der Welt für dich zu sein, ab gemacht?" dabei grinste Sam leicht auf, schien aber trozdem die Bestätigung von Elea einholen zu wollen. Immerhin, werden sie sich ja jetzt auch lieben müssen.

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Elea, wusste nicht das die Bestätigung dafür galt und sie nickte nur etwas verwirrt.
Das wurde langsam richtig kompliziert. Wie sollte die denn jetzt dem Jungen sagen, das Quintin sein richtiger Dad war?

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Sam lächelte leicht von Elea zu Quintin und sah dann zu Jyla : Und du?" fragte er dann unschuldig. Quintin blickte von Jyla und zu Sam : was ist mir ihr?" - " du musst jetzt Mama lieben." sagte er mit einem leichten lachen, da er es witzig fande das der erwachsene das nicht wusste.
Quintin zischte kurz : Du verstehst da was Falsch Sam..., Jyla ist meine Frau. Und..." er sah dann zu Elea "darf ich das klären?" fragte er, immerhin wollte er ihr das nicht vorenthalten.

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Als Sam dann mit der Sprache rausrückte, war das zu viel für Jyla.
Sie zerdrückte das Glas in ihrer Hand und es zersprang in alle Teile, von denen sich auch Scherben in ihre Hand bohrten. Aber sie rührte sich nicht, sie starrte nur an einen Fleck weit in der Ferne und versuchte zu atmen.

Elea stand auf und zeigte Quintin, das er nach ihr sprechen durfte, als sie zu Sam ging. "Samy Schatz. Quintin ist dein Vater, aber er wird nicht mein Mann werden, denn er liebt mich nicht. Das ist wie bei Amelia. Ihr Papa hat auch eine neue Frau, weißt du noch? Liebe funktioniert nicht so einfach."

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"Scheiße..." fluchte Quintin leise und sah zu Jyla. Er legte sofort seine Serviette um ihre Hand und sah besorgt zu ihr. Hin und her gerissen entschied er sich jedoch Jyla zu verartzten. Er nahm sie sanft am Arm und führte sie vom Tisch damit der kleine nicht das ganze Blut sehen musste. "Verdammt, Jyla. ... Der kleien hat halt keien Ahnung." sagte er besorgt und fing an ihr die Scherben aus der Hand zu ziehen. 

Sam war etwas verschrocken und sah Elea kürz neben sich an ehe er versuchte sich zurück zu erinnern " Also.. ist er der böse?" fragte er dann mit gerunzelter Stirn. Das seine Mutter nicht böse war, wusste er ja. Er sah das Auto in seiner Hand an und legte es auf den Tisch. Er behielt die gerunzelte Stirn bei : Ich brauch keinen bösen Vater." er schüttelte den Kopf : Willst du keinen anderen? Den du liebst?"

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Jyla sah zu Quintin und zuckte zusammen, als er ihr die Scherben raus zog.
"Kinder sagen doch immer die Wahrheit.", sagte sie spottend und zischte bei der zweiten Scherbe auf. "Au!"

Elea schüttelte de Kopf. "Nein er ist nicht böse. Er war doch immer lieb zu dir oder? Aber nur weil er dein biologischer Vater ist, heißt es nicht das er mich lieben muss. Er liebt nämlich Jyla. Und du willst doch nicht das die beiden auseinander kommen oder? Ich will das nämlich nicht. "
Sie küsste ihn sanft. "Ich hab doch dich. Und vielleicht kommt irgendwann ein Mann zu mir, der mich liebt und den ich liebe und dann hast du das große Glück zwei Väter zu haben. Aber bis dahin dauert es."

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"Halt still" sagte er dabei fest und meinte das nicht nur wegen den Scherben: Jyla ich liebe dich, und was der kleine letztendlich will bedeutet nicht das passiert oder passieren muss. Er hat keine Ahnung. Von wegen Wahrheit" sie so Bluten zu sehen ließ ihn blass anlaufen, doch er versorgte weiterhin ihre Wunde.

Sam rieb sich die Schläfe. "Also ist Jyla die Böse?" fragte er verwirrt und war sichtlich am verzweifeln. Das hätte auch so einfach sein können.
"Jetzt hab ich zwei Mamas und einen Papa. Wie Amelia. " sagte er als würde er versuchen sich selber Sinn in die Sache rein zu reden.

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Jyla sah zu ihm. "Aber das du mehr Zeit mit ihr verbringen wirst ist nicht gelogen...", sagte sie und schmollte.

"Niemand ist hier böse. Böse sind nur die Leute, die böse zu dir sind und das ist hier niemand." Sie küsste ihn sanft.
"Ich weiß das ist etwas viel..."

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"Nicht mehr als mit dir. Versprochen. Jyla, ich liebe dich. Und ich möchte nicht das ein Fehle in der Vergangenheit solche Auswirkungen auf uns hat." er verband ihre Wunde " Bitte Jyla, ich liebe dich und ich versuche es euch beiden recht zu machen."

Sam lies seinen Kopf auf Eleas Schoß fallen und schmollte leicht : Das ist zu viel. Ich bin müde." sagte er und gähnte gespielt. Eigentlich war ihm nur lust etwas zu schmollen und zu kuscheln und die ganzen Probleme zu vergessen.

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Jyla sah ihn schmollend an. "Aber warum denn ihr es recht machen?!", schnaupte sie und sah zum Boden.
"Ich liebe dich auch... Aber ich hasse all das!"

Elea lächelte. "Willst du knuddeln? Ich will knuddeln.", sagte sie. Dabei hob sie ihn hoch und setzte sich in einen Stuhl. Sie mummelte sich und ihn in eine Decke und genoss es, dass er mit ihr knuddelte.

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Quintin blinselte auf : Sie?" er legte seine Hände dann sanft um Jylas Wangen und zwang sie ihm in die Augen zu sehen: Ich rede von Sam. Sam und dir... aber ich verstehe jetzt. Darum gehts dir... Jyla ich würde sie nicht mal mit dem Arsch angucken wenn sie nicht Sams Mutter wäre. Ich möchte ihm das bieten was ich in meiner Kindheit hatte. Einen Vater der für mich da ist, mich liebt und mir zeigt das ich ihm etwas bedeutet." er schmollte leicht auf und legte seinen Kopf schief : Weist du was die einzige Vater-Kinder aktivität war die wir damals erfahren durften? Ihn zu beerdigen weil er an seiner Kotze erstickt ist. Da war ich gerade in Sams alter, genau da hab ich angefangen zu hinterfragen was das überhaupt bedeutet Eltern zu haben. Aber ich wusste egal was passieren wird, zu dem möchte ich nicht werden."

Sam entspannte sich auch langsam als Elea ihm durch die Haare strich und ihn etwas hin und her schaukelte.
" Ich liebe dich mama."

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"Aber das stimmt ja gar nicht... Du musst sie ansehen und irgendwas musst du ja auch damals in ihr gesehen haben... und sie hat dir einen Sohn geschenkt und selbst Sam will das ihr zusammen kommt..."
Sie seufzte auf.
"Und ich glaube der Junge mag mich nicht..."


Elea lächelte. Für solche Momente lebte sie.
"Ich dich auch, mein kleiner Sperling."

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Quintin sah etwas unverständlich zur Seite: Genau das ist der Witz dabei, ich hab nur Spaß gehabt. Ich hab es ausgenutzt, ich hab sie ausgenutzt und es mir erlaubt mit ihr zu schlafen." Er biss sich auf dei Unterlippe und sah nachdenklich zur Seite. " Du hast selber gesagt, du möchtest ihm nicht in die quere kommen, das das zu viel für ihn wäre. Ich geb dir da recht aber... du kannst nicht sagen das er dich nicht mag wenn er dich nicht kennt. Er mochte mich zu beginn auch nicht."

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"Weil du gruselig aussehen kannst für kleine Kinder... Aber ich seh doch harmlos aus...", sagte sie schmollend und sah nach unten.
"Ich hab halt angst das er mich nie akzeptieren kann weil meine Hautfarbe anders ist..."

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Quintin seufzte leciht auf und legte seine Arme um sie : Du bist wunderschön. Ich liebe dich, deine Hautfarbe, deine Haare , deine Augen... deine Finger... deine Nase... deine Ohren... wenn du willst dann mach ich weiter so." als sie darauf leicht nickte musste er lanft auflächeln : Deine Zehen, deine Beine, deinen Hintern oh gott wie ich deinen Hintern liebe, die Gänsehaut die du bekommst wenn ich dich am Hals küsse... deine Arme, deinen Bauch, deine Brüste, dein Lachen..." er schmunzelte sie leicht an : Und er wird dich auch lieben, immerhin ist ist da ein Teil von mir in ihm drinnen und..." er strich ihr durch ihre Haare : Du bist wundervoll, nett, liebenswürdig, zart und fröhlich. Jedenfalls, wenn du dir nicht gedanken über sowas zerbrichst." er küsste sie liebevoll : Und, er ist mein Sohn, und ich werde keinen Rassist groß ziehen."

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Jyla lächelte leicht.
"Das hilft.. Viel sogar."
Denn so hatte sie es noch nie betrachtet. Das war nicht irgendein Kind und er hatte viel von Quintin. Und es stimmte. Wenn er einen Funken von Quintin in sich hatte, würde sie ihn lieben und vergöttern. So wie sie seinen Vater liebte und vergötterte.

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Er lächelte erleichter als sie auflächelte und drückte sie dabei vor freude an sich : Und ich vermisse dein Lächeln" sagte er sanft : Sehr sogar." dann sah er aber wieder zu ihrer Wunde und wie sie das Tuch vollblutete : Das stopt es nicht richtig, komm mit." Er nahm sie vorsichtig zum großen Zelt und kramte in einer Schublade nach Verbandszeug welches er ihr dann drum machte : Du wirst warscheinlich nicht auftreten können, du wirst nicht schaffen dich zu halten"

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Jyla sah zu Boden.
"Schon wieder.. Ich werde raus geschmissen, wenn ich schon wieder fehle...", dachte sie und seufzte.

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Er schüttelte den Kopf : Wirst du nicht." sagte er ernst : Wir haben glück mit dem Direktor, er zeigt es nicht, aber er sieht uns mehr als seine Kinder als alles andere. Und er wird dich nicht raus werfen, niemand könnte dich ersetzten. Das Publikum wird ganz angespannt bei dir."

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Jyla lächelte zu ihm.
"Danke. Ich wüsste gar nicht was ich ohne dich machen würde. Wahrscheinlich wäre ich da schon in den Tod gestürzt.", sagte sie und küsste ihn sanft.
Ich liebe dich.

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"Tja, dafür bin ich da." sagte er sanft und küsste sie wieder liebevoll.
Später als sie wieder zurück kamen wollte Sam wieder spielen und Elea folgte ihm dabei. Er lies Quintins Spielzeug am Tisch stehen. Als er den Tisch abräumte bemerkte er das und seufzte leicht. Die Situation war nicht perfekt, für keinen von ihnen. Doch es wird schon, sagte er sich fest und lies das Spielzeug stehen als er den Tisch weiter abräumte.

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Jyla sah zu Quintin und tröstete ihn sanft.
"Er wird es sich schon noch holen.", sagte sie lächelnd. "Als hättest du als Kind nich auch mal was vergessen."

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Quintin lächelte sanft zu ihr und nickte,  er schlug ihr dabei leicht mit dem Handtuch gegen den Hintern: Und wenn nicht spielen wir einfach Auto das geparkt werden muss." dabei zwinkerte er ihr zu und wischte den Tisch weiter ab.

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Jyla lachte.
"Hey reiß dich zusammen Daddy.", sagte sie lachend und half ebenfalls.

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