Love is Strange.

~ Am Sonntag gingen Lucia und Lyo aus, einfaches Kino. Ein einfaches Leben.
Aber natürlich war er sich so fein und hat ein riesiger Kino ausgewählt in dem die Sitze praktisch Betten waren wo sie sich es gemütlih machen konnten.
Es waren 2 Stunden fahrt da hin und auf den Weg zurück.
Nur weil Lyo spontaner wurde hieß es nicht das er nicht vorsichtig war, er merkte ein Auto eine laaange weilte hinter ihren fahren, Lyo sagte nichts, auf dem Highway nichts unübliches, nur aus kuriosität fuhr er in ein Dorf, dort 2 mal um den Block. Er wurde verfolgt. Natürlich merkte Lucia nach dem zweiten durchlauf in dem Dorf das das Auto ihnen hinter her fuhr.
" Wie gefällt dir eigentlich die Schweiz? '' fragte er gelassen, er fuhr den Highway wieder hoch, richtung Kino.
Lyo lies sich nichts an merken, abgesehen davon das er schneller fuhr als gewöhnlich.

Lucia war in den Jahren in denen sie verfolgt wurde auch etwas paranoid geworden und deswegen puhlte sie nervös an ihrer Jacke herum.
Wenigstens war sie nicht allein hier in dem Auto. Als er sie dann aber was fragte, war sie noch mit den Gedanken ganz beim Auto.
"Que? Oh... ich hab keine Ahnung... Ich denke mal es ist auch nur ein Land?", fragte sie verwirrt. "Warum fragst du das?"

Er sah wieder in den Rückspiegel und biss sich auf die Unterlippe : ich weiß nicht, ich dachte mir, ich nehm dich einfach mit. Eigentlich fliege ich erst morgen nacht aber.. '' er zuckte mit den Achseln : etwas sagt mir das wir heute fliegen sollten. '' er verschob sein Rückspiegel damit es ihn nicht so blendete.
Autotank - Voll, Lyo war erleichtert wegen seiner überforsichtigkeit.

"Ich... müsste noch ein paar Sachen holen. Du sicherlich auch oder?"
Sie sagte nicht nein. Zur Hölle sie wollte eh schon längst von hier fort und so half er ihr auch noch.
"Und es könnte Probleme mit meinen Pass geben..." Gefälschte Identität...

Lyo schüttelte leicht den Kopf : zeug können wir da kaufen. Und ich hab ein paar ... Kontakte '' sagte er gelassen. Beide waren mit den gedanken wo anders. Lyo dachte man würde ihn verfolgen, Lucia wusste nichts von seiner Agenten karriäre, und er so wenig von ihrem Ehemann, so waren beide voll mit Lügen und Geheimnissen.
Und waren dabei drauf und drann das die Lügen platzen.
" Pässe sind nicht nötig. " eben so wie sie hatte er eine falsche Identität.

"ich.. in Ordnung. Du bezahlst."; sagte sie lachend. "Ich glaub ich muss dann wohl mal kündigen. Das geht aber auch per Telefon... Denke ich."
Sie sah zu ihm rüber. "Also gleich zum Flug?"

" Nein. '' sagte er gelassen. " Ich versuch unseren netten freund hier abzuhängen. Danach wechseln wir das Auto. in jeder stadt gibt es ein 24 stunden Autostop, daher habe ich den hier. '' meinte er gelassen und öffnete das Handschufach gegebnüber von Lucia : guck wo einer in der nächsten Stadt ist. ''

Lucia nickte und suchte schnell die Karte raus. Ob er doch mehr über sie wusste als sie ahnte? Immerhin wusste er das sie verfolgt wurde, und scheint anzunehmen das es was mit ihr zu tun hatte. Deswegen wollte er sie aus dem Land. Wenigstens stellte er keine Fragen. Ihr Herz überschlug sich fast als sie ihm sagte wo der Autostop war.

Er nickte knapp. Lyo war noch nie konzentrierter als jetzt. Er schaffte es sogar das Auto in wenigen minuten abzuhängen. Er hielt mitten in der Großstadt, irgendwo am rand. Aus dem Kofferaum nahm er einen Rucksack raus. Er war für solche fälle vorbereitet denn der Rucksack war in einem Toppeltem Boden versteckt gewesen.
Sie fuhren Ubahn zu dem Autostop.
Dort angekommen klärte Lyo alles, teilweise sogar auf russisch als er den Cheff sprechen wollte, er gab dem ein Paar papiere, die Fahrzeugpapiere etc. Natürlich, was Lucia nicht ahnen konnte auch andere wichige Sachen bezüglich seiner Sicherheit.
Sie bekamen sofort ein Autozufgeschrieben. Lyo unterschireb wieder ein paar papiere und packte sie in seinen Rucksack.
Er lächelte sanft zu ihr : Alles klar bei dir? '' er merkte das Lucia bleich war. Er legte seinen Arm um sie und flüsterte ihr beruhigend zu : Mach dir keinen Kopf, ich hab alles unter Kontrolle. ''

Lucia war kurz davor zu hyperventilieren, aber dann sprach er wieder russisch, wenn auch nicht mit ihr und der Klang zeigte ihr wieder nur das er ein harter Kerl war. 
Er konnte damit umgehen. Sie beschützen.
Sie atmete tief durch und sah zu ihm hoch. "Ich hoffe nur ich muss in den hohen Schuhen nicht rennen. Auch wenn ich sehr schnell darin rennen kann.", plapperte sie einfach.
"Lass uns einfach weg von hier."

Er grinste sanft : keine sorge. Okey? '' er strich ihr sanft über die Wange : in wenigen stundne sind wir schon im flieger '' zwinkerte er zu ihr.
Im Auto fuhr Lyo wieder gelassener weiter, dennoch furh er erst zum übernächsten Flughafen, ein sehr kleiner, Privater Flughafen nur für Geschäfftsmänner.

Lucia sah aus dem Fenster. "Wenn ich gefahren wäre, wären wir in einer stunde dagewesen. Ay ich wünschte wir hätten das blaue Auto doch gekauft..."
Sie seufzte und sah zu ihm. "Tschuldige." Als sie ankamen stieg sie aus und strich sich eine der Haarsträhnen aus ihrerer lockeren Bun hinters Ohr. Er war elegant und doch nicht zu Schick fürs Kino gewesen.

Lyo winkte ab, er kam ja nicht auf die Idee das sie verfolgt wurde, und nicht er.
Lyo hielt am Flughafen, er zeigte seinen Ausweis, sie wurden durhgewunken, ebenso wie Lucia da sie zu ihm gehörte.
Ganz einfach, ohne Stress. Lyo ging mit ihr in den Flieger: der hier flieg nach Deutschland. '' er lächelte zu ihr : danach können wir entscheiden, zug, auto oder wieder flieger? '' lächelte er sanft.

"Flieger... So schnell wie möglich.", sagte sie und sah zu ihm. "Danke." Sanft küsste sie ihn. "Ich wollte schon immer in die Schweiz.", sagte sie nervös lachend.
"Und dann bist du noch so ruhig und... entschlossen gewesen."

Er beugte sich zu ihr, da er im Flieger gegenüber von ihr saß. Er sah ihr Tief in die Augen : Lehn dich zurück. Hab keine Angst, dich wollen sie nicht '' meinte er sanft lächlend. " Mir tut es eher leid das ich dich da mit rein ziehen musste ''

Lucia blinzelte kurz verwundert. oke anscheinend wusste er doch nichts über sie. War das gut? Oder schlecht?
"Wer sind die?", fragte sie einfach. "Und was wollen sie?" Anscheinend dachte er nicht es wäre ihr Ehemann. Wahrscheinlich wusste er nicht mal was von ihm.

Er winkte ab : konkurenten. Mein Job ist es... mit viel geld umzugehen. '' meinte er gelasen : Geldwäsche '' sagte er ganz klar : die firma ist nur zur Geldwäsche da. Das weiß jeder, nur hat keiner beweise dafür. " lächelte er sanft : nicht mal ich hab jemals Zahlen gesehen. Ich Verwalte nur die Kunden. Dolmetsche. '' meinte er gelassen : Die kann jeder sein. FBI, CSI oder eine andere Staatliche behörde die bereit dazu ist mich auszuquetschen. ''

"Also arbeitest du illegal? Du bist kriminell?", fragte sie verwirrt und schüttelte den Kopf. "Aber das versteh ich nicht. Ich mein klar geht nicht alles immer so super von statten egal bei welchen Job... Aber FBI? Ich meine..."
Sie rückte etwas weiter nach hinten.
"Das musst du mir erklären. Jetzt da ich irgendwie... mit rein gezogen wurde..."
Noch mehr Aufmerksamkeit... Mehr Leute die sie verfolgten!"

Er schüttelte seinen Kopf : nicht ich. Wie gesagt, ich nehme Kundendaten auf und Dolmetsche, ich bin nicht fest angestellt. Zahle meine Steuern, man kann mir sofort nachverfolgen woher und wieviel geld ich bekomme '' sagte er ganz klar : Das was die Firma hinter meinem Rücken, und dem Rücken des Staates macht... weis ich nicht '' hustete er gespielt und lächelte sie an : Wie gesagt, dir kann nichts passieren. Ich wollte nur etwas gesellschaft '' zwinkerte er zu ihr.
" Ich kann nur mein Vertrauen der Firma verlieren sollte es die FBI sein, und.. das passt in meine derzeitige Situation nicht '' gab er offen zu. Denn er musste genau das erfahren, was dahinter steht, mit der FBI würde er nur klipp und klar reden. Er kommt aus dem KGB, es sind Russische Männer die die Firma gerne nutzen, betrug des Russischenstaates. Und sie lassen ihn wieder frei.

"Oke..." Sie vertraute ihm soweit. "Aber wir müssen vor ihnen flüchten.", sagte sie wieder. Als sie in der Luft wahren, schnallte sie sich ab und lief zu ihm.
"Darf ich... also es klingt bescheuert... Aber ich brauch wirklich Nähe und jemand der mich hält. Jemanden den ich vertraue das er mich beschützen kann.."
Sie wollte einfach auf seinen Schoß.

"ich. '' sagte er locker : ich vertraue der regierung nicht. also hab ich dich mitgenommen. '' sagte er einfach : ich htte dich nicht zurücklassen können. wenn wir wieder zurück fahren setzte ich dich ab. Sollten sie mich noch wollen, musst du dich nicht mit ihnen rumschlagen '' lächelte er sanft.
Er zog sie sanft am Kleid zu sich und setzte sie somit auf seinen Schoß. " Es tut mir leid ''

"Nein dir muss nichts leid tun." Sie glaubte nicht das die Regierung so dämlich war. Wenn sie ihn wollten hätten sie ihn. Und es war nur ein Auto... Es war wahrscheinlicher das es ihr Ehemann war. Also war das ganze ihre Schuld.
"Mir tut es leid das wir keinen schönen Abschluss vom heutigen Tag haben.", sagte sie und schmiegte sich an ihn. "Mit Fesseln und Leidenschaft."
Sanft küsste sie seinen Hals. Irgendwie musste sie das ganze ja wieder gut machen. "Und du nimmst mich mit in die Schweiz. Das ist unglaublich."

Er sah sie fragend an : dir muss es nicht leid tun!'' er lachte leicht auf : ist ja nicht so das sie dich wollen '' Er küsste sie sanft auf die Wange : tja dafür aber in der schweiz '' zwinkerte er zu ihr als sie die fesseln ansprach.

"Hey ich bin wunderschön und Ausländerin. Wer weiß vielleicht wollten sie ja doch mich.", scherzte sie etwas.
Dabei vergrub sie ihr Gesicht an seiner Schulter. Immerhin war sie eine wirklich schlechte Leugnerin und so erkannte er es nicht. Aber es war ja nicht gelogen. Nur verschweigen der Wahrheit.

"möchtest du skittles meine wunderhübsche Latina? '' fragte er grinsend und holte welche aus einem seitenfach raus : .. ich liebe diesen flieger. Sie haben immer welhe da. '' grinste er.
Es war einfach bei der luft herbei gezogen denn er wollte sie ablenken damit sie über etwas anderes nachdachte.