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Oh ja und wie sie das vermisst hatte. Schnell flitzte sie zum Tisch und setzte sich drauf. Sie wollte nicht riskiwren das ihre Strafe hieß das sie länger warten musste. "Verzeih.", bat sie ihn leise und strich verführerisch ihr Bein nach oben.

Kostja grinste kurz auf. Er hatte es ebenfalls vermisst.
Er zog dann seine Hose langsam auf. Zog den Gürtel aus der Hose : Arme Her. '' als sie tat wie er wollte band er ihre Arme zusammen. Nicht das sie sich nicht lösen konnte. '' ich hab dir verboten dich anzufassen. ''
Er pakte sie dann an den beinen und zog sie zu seiner beule in der unterhose : das ist mein job. ''

"Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Aber ichvhabe mir vorgestellt das du es bist der mich berührt.", hauchte sie an seinen Lippen und strich sanft an seinen Kiefer entlang. Stöhnend leckte sie über ein wenig Haut. Wie sie seinen Geschmack vermisst hatte.

Er zog seine Unterhose runter und strich ihr zwischen die beine. Ntürlich hatte er schon das Kondom rausgeholt und zog es sich über. Er achtete penibel darauf keine Kinder zu zeugen.
Er strich wieder mit seinem Penis ihren kitzler entlang ehe er in sie reindrang und dabei sie sofort hart und wild am tisch nahm.

Natasha keuchte und war sich sicher dass das der beste Sex ihres Lebens war. Sie war einfach ausgehungert von den Wochen.
Und so kam sie schnell und viele Male.

Vorspulen zu sie ist schwanger? ( ich weis nämlich nicht mehr ob er n kondom benutzt hat als sie im auto waren :'D )

Ich auch nicht, aber irgendwan hat er es einfach mal xD

Also später:

Dieses Mal war sie blass als Kostja zu ihn kam. Sie wusste was er wollte was er immer wollte wenn er zu ihr kam aber sie schüttelte den Kopf.
"Wir müssen reden... so geht das nicht weiter. Nur sex geht nicht. Nicht mehr."

Kostja sah sie unsciher an : wir ... wollte doch nichts rikieren. Ich meine. Mehr geht nicht. Ich hab doch meine Aufträge '' sagte er sanft.
Sie war ja keine puppe mehr für ihn die nur die beine breit macht. Er wollte ihr mit dem "Korb" nciht weh tun.
Er setzte sich zu ihr.

"Ich bin schwanger...", sagte sie und begann zu weinen. Wie sollte sie das Kind bekommen wenn er ihr sagte das da nie mehr wäre? Wie sollte sie ihn jetzt ansehen oder er sie... er würde abhauen und sie konnte es ihm nicht vorwerfen... er hatte recht sie hatten sich darauf geeinigt.
Merlin kam leise wimmernd zu ihr und kletterte aufs Bett und schmiegte sich an sie um sie zu trösten.

Kostja lachte auf. Er wollte garnicht fragen wie, mit seinem Penis. Er traute ihr auch nicht zu das es jemand anderes gewesen war.
Es war das eine mal im Auto. Sie hat am ende geschluckt, er hat sich rausgezogen. Ja , genau desegen benutzte er immer Kondome.
" Denn werde ich dich wohl Heiraten. '' er nahm ihre Hand und musterte sie. '' Naja. Wenn dein Vater mich nicht vorher umbringt '' sagte er locker wobei ihm das etwas angst machte.

"Nein. Ich sage es war ein Onenightstand.... ich will nicht das du deswegen bei mir bleibst... wegen einem Unfall und damit man dich nicht killt.
Ich will das du willst das daraus mehr wird." Sie schniefte riss sich aber vor ihm zusammen. "Und du hast eben gesagt das passiert nie... und ich habe mich daraug eingelassen also trifft dich keine Schuld... ich hätte einfach nicht hoffen dürfen."
Sie sah ihn ernst an. "Es war ein Onenightstand und ich treibe ab."

Kostja sah sie ernst an : spinnst du? '' er strich sich über die Stirn : du wirst nicht abtreiben. Dir und dem Kind fehlt es hier an nichts. '' er legte seine andere Hand um ihre, die er schon hält. Er sah ihr offen und erlich in die Augen.
'' Du wirst nicht lügen. ich bin der Vater und ich werde dazu stehen. '' er strich ihr eine Tränge vom Gesicht. '' Ich möchte keine beziehung mit dir weil ich dich nicht verletzen möchte, bis jetzt ist einfach alles von mir gegangen, was ich geliebt habe. '' sagte er ernst : Alles. was wir minimal etwas bedeutet hatte war durch mich in gefahr. Deshalb... wollte ich nicht das zwischen uns mehr ist. '' er lachte auf und drückte sanft seine Stirn an ihre. '' Du weist doch selber das zwischen uns schon viel mehr ist. ''

Natadha lächelte leicht. "Schwöre mir das du das nicht nur sagst damit ich nicht abtreibe." Vielleicht hatten sie dich eine Chance.
"Hey ich bin die Tochter eines Mafiabosses. Ich war schon dadurch in Gefahr und deswegen bin ich hier. Hier istbder sicherste Ort an dem ich sein kann..nicht war? Und außerdem würdest du es mir nie erlauben dich allein zu lassen und ich muss doch auf dich hören." Ise lavhte erleichtert und strich sich ihre Haare hinter und Tränen weg. "Ich will nicht das wir heiraten oder was weiß ich. Nicht sofort..ich will es nur mit uns versuchen."

Kosjta zwinkerte ihr kuz : Alles klar. '' er küsste sie sanft : morgen früh rede ich mit deinem Vater. '' sagte er sanft : er wird mich am leben lassen, immerhin bin ich der vater deines Kindes. Unserem Kindes '' er legte sanft seine Hand auf ihren Bauch : das... müsste 2 Monate her sein. ''

"Ungefähr ja. Und ich komme mit." Sie lächelte zu ihm. "Wie du schon sagtest. Es ist unser Kind. Und dann wird er sanfter zu dir sein."
Sie atmete erleichtert. "Jetzt hab ich auch einen Grund für meine Eltern der ihnen nicht das Herz bricht um hier zu bleiben."

~ Vorspulen zum Dad.

Kostja wartete mit Tasha vor dem Büro.

Natasha war auch nervös. "Er wird mich nicht verstoßen oder?", fragte sie ihn und biss sich auf der Unterlippe rum. "Vielleicht warten wir doch noch ein paar Wochen... Monate... Jahre..."

Kostja schüttelte den Kopf : nein. '' er sah Lora ebenfalls dazu kommen.
'' sie wird für dich übersetzten. ''
~ Die Türen wurden von der Security geöffnet , ein paar männer gingen raus und begrüßten die drei.
Sie durften rein. Es gab zwei stühle vor dem schreibtisch. Kostja überlies es den beiden Frauen.
(Wieder mache ich nur Lora
Kostja begrüßte Wladimir.
''Hallo, Wladimir. ''
'' Hallo, was gibts denn? ''
Wladimir lächelte sanft zu Tasha und sah wieder zu Kostja.
'' Ich habe ein ernstes anliegen was mich und Tasha betrifft ''
Kostja trat hinter Tasha.
'' Wir sind zusammen. Schon... seit einer guten weile. '' er sah zu Tasha und dann wieder zu Wladimir. '' Und. Sie ist schwanger. '' Kosjta hob den Kopf. Er stand dazu.
Wladimir musterte die scene vor sich und lehnte sich hinter. Er war nicht zu all erfreut. '' UNd was soll ich jetzt deinermeinung nach machen Kostja? '' sagte er kühl.
" Wir werden es großziehen. Meine bitte ist das sie hier bleibt, aber ich möchte für die da sein, ich möchte ebenfalls hierbleiben. Ich werde meinen Aufträgen noch nachgehen. Doch ... würde ich es für uns wünschen mich nicht mehr auf lange reisen zu schicken. ''
Wladimir nahm aus seiner Schublade eine Knarre raus. Er legte sie auf den Tisch. '' Weist du was das ist? ''
Kostja nannte das Modell und das Baujahr. Wladimir mussste kurz auflachen und schüttelte den Kopf.
" Das wird dein tod, solltest du sie jemals verletzten. Und kein guter Vater sein, klar? ''
Kostja war lässig und nickte : verstanden Sir. ''
Wladimir sah zu Tasha und lächelte wieder sanft. '' Ich vertraue dir mit deiner entscheidung Mutter zu werden. Und ich werde nicht im weg stehen die das glück zu empfinden was ich damals bei dir hatte. '' er sah sanft zu ihrem Bauch : ich hatte niemals gedacht jemals Opa zu werden. ''

Natasha war nervös und als ihr Vater eine Waffe zückte sprang sie auf. "Ich habe dir vergeben das du mich nicht groß gezogen hast. Das man mich deinetwegen jagt und ich deshalb hier her gebracht wurde. Weg von meiner Familie und meinen Freunden. Aber wenn du ihn je verletzt werde ich die nie verzeihen Vater.", sagte sie fest und schluckte.

Wladimir schmunzelte auf. '' Fang niemals für einen Mann eine Kugel auf. ''
Kostja legte seine Hand leicht auf Natashas schulter. '' Ist schon okey. '' er küsste sanft ihren Hinterkopf.
"Ich bin mit menschen wie Kostja nunmal gerne vorsichtig. '' sagte er gelassen und musterte die Beiden : aber du scheinst ihm zu vertrauen, deshalb werde ich ihm zunächst nichts tun ''

"Das muss ich ja auch gar nicht. Du würdest es nicht wagen auf mich zu schießen.", sagte sie zu ihren Vater und sah dann zu Kostja hinter und lächelte leicht. Natürlich vertraute sie ihn. Er hatte sie die ganze Zeit beschützt und begehrt. Er würde ihr genauso wenig etwas tun wie Wladimir.

"Nicht ich" Sagte Wladimir streng. " Du hast dich offensichtlich entschieden dein leben hier zu verbringen. Jeder, möchte deinen Tod. '' sagte er streng. "Und nur um mir zu schaden. Deshalb sage ich es. '' er zeigte auf Kostja : Nicht einmal darfst du daran denken dein leben für ihn zu opfern. du darfst nicht daran denken den fehler deiner mutter zu wiederholen. ''

Natasha sah zu Kostja und nahm seine Hand. Sie wusste nicht ob sie ihren Vater das versprechen konnte. Aber sie ahnte das Kostja selbst das nie zulassen würde.
"Im Moment muss ich eh für zwei denken.", sagte sie deshalb einfach. Aber sie glaubte kaum das wenn es wirklich mal dazu kommen musste, das sie ein Wahl haben würde. Sie würde einfach handeln.

Wladimir musterte Natasha und Kostja. Er zögerte kurz und sah zu Lora, er gab ihr den auftrag sich um Natasha zu kümmern, mit ihr die Frauenärzte aufzusuchen. natürlich war Kostja jetzt als leibwache für Natasha eingestellt.

Natasha lächelte leiht und umarmte ihren Vater. "Danke.", sagte sie leise auf russisch. Etwas hatte sie schon gelernt, wenn auch noch nicht so viel. Aber das würde sich jetzt ändern.