I can't remember to forget you

"Sie sind meine Freunde. Natürlich lässt du sie am Leben!", sagte Cassie grinsend.
"Oder willst du das ich mich auch vor sie stelle und die Kugeln abfange."
Im nächsten Moment hatte er sie über die Schulter geworfen, was sie kurz zum aufschreien und dann lachen brachte, als er sie so mit unter die Dusche nahm.
Als sie runter gingen, machte einfach Cassie von den Resten für die beiden etwas zum Frühstück. Sie küsste Maria auf die Wange und grinste.
Irgendwann kamen dann auch Izzy und Pascal wieder.
Und das hieß Izzy und Dom verschwanden im Büro und Cassie bekam von Pascal den Test.
Nervös ging sie auf Toilette um ihn zu machen.

(du darfst entscheiden ob schwanger oder nicht)

Cassie atmete erleichtert aus. Nicht schwanger. Sie sah sich noch ein paar mal den Test an und wartete länger. Aber nicht schwanger.
Nicht schwanger! schrieb Cassie Izzy und versuchte alle beweise zu vernichten.
Domenico sah gerade Izzy über die Schulter und sah dann Izzys Handy aufleuchten. Und die Nachricht in der Preview. Er schmunzelte leicht. Also war das ihr Geheimnis?
Sobald du mal raus gehst rede ich mit Dom... eine preview.
Pascal wird sich auch freuen dich ganz alleine ...
Domenico hob die Augenbrauen und atmete tief aus. Er sah zu Isabella und korrigierte sie bei einer Annahme und gab ihr mehr Kontext.

Als Cassie mit ihrer Aktion halbwegs zu frieden war, ging sie los um ins Büro zu gehen, vor dem Maurice hockte.
"Hey.", sagte sie und lächelte ihm zu als sie einfach rein ging.
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"Also ich bin dafür ihr macht heute nicht so lange. Ich will meinen Verlobten etwas für mich."
Sie hüpfte grinsend auf den Schreibtisch und überschlug die Beine.

Domenico hob die Augenbraue. "Hast du einen Plan?" fragte er sie und Cassie hob leicht die Schulter an. "Vielleicht." sie sah zu Izzy die ihr Handy nahm und sich abmeldete. "Wir sehen uns dann." sagte sie gelassen und spickte beim gehen auf ihr Handy. Sie schloss die Tür hinter sich und grinste auf als sie laß das Cassie Domenico um den Fingerwickeln wird damit sie Zeit mit Pascal hat.
"Wir wollten heute doch mit Pascal anstoßen." sagte Domenico und ließ sich nichts anmerken.

"Ich will heute nackt mit dir im Pool schwimmen. oder an deinen kleinen Privatabschnitt im Meer."
Sie beugte sich nach vorne und lächelte.
"Oder soll ich das lieber mit Pascal machen?"
Herausfordernd hob sie eine Augenbraue. "Mit Pascal kann ich auch später noch anstoßen." Wenn er und Izzy fertig waren. Aber den Teil behielt sie für sich.

"Oh du willst wohl das ich Pascal besser auf dem Kicker habe. Ja?" fragte er und überlegte.
"Wenn wir hier bleiben, was mir lieber wäre, müssten wir Maria, Izzy und Maurice raus schmeißen. Pascal darf dann einfach nicht das Haus verlassen."
Sie hob den Finger. "Er hat frei."
"hm... also Maria, Izzy und Pascal werfen wir raus?"
Nein so wollte sie das auch nicht.
"Privatstrand?" fragte sie noch mal und Domenico zog leicht die Schultern hoch. "Wir könnten mit dem Boot auf eine Insel fahren."
"Nur wir beide?"
"Das sollte gehen. Wir können auch auf dem Boot bleiben. Und auf dem offenen Meer sollten wir ziemlich ungestört bleiben."

"Das klingt gut. Das Boot wir und das Meer und sonst niemand. Ja das würde mir sehr gefallen."
Grinsend beugte sie sich vor und küsste ihn.
"Wann können wir los?"
"In einer Stunde?"
Cassie nickte. "Ich pack meine Sachen." Dann beugte sie sich wieder vor doch statt ihn zu küssen hüpfte sie einfach vom Schreibtisch und ging frech grinsend aus dem Büro.
"Bis gleich!"

Domenico hob die Augenbraue und sah ihr nach. Er sah noch mal zurück zu dem Laptop und gab bescheid dass ihm etwas dazwischen gekommen ist und in Notfällen Isabella zu erreichen ist.
Sie wird dann schon wissen ob sie Domenico raus reißen möchte, oder selbst Entscheidungen treffen wird.
Er klappte sein Laptop zu. Prüfte den Akku seines Handys und dachte wieder an die Nachrichten die Cassie Isabella geschrieben hatte. Eigentlich sollte er ihr den Hintern versohlen dafür dass sie ihn einfach so anlügt. Aber es machte ihm zu viel Spaß als dass er es gleich auflösen möchte. 
Er trat aus dem Büro und knöpfte sich schon mal das Hemd aus. Eigentlich sollten sie demnächst Pläne machen wie sie die Schlafzimmer umbauen möchten... aber darüber können sie dann auf dem Boot sprechen.
Es war kein Boot. Es war eine Yacht. Eine Kleine, die schneller vom Fleck kam. "Süß." sagte Cassie grinsend mit ihrer Tasche in den zwei Händen als Domencio ihr den Steg vorbereitete.
"Die große macht für uns beide kein Sinn. Cara Mia." sagte er und hob die Augenbraue. Er deutete zu den Docks. Natürlich gehören sie alle ihm. Sonst würden sie hier nicht an vor dem Haus stehen.
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Cassie legte sich auf die Spitze damit Domenico sie gut im Blick hatte während er fuhr. Sie zog ihren Bikini aus damit sie sich Sonnen konnte und lächelte zu frieden mit dem Wissen das Domenico nicht weg sehen konnte.

Cassie genoss die Sonne in vollen Zügen. Das hier war wirklich Privatsphäre. Als er mitten auf dem Meer hielt. Hier war niemand weit und breit.
Sie gesellte sich zu Domenico dazu als er zu ihr zurück ging.
"Du bist also jetzt nicht nur mein Verlobter sondern auch mein Kapitän."
Ein freches Grinsen trat auf ihre Lippen. "Du kannst uns nicht zufälliger weise jetzt selber trauen?" Lachend winkte sie ab. "Vermutlich eher nicht. Irgendeine dritte Partei muss schon dabei sein."
Sanft strich sie seine Brust entlang hoch zu seinen Schultern und legte die Hände in seinen Nacken. "Wir haben jetzt Zeit. Nur für uns. Was möchtest du damit anstellen Dom? Was möchtest du mit mir alleine anstellen?"

Domenico grinste sie leicht an. "Reden." sagte er und Cassie hob die Augenbraue und legte den Kopf schief. Er lachte leicht auf und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Cassandra, ich lass dich nicht ungefickt von dem Boot. Aber ... ich hab das Gefühl in all den Wochen haben wir nur.. gelebt. Gearbeitet und... Reagiert. Nie geredet. Uns nicht weiter kennen gelernt wenn es nicht gerade brannte. Das letzte mal als wir geredet haben, hat der Therapeut versucht dich umzubringen."
sagte er seufzend und Cassie lächelte sanft und schmieg sich an ihren Verlobten. Sie sah zu ihrem Ring und hielt ihre Hand hoch vor die Sonne. "Solange du es dir dann nicht anders überlegst... klar. Was willst du wissen?" fragte sie ihn grinsend und Domenico schmunzelte auf.
"Alles... ich will eigentlich alles von dir wissen. Wie bist du aufgewachsen... wer hat eine Besondere Rolle für dich gespielt... besondere Ereignisse Erkenntnisse die du gemacht hast... wo bist du zur Schule gegangen... wer waren deine Freunde? Wo sind sie jetzt... alles. Cassandra." er nahm ihre Hand zu sich und küsste den Verlobungsring an ihrem Finger. "Ich möchte einfach alles wissen."

Cassandra setzte sich mit ihn auf die bequemen Liegen die von der Sonne echt heiß waren aber durch den Wind etwas abgekühlt.
"Meine Eltern hatten damals nicht viel Geld. Wir waren durschnitt. Ich ging auf eine Durchschnittsschule. Mein Dad arbeitete und meine Mutter versorgte uns und verkaufte etwas ihre selbst genähten Taschen. Ich denke ich wusste schon immer als ich die schönen und reichen gesehen habe, dass ich das auch kann. Das ist mehr will. Meine Noten waren gut. Aber ich wollte nicht mein halbes Leben studieren. Also brauchte ich einen anderen Weg. Meine Gene haben mir da gut geholfen. Ich wurde auf der Straße angesprochen und begann zu modeln. Ich hatte schon gemodelt für die Taschen meiner Mutter aber das Professionell für eine Agentur zu tun? Scheiße war das hart. Ihr denkt ihr Banden habt Konkurenzkampf."
Sie lachte laut auf.
"Sei mal ein paar Tage mit 10 ausgehungerten Frauen die nichts lieber wollen als das du ausfällst damit sie dich ersetzen können in einen Raum. Dadurch lernte ich mich zu verteidigen und auszuteilen. Und dann traf ich Alexandro. Den Rest kennst du ganz gut."
Sie erzählte ihn von ihrer Schule. Die Namen ihrer Schulfreunde. Beim Modeln hatte sie keine und die Freunde von damals sind überall verteilt.

"Also keine Freunde von früher die du zur Hochzeit einladen willst?" fragte er sanft und Cassie lachte auf. "Ich weiß nicht wieviele bereit dazu wären. Es ist eine Sache... dass die alte Freundin heiratet. Aber das der Bräutigam Domenico Camorra ist? Und seine gesamte Familie da ist?" sie schüttelte leicht den Kopf. "Nein... dass meine Eltern das so gut auffassen ist schon... echt schräg." sagte sie und Domenico lachte leicht auf.
"Ja finde ich auch. Deine Mutter ist auch am Anfang auf der schwelle zwischen nett und flirten gewesen, mit dem ich hoffentlich gut klar gekommen bin."
Sein fragender Blick zu ihr brachte Cassie zum lachen und sie nickte. "Ich hätte dir und ihr den Arsch aufgerissen, wenn es nicht so wäre." versichterte sie und grinste ihren Verlobten an.
"Was ist mir dir?"
"Hm... meine Eltern haben damals außerordentlich gut verdient. Wir sind... außerordentlich anders. Ich war auf einem Internat in England, dann Deutschland und dann habe ich hier Privat studiert. Ich weiß ich bin extrem abgehoben und musste erst später im lernen wie normale Menschen leben. Dadurch bin ich erst an Alexandro geraten. Dass er sich so hoch gearbeitet hat lag mehr an mir... Anstatt dass ich ihm beibringe wie man mit Geld umgeht und anlegt damit es anwächst habe ich ihm immer wieder Geld geschenkt, weil es ... mein Kumpel war." er hob die Augenbraue. "Ich glaube er war nicht so dumm wie er getan hat, aber ich zu naiv. Naja... und den Rest kennst du."

"Was nur wieder zeigt. Egal ob durschnitt oder außergewöhnlich. Wir sind beide auf ihn reingefallen."
Sie zuckte mit den Schultern. "Und trotzdem als Gewinner raus gekommen."
Mit einer eleganten Drehung stand sie auf und sah ihn grinsend an.
"Mir ist die große Hochzeit nicht so wichtig. Ich meine ich werde natürlich dafür sorgen das sie bombastisch wird und alle eifersüchtig aber... In meinem Kopf wird die wahre Hochzeit die am Strand sein. Nur wir zwei und das Meer."
Sie kicherte leise. "Und die Security."

"Pascal und Maurice?" fragte Domenico als gäbe es Alternativen das Cassie zum schmunzeln brachte aber Domenicos Blick blieb ernst. "Ich möchte Pascal jemanden aussuchen lassen, der seinen Platz einnehmen kann."
Cassies Kopf wirbelte entsetzt zu ihm zurück und sie hatte einen ausdruck von - ich höre gerade doch nicht richtig?! - Domenico hob seine Hand um zu zeigen dass er noch nicht fertig war.
"Er wird nur älter. Nicht weniger nützlich. Und wir sind mehr im Haus. Isabella, Maria, du und ich. Eigentlich benötigt es pro Kopf eine Person. Es fehlen also zwei. Und ich will dass er sie findet."

"Also bleibt Pascal bei uns aber wir bekommen zwei weitere? Das finde ich... in Ordnung. Aber dann wird es bald richtig voll bei uns."
Genug Platz hatten sie ja. Und wenn sie doch irgendwann Kinder bekommen, war das nicht so verkehrt.
"Und Pascal wird sicherlich gute Kandidaten auswählen. Außerdem haben die Beiden dann auch mal die Möglichkeit für eine Pause. Das finde ich sogar noch besser!"
Lächelnd sah Cassie zu ihm. "Jeder kann eine feste Security bekommen und wenn es notwendig sein soll, kann man etwas umherrutschen damit jeder mal Pause hat."

Domenico nickte. "Solange er sich die Arbeit noch zutraut. Ja. Bleibt er. Vielleicht in... 4-5 Jahren nicht als Security aber als... Head-off..? Ich denke auch über einen Anbau nach, die Straße runter für Angestellten. Ich werde nicht so schnell sein und Maria da hin verfrachten, ich glaube sonst dreht sie mich vollkommen den Rücken zu aber... ein weiterer Koch für die Security, Haushaltspersonal... Vielleicht ja irgendwann Kindermädchen... oder deine Eltern damit sie in der Nähe sind? Deine Mutter die uns unter die Arme greifen könnte."
Cassie musterte Domenico. Während sie gerade mal angst hatte Schwanger zu sein, plante Domenico ihre Zukunft voraus. Ein Anbau... ein weiteres Haus für all die Leute die er für notwendig findet. Sie meinte zwar sie wusste dass sie für etwas besseres bestimmt war aber sie war noch so beschränkt darin zu sehen was alles möglich war, wenn man es wirklich erreicht hatte.

"Meine Eltern dürfen ein Haus bekommen aber nur vorbei kommen wenn sie eingeladen sind. Ich hasse es wenn sie einfach auftauchen und mich kritisieren. Oh nein das mache ich nicht mit. In meinem Haus, mit dir und meinen Freunden will ich... mich Zuhause fühlen und nicht schlecht."
Das war ja schon das Problem mit Maria gewesen. Sie wollte sich daheim nicht schlecht fühlen für das was sie daheim tat.
"Wenn du verstehst."
"Wenn die Kinder da sind könnten sie eine Hilfe sein."
"Dom. Ich bin nicht mal Schwanger! Und ja könnten sie, wenn ich um Hilfe bitte. Enkelkinder dürfen nciht die Ausrede sein das sie in unseren Zuhause ein und aus gehen. Es gehört hoffentlich irgendwann, dir und mir."

Domenico hob die Augenbraue. "Es gehört dir und mir." er hob die Hände an. "Und wenn du das nicht willst respektiere ich das. Die Security wird es wissen und niemanden unerlaubt rein lassen. So wie in meinem Büro."
"Das... eigentlich nur Maria ausgrenzt." sagte Cassie und hob die Augenbraue, das tat Domenico ihr gleich. "Du und Isabella seit ausnahmen."
"Und unsere Kinder?"
"Wenn sie spielen wollen? Ja. ja deshalb möchte ich auch Isabella Arbeit geben damit du nicht alleine bist. Ich will dich aber auch nicht in die Mutterrolle fest ketten. Deshalb auch der Vorschlag von Kindermädchen. Damit du genauso wie ich die Freiheit hast... zu arbeiten oder etwas zu tun was nicht die Kinder involviert." er streckte seine Hand nach ihr aus und strich über ihren Arm. "Nimm es nicht als entschieden, Cassie. Es sind meine Vorstellungen und in unserer Zukunft hast du ein Mitsprache recht."

Cassie lächelte. "Oh ich hätte mir schon Gehör verschafft. Das oder ich wäre abgehauen. Aber es ist gut das wir auf der selben Seite sind."
Trotzdem umgriff sie sein Gesicht.
"Aber nur damit es in dein Dickschädel dringt: Ich bin noch nicht schwanger. Ok? Wir haben dann immer noch 9 Monate Zeit das zu planen."
Sie nickte und lächelte. "Und jetzt lass uns unsere Zweisamkeit genießen."

Domenico lachte leicht auf. "Ich streite es auch garnicht ab. Und... ich genieße das gerade sehr wohl." er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf ihre Lippen. "Aber so ein Schwangerschaftstest kann auch falsch sein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern das du ... in den letzten Wochen mal deine Tage hattest...aber würde sich auch durch den Stress erklären den du durchmachen musstest."
Cassie wurde bleich und sie musterte Domenico. "Du... woher?!"
"Isabellas Handy. Ich hab die Nachrichten gesehen als sie rein gekommen sind. Sie wiederum nicht."

"Diese... Frau! Hat sie die Vorschau an oder was? Ist das in der Mafia erlaubt?!"
Cassie grummelte. "Wenn ich schwanger gewesen wäre, hätte ich gerne eine Überraschung für dich draus gemacht. Aber das geht ja nicht mal wenn sie die Anzeigen anhat."
Etwas pissig setzte sie sich wieder. "Dann werden wir nachher einkaufen fahren, einen riesen Haufen an Schwangerschaftstest kaufen und du wirst nie Erfahren wann und ob ich sie mache. Punkt."
"Wirst du noch einen Zweiten machen?"
"Verrate ich dir nicht." Frech streckte sie ihm die Zunge raus.

Domenico lächelte sanft. "Selbst wenn du schwanger bist, cara Mia. Heißt das nicht, dass du Mutter werden musst. Wie gesagt, ... Mitsprache recht. Und... vielleicht mag es albern Klingen aber, ich will nicht dass du dich durch mich gedrängt fühlt. Ich stehe bei dir, egal was passiert. Wir haben noch Zeit und solange ich träumen kann dass es eines Tages der Fall eintrifft, bin ich Glücklich."
Denn wer weiß, vielleicht ist das nicht so einfach. Nicht so leicht passiert. Es muss nicht mal an Cassie liegen, er könnte auch Unfruchtbar sein. Bisher hat er nicht versucht Kinder in die Welt zu setzten... und so richtig versuchen war das auch nicht. Es war eher... das Schicksal herausfordern.

"Ich weiß. Und ich werde es jetzt nicht forcieren. Aber ich hätte schon gern deinen Gesichtsausdruck gesehen wenn ich dich mit einen Strampler in den Händen in deinem Büro überrascht hätte."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Der Gedanke gefällt mir. Aber es gefällt mir auch mit dir hier auf der Yacht zu sein ohne an ein Baby zu denken, dass uns daheim braucht."

Domenico streckte Cassie die Hand aus zum einschlagen. "Ich werde nicht bohren. Und du reist Isabella den Arsch auf damit sie die Vorschau der Nachrichten deaktiviert. Ich denke es ist ihre Private Nummer die du hast, vielleicht kann sie das so besser unterscheiden. Keine Ahnung. Ich hab zwei Handys."
Cassie sah zu seiner Hand und schmunzelte auf und streckte ihm die Hand entgegen. "Abgemacht." Domenico zog sie dann an der Hand zu sich, über sich und vergrub seine freie Hand in ihr Haar um sie fest zu halten während er sie mit Küssen überflutete.

Cassie kicherte fröhlich als er sie dann doch so überhäufte.
"Hast du beide Handys dabei?"
Domenico nickte. "Das Private liegt drinne und das andere habe ich hier." Er holte es aus seiner Tasche und Cassie nahm es kurz in die Hand um es zu begutachten. Dann legte sie es auf den Tisch und kam zurück zu ihm. Wieder küsste sie ihn und als sie nah genug am Rand standen, zerrte sie ihn mit rein ins Meer. Als sie lachend auftauchte grinste sie zu ihm. "Ich hoffe du hast den Anker geworfen."