Domenico lächelte sie sanft von der Seite an und legte seinen Arm auf ihr Knie. Er sah durch die Gäste die Maria liebevoll gratulierten. Das hat sie alles selbst auf die Beine gestellt. Und der unglaublich... extreme Morgen war schon fast vergessen.
Isabellas Mom war unglaublich interessiert daran Cassies Eltern kennenzulernen und ihre Mom war auch Glücklich gleich jemandem zum Reden zu haben während sie alle gemeinsam Aßen.
Während dessen standen Pascal und Maurice an den Wänden und beobachteten das kleine Fest. Es waren circa 30 Leute da die alle an dem großen Tisch Platz nehmen konnten.
"Ich fühle mich wie in einem Palast." sagte Cassies Mom und Izzys Mom lachte leicht auf. "Oh ja. Mein Vater hatte das Bild gehabt König von Sizilien zu sein. In einem Palast zu wohnen." sie blickte selbst etwas durch. "Könnte ich nicht mehr. ich meine ich bin hier Groß geworden und mein Bruder liebte es. Der Ort an dem sich alle zusammen finden können und es für jeden Platz gibt." sie sah zu Domenico. "Und jetzt bist du König, Nico." sagte sie und Domenico lächelte sanft und nickte.
Dann fing Isabella von ihrem eigenem Bauprojekt zu erzählen, was ihre Vision war und Bilder zeigte. Es war klar dass hier zwei Klassen auf einander trafen.
Als das Essen beendet wurde war der Wohnsaal schon hergerichtet mit reichlich Alkohol, Maria machte Musik an, und sie sang Herzlich dazu und bat den Gästen eine kleine Show. Die Unterhaltungen flossen wie der Alkohol und es war tatsächlich sehr angenehm.
Izzys Eltern waren die ersten die anfingen zu einer Balade zu tanzen, es gab nämlich viel Platz dafür und Domenico blickte zu Cassie die leicht den Kopf schüttelte, sie wusste nicht wie man so tanzte! Sie ging in Clubs aber ... sie muss eh nur Domenico folgen oder?
Er zog sie sanft auf die Beine und sie tanzten ebenfalls. Für sie machte Domenico extra etwas langsam als er merkte dass sie noch nicht ganz wusste wohin aber es war kein Ball, es war Spaß weshalb er ihr sagte was sie tun sollte und langsam kam sie in den Tanz rein so dass er ihr nichts mehr sagen sollte.
Cassie war eng an ihn geschmiegt. Ihre Lippen berührten seinen Hals und sie hauchte ihm ein. "Ich liebe so sehr." hauchte sie während sie es wirklich genoss mit ihm zu tanzen. Das sollten sie öffterst Tun! Wer hätte gedacht das der Teufel tanzen konnte? Oder in die Kirche ging?
Als sie sich lösten strahlte Cassie breit auf und Domenico küsste ihre Finger.
"Cassandra Martinez. Ich liebe dich. Ich hatte aufgegeben, nach einer Frau zu suchen die mich liebt und akzeptiert. Meine Familie, meine Arbeit, meine Persönlichkeit. Als ich dich das erste mal gesehen habe, wollte ich dich zu mir ziehen. Dein Held sein aber habe es gelassen, weil ich nicht ahnen konnte, dass das was du liebst ich sein konnte."
Cassies Atem zitterte langsam und sie sah etwas hilfe suchend in die Menge als sich Domenico vor ihr auf den Boden kniete. Immer noch mit ihrer Hand in seiner. Er küsste wieder ihre Finger.
"Seit du bei mir bist, habe ich das Gefühl bekommen, dass ich für dich auf dieser Welt bin. Dass alles was ich erlebt habe, gedacht war, dich jetzt hier bei mir zu haben. Ich möchte keinen anderen Tag ohne dich verbringen. Cara Mia,.." er griff in die Innenseite seines Jacketts und holte eine kleine schwarze Schachtel raus. Öffnete ihn geschickt mit einer Hand und präsentierte ihr den Ring, den sie im Schaufenster gesehen hatte.
"...möchtest du meine Frau werden?"
Isabellas Mom war unglaublich interessiert daran Cassies Eltern kennenzulernen und ihre Mom war auch Glücklich gleich jemandem zum Reden zu haben während sie alle gemeinsam Aßen.
Während dessen standen Pascal und Maurice an den Wänden und beobachteten das kleine Fest. Es waren circa 30 Leute da die alle an dem großen Tisch Platz nehmen konnten.
"Ich fühle mich wie in einem Palast." sagte Cassies Mom und Izzys Mom lachte leicht auf. "Oh ja. Mein Vater hatte das Bild gehabt König von Sizilien zu sein. In einem Palast zu wohnen." sie blickte selbst etwas durch. "Könnte ich nicht mehr. ich meine ich bin hier Groß geworden und mein Bruder liebte es. Der Ort an dem sich alle zusammen finden können und es für jeden Platz gibt." sie sah zu Domenico. "Und jetzt bist du König, Nico." sagte sie und Domenico lächelte sanft und nickte.
Dann fing Isabella von ihrem eigenem Bauprojekt zu erzählen, was ihre Vision war und Bilder zeigte. Es war klar dass hier zwei Klassen auf einander trafen.
Als das Essen beendet wurde war der Wohnsaal schon hergerichtet mit reichlich Alkohol, Maria machte Musik an, und sie sang Herzlich dazu und bat den Gästen eine kleine Show. Die Unterhaltungen flossen wie der Alkohol und es war tatsächlich sehr angenehm.
Izzys Eltern waren die ersten die anfingen zu einer Balade zu tanzen, es gab nämlich viel Platz dafür und Domenico blickte zu Cassie die leicht den Kopf schüttelte, sie wusste nicht wie man so tanzte! Sie ging in Clubs aber ... sie muss eh nur Domenico folgen oder?
Er zog sie sanft auf die Beine und sie tanzten ebenfalls. Für sie machte Domenico extra etwas langsam als er merkte dass sie noch nicht ganz wusste wohin aber es war kein Ball, es war Spaß weshalb er ihr sagte was sie tun sollte und langsam kam sie in den Tanz rein so dass er ihr nichts mehr sagen sollte.
Cassie war eng an ihn geschmiegt. Ihre Lippen berührten seinen Hals und sie hauchte ihm ein. "Ich liebe so sehr." hauchte sie während sie es wirklich genoss mit ihm zu tanzen. Das sollten sie öffterst Tun! Wer hätte gedacht das der Teufel tanzen konnte? Oder in die Kirche ging?
Als sie sich lösten strahlte Cassie breit auf und Domenico küsste ihre Finger.
"Cassandra Martinez. Ich liebe dich. Ich hatte aufgegeben, nach einer Frau zu suchen die mich liebt und akzeptiert. Meine Familie, meine Arbeit, meine Persönlichkeit. Als ich dich das erste mal gesehen habe, wollte ich dich zu mir ziehen. Dein Held sein aber habe es gelassen, weil ich nicht ahnen konnte, dass das was du liebst ich sein konnte."
Cassies Atem zitterte langsam und sie sah etwas hilfe suchend in die Menge als sich Domenico vor ihr auf den Boden kniete. Immer noch mit ihrer Hand in seiner. Er küsste wieder ihre Finger.
"Seit du bei mir bist, habe ich das Gefühl bekommen, dass ich für dich auf dieser Welt bin. Dass alles was ich erlebt habe, gedacht war, dich jetzt hier bei mir zu haben. Ich möchte keinen anderen Tag ohne dich verbringen. Cara Mia,.." er griff in die Innenseite seines Jacketts und holte eine kleine schwarze Schachtel raus. Öffnete ihn geschickt mit einer Hand und präsentierte ihr den Ring, den sie im Schaufenster gesehen hatte.
"...möchtest du meine Frau werden?"