Stecki:
Name: Arik - der ewige Herrscher
Alter: 36
Aussehen:
(der Film heißt night hunter)
Background:
Arik war im Auftrag seines Vaters auf dem weg zur Stadt von Soohl. Es sollte ein Friedensabkommen geführt werden. Das Ziel von Ariks Vater, war Soohl die Tore zu öffnen. Damit die Stadt wieder mit leben Aufblüht. Nach einer Seuche, sind viele Frauen und Kinder verstorben, als die Männer das Land erweiterten.
Soohl zog mit einer 10 Köpfigen truppe durch die Wälder. An einem Abend, merkten sie am Feuer, das einer ihrer Männer verschwunden sind. Die Männer suchten am Morgen die Wälder ab, fanden aber nur überreste von den Spuren des Verschwundenen. Für einen Moment überlegten die Männer, ob sie durch den schlechten Ohmen zurück ziehen sollten. Arik, hatte den Vorschlag gebracht.
Aber der Großteil der Männer, wollte weiter. Es war eine Sache, mit leeren Händen zurück zu gehen, aber es nicht zu versuchen weil ein Geist sein Opfer genommen hatte, wäre kümmerlich.
Sie zogen weiter.
Das Friedensabkommen war nicht Willkommen. Im Gegenteil. Ein Kampf brach aus. Arik hatte seine sturen Männer, die Teilweise Kindheitsfreunde waren, nicht unter Kontrolle. Die Hälfte die überlebte behielten sie bei sich und schickten Arik bewusstlos , gekleidet, als Antwort am Pferd gefesselt zurück. Sollen die Geister entscheiden, ob er Überleben darf.
Er wusste , als er aufwachte, nicht wo er war. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, sich vom Pferd zu lösen. Die Wunde an seinem Kopf pulsierte und er schmeckte noch Blut im Mund. Er konnte nicht sagen, was in seinem Körper kaputt war, aber er konnte definitiv sagen, dass was kaputt war.
Die Wälder kamen ihm nicht bekannt vor. Die Beeren die Wuchsen erst recht nicht.
Was das Pferd nicht fraß, rührte er gar nicht erst an. Er tat sich schwer nur von Gras und Moos zu ernähren. Er wurde das Gefühl nicht los, verfolgt zu werden. Vielleicht war es nur sein Kopf das ihm einen Streich spielte. Vielleicht waren es die Geister, vielleicht aber auch Hel, die darauf wartete ihn aus dem Wald zu entreißen. Wo sollte er sonst Landen, wenn nicht in Helheim?
Er summte die Lieder, bis ihm die Worte aus der Seele entsprangen. "Zeit ist hier keine Zeit mehr, Leben ist nirgendwo Leben, Ein Auge kann nicht wie ein Auge sehen..."
Es war in dem Moment, als das knacken im Wald, sich zu echt anfühlte, um es zu Ignorieren.
Seine Augen weiteten sich als er zwischen Busch und Baum sie liegen sah. Die Blutüberrannte gestallt, die sich aus dem Boden zog und nach ihm reichte. Hel holt ihn persönlich.
"Hilfe." keuchte die Frau und zog sich am Boden ihm entgegen.
Hel fragt um Hilfe?
Das ist nicht Hel. Er sah zu seinem Pferd, nur um sicher zu sein. Aber sein Pferd war ruhig, ein Dämon sollte ihn doch sicher Aufscheuchen, oder?
Es war erst, als er auf die Frau herab blickte, dass ihn die Realität einholte. "Was ist passiert?!"
Er kniete sich zu der jungen Frau und versorgte ihre Wunden, soweit er konnte. Sie konnte ihre Beine nicht bewegen und Blutete aus der Stirn. (weiß nicht genau was mit ihr sein soll...)
"Wo ist dein Stamm?" er pflückte sie vom Boden, wie er dachte, dass es Hel mit ihm machen würde. Anders als Hel, setzte er sie auf sein Pferd und führte es zu ihrem Dorf.
Schon bevor sie da waren. Waren die Frauen auf den Feldern durch das Knacksen alarmiert.
Während sie sich sofort um die verletzte kümmerten, ließen sie Arik mit seinem Pferd zurück. Er mustere den Eingang zwischen den Bergen zu einem geräumigen, nährstoffreichen Land. Durch den Tumult sind auch weitere Frauen aus ihren Häusern gekommen. War er doch Tod? Das ist nicht Vallhalla. Ist er bei Freya? Bei dem Anblick der Handvollen schönen Frauen, gab es keine andere Möglichkeit. Er lies sein Pferd stehen und lief vorsichtig tiefer in das Dorf.
Name: Arik - der ewige Herrscher
Alter: 36
Aussehen:
(der Film heißt night hunter)
Background:
Arik war im Auftrag seines Vaters auf dem weg zur Stadt von Soohl. Es sollte ein Friedensabkommen geführt werden. Das Ziel von Ariks Vater, war Soohl die Tore zu öffnen. Damit die Stadt wieder mit leben Aufblüht. Nach einer Seuche, sind viele Frauen und Kinder verstorben, als die Männer das Land erweiterten.
Soohl zog mit einer 10 Köpfigen truppe durch die Wälder. An einem Abend, merkten sie am Feuer, das einer ihrer Männer verschwunden sind. Die Männer suchten am Morgen die Wälder ab, fanden aber nur überreste von den Spuren des Verschwundenen. Für einen Moment überlegten die Männer, ob sie durch den schlechten Ohmen zurück ziehen sollten. Arik, hatte den Vorschlag gebracht.
Aber der Großteil der Männer, wollte weiter. Es war eine Sache, mit leeren Händen zurück zu gehen, aber es nicht zu versuchen weil ein Geist sein Opfer genommen hatte, wäre kümmerlich.
Sie zogen weiter.
Das Friedensabkommen war nicht Willkommen. Im Gegenteil. Ein Kampf brach aus. Arik hatte seine sturen Männer, die Teilweise Kindheitsfreunde waren, nicht unter Kontrolle. Die Hälfte die überlebte behielten sie bei sich und schickten Arik bewusstlos , gekleidet, als Antwort am Pferd gefesselt zurück. Sollen die Geister entscheiden, ob er Überleben darf.
Er wusste , als er aufwachte, nicht wo er war. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, sich vom Pferd zu lösen. Die Wunde an seinem Kopf pulsierte und er schmeckte noch Blut im Mund. Er konnte nicht sagen, was in seinem Körper kaputt war, aber er konnte definitiv sagen, dass was kaputt war.
Die Wälder kamen ihm nicht bekannt vor. Die Beeren die Wuchsen erst recht nicht.
Was das Pferd nicht fraß, rührte er gar nicht erst an. Er tat sich schwer nur von Gras und Moos zu ernähren. Er wurde das Gefühl nicht los, verfolgt zu werden. Vielleicht war es nur sein Kopf das ihm einen Streich spielte. Vielleicht waren es die Geister, vielleicht aber auch Hel, die darauf wartete ihn aus dem Wald zu entreißen. Wo sollte er sonst Landen, wenn nicht in Helheim?
Er summte die Lieder, bis ihm die Worte aus der Seele entsprangen. "Zeit ist hier keine Zeit mehr, Leben ist nirgendwo Leben, Ein Auge kann nicht wie ein Auge sehen..."
Es war in dem Moment, als das knacken im Wald, sich zu echt anfühlte, um es zu Ignorieren.
Seine Augen weiteten sich als er zwischen Busch und Baum sie liegen sah. Die Blutüberrannte gestallt, die sich aus dem Boden zog und nach ihm reichte. Hel holt ihn persönlich.
"Hilfe." keuchte die Frau und zog sich am Boden ihm entgegen.
Hel fragt um Hilfe?
Das ist nicht Hel. Er sah zu seinem Pferd, nur um sicher zu sein. Aber sein Pferd war ruhig, ein Dämon sollte ihn doch sicher Aufscheuchen, oder?
Es war erst, als er auf die Frau herab blickte, dass ihn die Realität einholte. "Was ist passiert?!"
Er kniete sich zu der jungen Frau und versorgte ihre Wunden, soweit er konnte. Sie konnte ihre Beine nicht bewegen und Blutete aus der Stirn. (weiß nicht genau was mit ihr sein soll...)
"Wo ist dein Stamm?" er pflückte sie vom Boden, wie er dachte, dass es Hel mit ihm machen würde. Anders als Hel, setzte er sie auf sein Pferd und führte es zu ihrem Dorf.
Schon bevor sie da waren. Waren die Frauen auf den Feldern durch das Knacksen alarmiert.
Während sie sich sofort um die verletzte kümmerten, ließen sie Arik mit seinem Pferd zurück. Er mustere den Eingang zwischen den Bergen zu einem geräumigen, nährstoffreichen Land. Durch den Tumult sind auch weitere Frauen aus ihren Häusern gekommen. War er doch Tod? Das ist nicht Vallhalla. Ist er bei Freya? Bei dem Anblick der Handvollen schönen Frauen, gab es keine andere Möglichkeit. Er lies sein Pferd stehen und lief vorsichtig tiefer in das Dorf.