Arya Fenrir
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The Witcher

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Für das erste mal in den ganzen Stunden senkte Geralt ergeben die Schultern. Er senkte seine Augenlider und gab sich offenbar geschlagen. "Wenn nicht für deine Augen, hätte dich dein Wille nicht weit gebracht. Andernfalls hätten deine Augen alleine dich nicht so weit gebracht." Er legte seine Hand um ihre Wange. Das raue Leder seines Handschuh kratzte ihre Wange als er mit dem Daumen drüber strich. "Ich werde weiter ziehen. Und ich möchte, dass du mich dann gehen lässt, ohne mir zu folgen oder zu trauern." sagte er darauf hin ernst aber mit jeder Sanftheit in der Stimme, die er in sich finden konnte.
Sie hat nichts, und er möchte sie nicht denken lassen, das er ein Teil ihres Lebens sein könnte.

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Er konnte die Trauer in ihren Augen sehen und sie seufzte.
"So etwas habe ich mir schon gedacht...", sagte sie leise.
"Du hast mein Leben gerettet also gewähre ich dir diesen Wunsch. So wie ich es versprochen habe." Er konnte sehen, dass sie es aufrichtig meinte, auch wenn es sie verletzte.
"Aber ihr habt auch zu gestimmt zu bleiben bis es euch besser geht. Gewährt mir also die Chance solange ihr bleibt eure Meinung zu ändern. Selbst wenn ihr mich hier zurück lasst, werde ich nicht bleiben. Ich werde euch nicht folgen aber ich ertrage es nicht hier zu sein, wenn alle nur das Mädchen mit Verlusten sehen."
Sie legte ihre Hand vorsichtig auf seine, als hätte sie angst er würde sie zurückziehen und das wollte sie nicht.

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"Du meinst, die Frau." sagte er kühl und versuchte sein Herz vor ihren Worten zu verschließen. Als ihre Augen fragend aufblitzten hob sich eines seiner Mundwinkel zu einem schiefen lächeln an. "Die Frau mit den Verlusten." korrigierte er sie noch mal.
Seine Hand verweilte auf ihrer Wange. "Dann sollte ich dir mehr über die Kreaturen da draußen erzählen solange ich da bin. Dann hast du vielleicht auch eine Chance da draußen." sagte ehrlich. So viel dazu, dass er sich ihre Worte nicht zu herzen nahm.
"Du solltest dann auf dem Markt ein Buch, Feder und Tinte besorgen. Ich erwarte nicht dass du dir das alles merken kannst."

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Yenna strahlte ihn an.
"Das klingt unglaublich! Danke." Sie musterte sein schiefes Lächeln. Es war perfekt. Zerstörte sein kräftiges Gesicht nicht und lies ihn Männlich aber unglaublich sexy wirken.
"Ja die Frau mit den Verlusten. Ich hoffe bevor ich gehe noch einen anderen Namen zu erlangen.", hauchte sie und kam ihn näher um ihn besser bei der Dunkelheit in die Augen sehen zu können.
"Die Frau welche Geralt den Hexer verführte." Kurz sank ihr Blick zu seinen Lippen ehe sie lächelte und sich wieder einen Schritt entfernte.
"Dann sollten wir schnell zurück. Ihr hab mit noch viel zu erzählen und ich will alles wissen was ihr zu sagen habt."

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Da war wieder der Nacken. Er fühlte sich als hätte sie in diesem Moment ihre Hände aus seinem inneren Gezogen. Sie war bis jetzt nicht diejenige gewesen, die ihn zurück wies. In seinen Gedanken hatte er sie schon geküsst, aber sie hatte sich schneller weg gedreht als er handeln konnte.
Er kreiste seine Schultern um wieder stramm und aufrecht zu stehen ehe nun er ihr nach lief.
Auf dem Weg durch den Wald, liefen sie am Schrein vorbei, worauf der Geist etwas größer erschien. Er winkte den beiden zu. "Kommt gut nach Hause." sagte der Geist grinsend.
"Diese Waldgeister können manchmal größer als Eichen werden. Sie schrumpfen und werden schwach wenn man sich nicht um sie kümmert. Er ist ein Kind, das beutetet das der Schrein vielleicht erst vor 20-30 Jahren hingestellt worden ist. Vielleicht hattet ihr jemanden im Dorf der sich Besser mit der Fabelwelt auskannte als der Rest."

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Yenna schleppte den Kopf und trotzdem musste sie kurz auflächeln.
"Ja. Meine Mutter. Sie starb bei einen Unfall mit Magie. Daraufhin hat mein Dad uns von jeglicher Magie und Fabelei ferngehalten." Zu mindest waren es die Sachen, die man ihr erzählte.
Sie seufzte und sah zum Schrein. "Sie hatte viel Zeit in diesen Wald verbracht. Vielleicht war sie diejenige die sich um die Schreine gekümmert hatte. Vielleicht. Zu mindestens würde ich es gerne glauben."
Dann lief sie weiter und merkte das ihre Arme langsam streikten wegen den Gewicht, aber sie schleppte sich weiter.
"Ich werde sorgen das die Dorfbewohner sich wieder darum kümmern, auch wenn ich weg bin."

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Geralt beobachtete wie ihr Arm immer näher zum Körper sank und der Kopf anfing ab und an gegen ihre Beine zu schlagen.
Er holte mit wenigen Schritten auf und nahm ihr den Kopf mit seiner freien Hand ab.
Sie ist eine Hexe, sagte er sich in Gedanken. Das würde auf jedenfalls Sinn machen. Vielleicht nicht direkt eine Hexe wie die anderen, aber wie sie den Greif gelegt hatte, machte langsam mehr Sinn.
Das ihre Mutter es war, wäre Möglich. Dass er vielleicht damals ihre Mutter gesehen hatte wäre auch möglich gewesen. Teilten sie sich ihre Augen? Sie kamen ihm bekannt vor. Aber die Erinnerung war zu fern um sie ergreifen zu können.
"Möchtest du, dass das Dorf weiß das du dabei warst und den Greifen erlegt hast?" fragte er. Er war nicht darauf aus die Lorbeeren für sich einzusammeln. Dann wiederum konnte er sich gut vorstellen dass sie nicht wollen würde, dass das Dorf ihr mehr Aufmerksamkeit schenkt. Vielleicht wäre es aber eine perfekter Moment ihren Ruf zu ändern... er musste zugeben, er konnte die Menschen dazu zu schlecht einschätzen.

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"Das spielt keine Rolle, da ich eh nicht lange hier bleiben werde." Sie sah zu wie er ihr den Kopf abnahm.
"Geralt ihr seid noch immer verletzt. Ich schaff das schon.", versuchte Yenna ihn zu überreden, aber sie wusste es hatte keinen Sinn. Er war eindeutig der Stärkere von beiden.
"Ihr könnt nicht beides tragen."
Sie lief ihm schnell hinterher, nach dem sie kurz stehen geblieben war.
"Sagt ruhig das ihr es alleine wart. Es ist immerhin euer Geld und sie sollen es nicht kürzen nur weil ihr Hilfe aus dem Dorf hattet."

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"Wie du siehst. Kann ich das." Die Sonne kam langsam hinter den Hügeln hervor als sie das Waldstück verließen.
Yanna hatte einen Blick darauf wie Geralt eine Blutspur hinter sich zog. Zum einen was im Jäger übrig war. Das andere war das Blut vom Greif das langsam aus den Augäpfel tropfte. Und sie konnte sehen wie an seiner Hose das Blut von seinen Wunden am Rücken entlang tröpfelte. Doch er lief ohne jegliche Pausen. Was war nämlich sein Ziel. Er erwartete nicht noch mal weit gehen zu können sollte er eine Pause einlegen. Er erwartete nicht mal, dass er noch warm essen würde ehe ihn die letzten Kräfte verließen und er bei Yanna ein Auge zu bekommt.
"Gut." sagte er zum Auftrag und sah in der Ferne schon die ersten Dorfbewohner die schon Sehnsüchtig auf ihn wartete.

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Yenna konnte ihren Blick nicht von ihn wenden. Das weiße Haar welches in der Sonne leuchtete und den Kontrast zu den dunklen Blut bildete.
Der Gang , der langsam stockte, auch wenn Geralt es nicht zu geben wollte. Die Verletzungen, die er nur wegen ihr hatte... Und dieser unglaubliche Arsch.
Kurz grinste sie, ehe sie ihn weiter beobachtete. Die Muskeln die vor anstrengung gespannt waren und so präsent das sie wusste er würde sie fangen wenn sie in seine Arme rennen würde.
Aber nicht jetzt. Im Moment würde er einfach nur umfallen.
Also lief sie schnell zu ihm und hiefte ihn die Leiche von der Schulter. Sie winkte die Dorfbewohner heran, damit sie ihr halfen.
So war er wenigstens von dem Gewicht befreit.
"Ihr sturer Esel.", sagte sie dabei du Geralt und lächelte leicht.
An die Dorfbewohner gewandt verlangte sie: "Gebt den Mann seine Bezahlung!"

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"Yenna? Was machst du hier in der Früh?" fragte der Dorfbewohner noch Verdutzt.
Geralt warf dem Auftraggeber, der Mann mit dem er am Meisten geredet hatte, den Kopf des Greifen vor die Füße. Durch das Rollen verlor der Greif wieder Blut. Es ließ den Mann erstarren.
"Das Geld ist in der Taverne. ...Hatte die Bestie auch Jungen, so wie sie gesagt haben Hexer?"
Geralt nickte knapp. "Ich hol mein Pferd, kommt mit dem Geld nach draußen." - " Möchten Sie nicht noch rein und.."
Aus dem Dorf hörte man eine Frau aufschreien. Sie war die Frau des Jägers die den Weg angerannt kommt. Sie hat sofort gesehen das ihr Mann nicht mehr lebte. Vielleicht lag es an den fehlenden Gliedmaßen.

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Yenna überließ der Frau ihren Mann damit sie um ihn trauern konnte.
Sie selbst lief hinter Geralt her. Als er in die Taverne ging um sein Geld zu besorgen blieb sie bei seinen Pferd und kümmerte sich liebevoll um ihn. Sie streichelte ihn und hielt ihn sogar heimlich ein Zuckerstück hin. Sie ahnte nämlich das Geralt das nicht unbedingt so wollte. Aber das arme Ding hatte auf ihn gewartete, die ganze Nacht, das spürte sie irgendwie.
Als Geralt wieder kam versteckte sie schnell den Zucker und überreichte ihn sein Pferd zurück.
"Wie heißt es? Es ist ein sehr treuer Gefährte von dir."

Zuletzt von CrazySassy am So Dez 29, 2019 3:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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(Yenna :'P)

"Roach" sagte er knapp und musterte sein Pferd. Er schlug ihm sanft auf den Rücken und musterte ihn. " Ach hat sie das?" sagte er zu ihm und blickte dann zu Yenna. Sie fühlte sich als hätte das Pferd sie verraten. Als wusste das sie ihm Zucker gegeben hatte. Doch er sagte nichts. Er belagerte Roach mit seinem Gepäck und verweilte noch einen Moment mit den Gedanken bei seinem Gefährte.
" Das letzte mal als wir einen Greifen gelegt hatte, wurde er verletzt. Seit dem nehme ich ihn nicht mehr mit. Sobald etwas über seinem Kopf schirrt, weicht er zurück, es ist richtig so, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass er sich sorgen macht." sagte er zögernd und blickte dann zu ihr. "Ich hoffe, du wohnst etwas abseits." sagte er und könnte einige Gründe dafür nennen, wieso dass gut wäre. Doch durch seine rauchige Stimme kam nur ein Apell an Yennas Ohren an. Er hätte gerne Zweisamkeit.

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Yenna sah zu Roach und kniff die Augen etwas zusammen. "Du kleiner Verräter. Ich hab gesehen das es dir geschmeckt hat. Aber bitte dann geb ich dir eben nichts mehr davon." Trotzdem tätschelte sie Roach liebevoll.
"Das ist in der Tat vernünftig und ich bin sicher er macht sich schreckliche Sorgen um dich."
Als dann seine rauchige Stimme wieder an ihr Ohr drang musste sie kurz schlucken.
"Ja ein stück vom Dorfrand entfernt.", sagte sie ehrlich zu ihm und hatte es auf einmal eillig dahin zu kommen.
Also führte sie ihn zu einer Hütte etwas vom Dorf entfernt und angrenzend zum Wald. Wie versprochen hatte sie einen Stall. auch wenn sie nicht riesig war.
"Ich nehme noch etwas Feuerholz mit... Und dann wäre ein Bad angebracht, denke ich oder? Im Stall ist Wasser und Stroh für Roach."
Sie selbst hatten ein Pferd, deshalb war Roach gut versorgt.
"Wenn er das lieber frisst als Leckerein."


(so bin jetzt erstmal mitm hund draußen. könnte eine weile dauern)

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Geralt schmunzelte in sich hinein, als er zuerst dachte, dass das Wasser im Stall für sein Bad sein sollte ehe sie zu Ende sprach.
"Zu viel von den Leckereien und er wird träge und faul." darauf schnaufte Roach. Er führte ihn zu der Wasserstelle und dem Stroh. Er blickte von Roach zum anderen Pferd und meinte darauf hin gelassen. "Dann lass ich euch beide mal allein."
Yenna stand an der Tür und half ihm sofort mit seinem Gepäck als er Roach von dem Gewicht befreite.
Yenna hielt mit beiden Händen die Tasche mit der Roach gesattelt war und führte Geralt mit den restlichen Sachen in ihr Haus. Das Licht der Morgendämmerung erhellte den Raum. Sie war nicht direkt für Geralts Besuch vorbereitet. Noch Gestern hatte sie erwartet das er sie zurück stoßen würde, wenn sie sich ihm in den Weg stellt.
"Hier, du kannst deine Sachen hier abstellen." Sagte sie und demonstrierte ihm das ganze in dem sie seine Sachen an der Wand neben der Kommode abstellte.
Seine Waffen legte er darauf und hing seine obere Rüstung an einem Kleiderhaken auf.
"Ich bereite dir das Bad vor, und koche dann solange. Ich kann dir Hase mit Gemüse und Kartoffeln an bieten." sagte sie und richtete ein Stuhl zurecht, so dass er sich setzten konnte. Sie selbst fühlte wie schwach ihre Beine waren. Das war aber nur ein Vorgeschmack auf ihr zukünftiges Leben.
Geralt legte dabei etwas Gold auf dem Tisch zurecht, überschlug die Preise für das Essen in der Region im Kopf und legte ihr Wortlos etwas zur Seite.
"Danke." sagte er sanft und beobachtete wie sie durch die Wohnung irrte um ihm auch das Beste zu bieten, was sie da hatte.
Als sie hinter einer Wand verschwand und die Wanne herrichtete, nahm er wieder den Augenblick um zu Meditieren. Bald wird er sich schon besser fühlen. Die Vorahnung sagte ihm, das er nicht so schnell wieder aus diesem Haus verschwand.
Als Yenna wieder kam waren ihre Hände warm und aufgeweicht. Sie hatte ihm ein paar Kräuter in das Wasser gelegt und ein paar Kerzen angemacht da es in dem Teil des Hauses immer sehr düster war.
Er folgte ihr Wortlos zum Bad und zog erneut sein Hemd aus. Yenna sah das an den Schulterblätter die Nähte geplatzt waren und die Wunde durch seine Bewegungen weiter aufgerissen war. Nur eine dünne Hautschicht sorgte dafür dass sein Schulterblatt nicht nach außen sichtbar war.
"Ich hol gleich wieder Nadel und Faden!" sagte sie sofort. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie durch seine Tasche ging und sein Nadel und Faden nahm. Als sie zurück kam stand Geralt weiterhin mit dem Rücken zu ihr gewand da. Dieses mal nur nackt. Er stieg mit weigen Schritten in die Wanne und das Wasser verfärbte sich in wenigen Momenten durch das Blut und Dreck in eine rosa trübe Farbe.

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Mit Nadel und Faden bewaffnet machte sie sich auf den Rückweg und blieb sofort stehen als sie sah das er komplett nackt war. Sie lief rot an und konnte ihren Blick nicht von diesen heißen Arsch und starken Oberschenkeln abwenden. Die hatte sie immerhin nicht zu Gesicht bekommen.
Erst als Geralt sich in die Wanne lies, nach dem sie einen guten Blick auf seine Vorderseite werfen konnte, und die Wanne sich langsam mit dem Dreck und auch de Blut füllte, fiel ihr ein das sie ja eine Aufgabe hatte.
"Nicht zu doll bewegen", sagte sie und ging hinter ihm um ihn zu zu nähen.. Wobei sie sich wirklich Mühe gab nicht wieder auf seine Männlichkeit zu lunsen.
Als sich langsam der Raum mit den Duft der Kräuter füllte, viel ihr ein das sie mindestens genauso blutig aussah wie der Hexer. Sie brauchte wahrscheinlich ein Bad genauso wie er. Aber sich einfach zu ihm zu gesellen ging dann doch über ihren Mut hinaus, also begnügte sie sich damit ihn vorerst zu zu nähen.
"Ich hoffe dieses Mal hält es besser, aber ihr solltet jetzt besser nichts schweres mehr schlappen oder zu viel mit dem Schwert herum wedeln, sonst reißt es wieder auf und ich glaube nochmal nähen wird dann schwierig. Nach dem Bad, kann ich euch verbinden."
Sie müsste sich wohl damit begnügen sich mit kalten Wasser zu waschen. Noch einmal Wasser aufzuheizen, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Und sie wollte so viel Zeit wie möglich mit den Hexer verbringen, damit sie ihn überreden konnte sie mitzunehmen.
Sanft begann sie damit seinen Rücken zu waschen, vorsichtig natürlich, ehe sie seinen steifen Nacken etwas massierte.
"Seht das schon als eine Art Bestechung, damit ihr mich doch mitnehmt und euch umentscheidet..", flüsterte sie dabei von hinten in sein Ohr. "Meine Hände können sehr wohltuend sein, wenn ich will", hauchte sie noch hinter her. Genauso wie seine raue Stimme vorher bei ihr eine Gänsehaut ausgelöst hatte, hoffte sie, dass auch er so auf ihre Stimme reagierte. Sie lies sie extra tiefer und etwas verruchter klingen, nur aus diesem Wunsch heraus.
"Wäre das nicht etwas was ihr vermissen werdet, wenn ihr mich zurücklasst."
Zwar wollte sie ihn bestechen aber sie hielt ihr Wort, sie würde nur versuchen ihn zu überreden aber wenn er bei seinen Wunsch blieb, würde sie ihn nicht folgen.

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Geralt stöhnte wohlig auf, als sie seinen Nacken massierte. Er lies dabei sein Kopf nach vorne Fallen und betrachtete selbst das schmutzige Wasser, seine Beine und sein bestes Stück. Wenn er nur damit besser kommunizieren konnte, dass er nicht sein Eigenleben annehmen sollte.
Er nahm seine Hand aus dem Wasser und legte sie über ihre, als sie vom Nacken langsam zu den Schultern wanderte. Er zog ihre Hand zu sich nach vorne, bis sie ihren Oberkörper an ihn schmiegte. „Ich bin ehrlich zu dir.“ sagte er erst kühl, wandte sich dann doch zart zu ihrem Arm und schmieg erst seine stachelige Wange dran. „Ich hab nicht vor dich abzulehnen. Besonders nicht in deinem Haus. Aber du musst dir die Frage stellen, ob es das Opfer wert ist. Ich werde gehen und dich zurück lassen. Manche Frauen fühlen sich darauf hin benutzt, dieses Gefühl möchte ich dir nicht geben.“
sagte er als langsam seine Gänsehaut, die sie im gegeben hatte, verschwand.

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Yenna war etwas überrascht ehe sie lächelte.
"Geralt. Ich nutze dich doch gerade selber aus. Immerhin bin ich die jenige die sich einsam fühlt und dich mit in ihr Haus geschleppt hat."
Sanft küsste sie ihn auf die Schläfe.
"Ich will aber nicht das du dich genötigt fühlst weil du ein schlechtes Gewissen hast. Ich werde es überstehen wenn du fort gehst. Versprochen."
Sie seufzte wohlig auf. "Also wenn du mich begehrt dann nur zu. Aber wenn du es nur machst aufgrund von Mitleid und weil ich dich in mein Haus geholt habe. Dann verzichte ich. Das verletzt mich mehr als wenn du mich um meiner willen ausnutzt."

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Geralt musterte sie und lächelte wieder schief auf als sie versuchte ihm zu erklären, was sie von der Situation hielt oder dachte.
Natürlich hatte er Mitleid mit ihr, aber das war nicht der Grund wieso er sie wollte, es könnte ihm nur ein besseres Gewissen geben, eine einsame Frau nicht sofort alleine zu lassen nach dem sie von dem Tod der einzigen Person erfahren hatte, die sie noch hatte. Wohl bemerkt, auch nicht ohne Drama.
Wenn er wirklich auf sich hörte, wusste er, dass seine Gründe viel selbstsüchtiger als er zugeben wollte. Es war schlicht weg die Einsamkeit die er verspürte, der Anblick einer schönen jungen Frau die nicht abgeneigt von ihm war. Es war einfache Begierde und Lust.
Obwohl sie sagte, dass er sich zurück halten sollte. Zog er sie weiter zu sich in die Wanne, so dass sie sich über ihn beugen musste. Er gab ihr nicht die Chance sich von seinem Griff zu befreien, biss er sie Geschickt drehte und mit ihrer Kleidung zu sich in die Wanne zog. Sie saß auf seinem Schritt, vollends bekleidet und überrascht darüber, er sie so geschickt hier platziert hat. 
Sie fühlte das sein bestes Stück schon ein Eigenleben entwickelt hatte. Und als er seine Hände um ihre Arme legte und sie küsste, fühlte sie den Druck der sich unter ihr aufbaute.

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Yenna keuchte überrascht auf, als er sie mitsamt ihrer Kleider in die Wanne zog.
Kurz kicherte sie sogar, ehe das ganze wieder auf eine andere Ebene gehoben wurde, in dem er sie küsste. Sie legte die Arme um seinen Nacken und vertiefte den Kuss, lies ihn leidenschaftlicher und wilder werden, verlangender.
Denn das hatte sie. Ein Verlangen nach ihm, welches sich nicht beschreiben lies.
Eigentlich war er ein Fremder und doch fühlte sie sich ihm näher als je einen anderen Mann zuvor. War das Schicksal?
Sie runzelte die Stirn. Vielleicht. Vielleicht war es aber auch einfach die Einsamkeit.
Sanft löste sie sich wieder von ihm und strich ihn sanft über das Gesicht.
"Ich bin noch immer voller Monsterblut."
Also begann sie ihre nassen Kleider aufzuschnüren. Sie sackte nach hinten in das Wasser, bis ihr Gesicht und ihre Haare sauber waren. Erst dann tauchte sie auf, nackt und sauber. Ihre nackte Brust an seine geschmiegt. Nur die Röcke waren noch um ihre Hüfte geschwungen und flossen mit dem Wasser hin und her.
"Geralt. Du bist mit Abstand der intensivste Mann den ich jemals getroffen habe. Bei dir ist entweder alles ganz oder gar nicht. Und im Moment fühle ich alles."

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Drei. Als er sie aus dem Wasser hervor kommen sah. Als sie sich ihm wieder näherte schwört er sich mindestens drei Tage bei ihr zu bleiben. Er legte seine Hände um ihren Hintern und knetete diesen samt den nassen Stoffen.
„Du redest immer noch zu viel.“ sagte er hauchend ehe er sie wieder mit leidenschaftlichen Küssen zum schweigen brachte. Als er seine Finger immer wieder über ihren Hintern gleiten ließ, merkte sie, das er dabei geschickt ihren Rock zusammen faltete, bis er sich zu ihrer nackten Haut hingearbeitet hat. Mit einem starken aber behutsamen ruck, setzte er sie wieder auf seinen Schritt. Dieses mal drückte sich sein Schaft direkt zwischen ihre nackten Beine. Er biss ihr dabei sanft in die Lippe als sie ihre Nägel in seine Schultern drückte und sie sich Verschmelzen. Seine Händen ließen sie nicht einen Moment alleine als er ihr dabei half sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Als sie ihren Kopf voller Besinnlichkeit nach hinten warf, und ihm so die Brust entgegen streckte, küsste er sie erst sanft, als Vorwarnung die rosane Mitte, bevor er sie wieder biss, daran zog und sie den Moment genießen ließ als sie seinen Namen stöhnte.
Ja, es war wirklich von Vorteil dass sie abseits wohnte. So wäre das kein Geheimnis mehr, das der Hexer noch in der Stadt war.

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Wie Yenna gesagt hatte war das alles mehr als intensiv. Es war alles.Sie spürte wie sich jedes Nervenende voller Wollust zusammen zog. Egal wo er sie berührte, sie spürte es.
In dem Moment konnte sie gar nicht mehr reden. Welch eine angenehme Art und Weise sie zum schweigen zu bringen.
Das müsste er noch öfters machen.
Trotz der Leidenschaft war sie um seine Wunden vorsichtig, als hätte ihr Unterbewusstsein das nicht vergessen.Dafür war sie an anderen stellen wilder. Auch sie biss wie ein Vampir in die Schulterbeuge zwischen Halsund Schulter und knabberte an seinen Ohrläppchen ehe sie wieder heißer stöhnte und sich den stoßenden Bewegungen ihrer Hüften hingab.
So lange bis sie kam und wenn alles davor schon intensiv war, so war das überwältigend.

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Geralt strich ihr sanft über den Rücken als sie sich an ihn schmieg und wartete biss das Zittern in ihr nachließ. Die Kerzen waren nieder gebrannt, das Wasser war kalt, insofern noch welches in der Wanne war. 
Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, und sie zuckte zusammen als sein Finger ihren Schauer über den Rücken gab. 
Er tanzte mit den Finger um ihre Blauenflecke herum, die sie durch den Aufprall am Nest gesammelt hatte.
„Du solltest hier bleiben. Draußen in der Welt, wirst du ganz schnell aussehen wie ich.“ dabei spielte er seine ganzen Narben an, die seinen Körper verschandeln.

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Yenna lachte auf und lehnte sich dabei etwas nach hinten.
"Du machst dir ziemlich viele Sorgen um mich. Zu mindestens um mein Aussehen. Ich bin geschmeichelt Geralt."
Sie grinste zu ihm herunter, da sie noch immer auf ihn saß.
"Mein Hexer, ich verspreche dir, wenn wir uns jemals wieder sehen sollten, wirst du mich noch genauso ansehen wie jetzt. Voller Begierde und Verlangen." Sie küsste ihn noch einmal und biss kurz in seine Unterlippe.
"Hier würde mein Geist nur verkrüppeln."

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Geralt leckte sich über die Lippe als sie ihn gebissen hatte und schloß für einen Moment. „Ich wäre geschmeichelt, wenn du das selber auch von mir behaupten könntest.“ er strich ihr ein letztes Mal über den Rücken ehe er Anzeichen darauf machte, dass sie aufstehen sollten. 
„Ich weiß nicht, was dein Plan für den Tag ist, aber ich würde mich freuen, wenn wir die Fenster bedecken und du dich mit zu mir ins Bett legst.“ dabei richtete er sich auf und sah zu der Sauerei die sie hinterlassen hatten: und darum kümmern wir uns später.“

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