Kylian hatte sich am Ufer hingelegt. Die Arme hinter seinem Kopf gekreuzt starrte er in den trüben Himmel. Seine Gedanken kreisten um die Legenden dieser Insel um vom Gedanke des Kindes abzuschweifen. Als er Yenna wieder auftauchen hörte blickte er zu ihr. Sie sorgte dafür, dass sich alles in ihm zusammen zog, er das Gefühl hatte, dass ihm etwas nicht reicht. In ihm baut sich eine große Unzufriedenheit auf. Zu dem, was der von Yenna gefühlt hatte, war nur ein Bruchteil übrig. Sie nicht zu ihrem vollen Potential zu bringen, würde bedeutetn dass als die Zeit umsonst war.
Natürlich wollte er ihr helfen und natürlich hat er dabei eigene Interessen die er dabei verfolgt. Er wusste in zwischen wer die männliche Silouhette in ihrem Herzen war. Er war verblüfft von dem Zauber, dem sie sich selbst unterliegt. Keine Balade, keine Anekdote half ihr dabei den Namen Geralt, dem Hexenjäger und ihr zu verknüpfen. Es war einfacher sie bei sich zu behalten, als er es sich vorstellen konnte.
Yenna strich sich das Wasser aus dem Gesicht und stieg aus dem Wasser. Kylian beobachtete wie die Tropfen an ihrem Körper flossen. Er lächelte matt "Ich hab verstanden."
"Huh?" Yenna war immer noch in Gedanken im Wasser, bei ihrer Tochter.
"Du willst kein Kind, das ist in Ordnung. Wirklich. Du musst keine Angst haben, mir das zu sagen." sagte er sanft und richtete sich auf.
Yenna blickte kurz über die Schulter zum Wasser. "Vielleicht bin ich ja schon schwanger?"
Kylian musterte sie skeptisch. "Das würdest du doch merken, oder nicht? Das letzt mal als wir... das hätte nicht passieren dürfen." meinte er knapp und beobachtete sie, wie sie sich zu ihm setzt. Die neblige Insel sorgte für einen dunkle und einsame Atmosphäre. Es verband sie nichts außer, dass sie Magier waren, fern von den Regeln und Gesetzen anderer Leben.
Beide schwiegen, während Yenna verarbeitet was sie erfahren hatte.
Das Thema gegessen. Kylian war in der Hinsicht nicht nachtragend, jedenfalls machte er dazu keinen Eindruck. Es war Yenna, die sich dazu Entschieden hat dem Ruf von Nimue zu folgen und vor dem nächsten mal kein Verhütungszauber sprach.
Schwanger. Es klappte sofort. Sie freuten sich zunächst beide, doch abgesehen wie sich eine Schwangere nun mal fühlt, passierte nichts.
Yenna fühlte die selbe Leere wie zuvor, die unausgeschöpfte Magie die sie in sich trug.
Selbst das Baby fühlte sich kalt an. Vielleicht war es tod, oder normal.
Die beide Suchten in Novigrad eine Hebamme auf. Was Yenna nicht erwartete, war, dass Anhänger der Magier Schule schon auf sie warteten. Im Behandlungssaal trat Yenna hinter Kylian der wiederrum sie vor sich drückte. "Yenna, das ist zu deinem Eigenen besten."
"Was?!"
"Ich hab sie gerufen. Sie werden dir helfen."
"Helfen?!" Yenna stach es wie ein Blitz, die Angst die sie vor der Guilde hatte, verbunden mit der Unbekannten tiefe im Inneren.
Yenna ergab sich nicht von selbst, doch sie hatte keine Chance, gegen all die Magier anzutreten. Kylian verschwand noch am selben Moment.
Es was nicht nur der Hinterhalt von Kylian der ihr den Appetit nahm. Das Kind, dass sie in Sich trug wurde für tod erklärt. Sie verbrach Tage alleine in ihrem Zimmer, in der Zelle.
Natürlich wollte er ihr helfen und natürlich hat er dabei eigene Interessen die er dabei verfolgt. Er wusste in zwischen wer die männliche Silouhette in ihrem Herzen war. Er war verblüfft von dem Zauber, dem sie sich selbst unterliegt. Keine Balade, keine Anekdote half ihr dabei den Namen Geralt, dem Hexenjäger und ihr zu verknüpfen. Es war einfacher sie bei sich zu behalten, als er es sich vorstellen konnte.
Yenna strich sich das Wasser aus dem Gesicht und stieg aus dem Wasser. Kylian beobachtete wie die Tropfen an ihrem Körper flossen. Er lächelte matt "Ich hab verstanden."
"Huh?" Yenna war immer noch in Gedanken im Wasser, bei ihrer Tochter.
"Du willst kein Kind, das ist in Ordnung. Wirklich. Du musst keine Angst haben, mir das zu sagen." sagte er sanft und richtete sich auf.
Yenna blickte kurz über die Schulter zum Wasser. "Vielleicht bin ich ja schon schwanger?"
Kylian musterte sie skeptisch. "Das würdest du doch merken, oder nicht? Das letzt mal als wir... das hätte nicht passieren dürfen." meinte er knapp und beobachtete sie, wie sie sich zu ihm setzt. Die neblige Insel sorgte für einen dunkle und einsame Atmosphäre. Es verband sie nichts außer, dass sie Magier waren, fern von den Regeln und Gesetzen anderer Leben.
Beide schwiegen, während Yenna verarbeitet was sie erfahren hatte.
Das Thema gegessen. Kylian war in der Hinsicht nicht nachtragend, jedenfalls machte er dazu keinen Eindruck. Es war Yenna, die sich dazu Entschieden hat dem Ruf von Nimue zu folgen und vor dem nächsten mal kein Verhütungszauber sprach.
Schwanger. Es klappte sofort. Sie freuten sich zunächst beide, doch abgesehen wie sich eine Schwangere nun mal fühlt, passierte nichts.
Yenna fühlte die selbe Leere wie zuvor, die unausgeschöpfte Magie die sie in sich trug.
Selbst das Baby fühlte sich kalt an. Vielleicht war es tod, oder normal.
Die beide Suchten in Novigrad eine Hebamme auf. Was Yenna nicht erwartete, war, dass Anhänger der Magier Schule schon auf sie warteten. Im Behandlungssaal trat Yenna hinter Kylian der wiederrum sie vor sich drückte. "Yenna, das ist zu deinem Eigenen besten."
"Was?!"
"Ich hab sie gerufen. Sie werden dir helfen."
"Helfen?!" Yenna stach es wie ein Blitz, die Angst die sie vor der Guilde hatte, verbunden mit der Unbekannten tiefe im Inneren.
Yenna ergab sich nicht von selbst, doch sie hatte keine Chance, gegen all die Magier anzutreten. Kylian verschwand noch am selben Moment.
Es was nicht nur der Hinterhalt von Kylian der ihr den Appetit nahm. Das Kind, dass sie in Sich trug wurde für tod erklärt. Sie verbrach Tage alleine in ihrem Zimmer, in der Zelle.