The white Queen and the black King.

Kaydence nickte und seufzte lustvoll auf. "Ich weiß. Mir kommt es so vor als ob das alles geschehen müsste. Als wäre es Schicksal.", sagte sie und sah ihn verständnisvoll an.

Er schmuznelte sanft und und setzte sie auf die Theke ehe er selber auf die Knie ging und seine Küsse weiter senkte bis sie garnicht mehr darüber nachdenken konnte und sich in dem Gefühl welches ihr seine Zunge gab, verloren hatte.

Kaydence Kopf sackte nach hinten und sie stöhnte.
Diese Gefühl war unglaublich, und sie wollte nicht, das es aufhörte. "Hör bloß nicht auf.", hauchte sie deshalb und hielt sich an der Kante der Theke fest.

Lean tat wie sie ihm befalte und erst als sie ihn an seinen Haaren sanft hoch Zog strich er sich seinen Sabber vom Gesicht und küsste sie liebevoll ehe er in sie eindring und seine Finger in ihre Pobacken vergrub.

Kaydence stöhnte auf. Dieses Gefühl war so neu für sie, denn immerhin war Lean ihr Erster. Aber anders hätte sie es auch nciht gewollt.
Sie wollte keine große Planerei. Sie wollte ihn so wie er war und wollte das es spontan war.

Lean hatte sich darüber garkeine gedanken gemacht. Sie war hübsch, mächtig und eine Königin. Wie sie selber sagte, wieso sollten nur Könige geliebte haben?
Eigentlich dachte Lean nur daran wie sie sich anfühlte, ihre Wärme, ihre zarte Haut und ihre küsse auf seinen Lippen, ihr Atem auf seine Haut und ihr leises stöhnen in seinen Ohren.

Kaydence verschwendete im Moment auch keine Gedanken daran. Der Schmerz war schnell vergangen und wie sie sagte. Es musste einfach so sein. Es fühlte sich so richtig an.

Eigentlich war es viel zu spät und beide sollten sich auf den Weg zu den Zimmer machen ehe die frühsten Leute wieder wach wurden und sich an die Arbeit machten.
Doch sie saßen gemeinsam nur mit den gewändern zugedeckt auf dem Boden und hielten einander in den Armen.
Lean küsste immer zu ihren Hals und ihre Schulter : ich liebe dich."

Kaydence lächelte. "Ich dich auch.", sagte sie zurück und küsste ihn schmunzelnd.
"Aber wir müssen zurück. Niemand darf uns sehen."

Er nickte und half ihr dabei in ihre Kleid zu schlüpfen, genauso wie sie ihm noch helfen musste die Gewänder richtig anzuziehen. Da er in der Dunkelheit bei den neuen Sachen nicht wusste vor vorne und hinten war.

Kaydence musste lachen, als er so unbeholfen war und knöpfte sein Hemd zu.
Dann sah sie zu ihm hoch.
"Danke. Es war eine unglaubliche Erfahrung.", sagte sie und küsste ihn dankbar.

"Das wird nicht die letzte sein" sagte er sanft und küsste ihre Hand, da er nicht wollte das er ihr mit seiner Nase noch ein Auge aussticht. Die Kerzen waren schon abgebrannt, und er brauchte einen moment die Tür auf zu machen ehe er sie nach oben zu ihrem Zimmer begleitete.

Kaydence und Lean hatten Glück. Niemand begegnete ihnen auf den Weg zurück.
"Morgen sidn wir auf den Weg ins feindliche Teritorium...", sagte sie seufzend und sah sich in ihrem Schloss um. "Ich werde es vermissen..."

Er zuckte mit den Schultern : Sie haben sicher auch eine Küche" sagte er sanft und gab ihr einen sanften Kuss : versch zu schlafen, wir haben sowieso nicht viel Zeit dafür."

"Wir werden uns dort nicht so frei bewegen könneb wie hier.... wenn ich überhaupt mein eigenes Zimmer bekomme..."
Sie seufzte und sah zu ihm, als sie bei ihrem Zimmer angekommen waren.

"Dann lass uns auf das beste hoffen" sagte er sanft und gab ihr noch einen leidenschaftlichen abschiedskuss ehe er selber sich zu seinem Gemach auf machte.

Am nächsten Tag war es soweit. Die Königin verließ mit dem König das Reich. Schon jetzt konnte sie senen Anblick nicht ertragen.

Sie saß mit ihm in einer Kutsche, Lean durfte dabei auf einem Pferd seitlich neben bei mit Reiten. Die Fahrt dauerte Tage und immer zu erzählte der König ihr die Vision von seinem Imperium. Wie sie das gemeinsam ermöglichen werden, und welch eine Macht sie auf die anderen Königreichen haben werden.

Kaydence machte gute Miene zu bösem Spiel. Aber sie hörte zu und fragte ab und an ein paar Sachen um interessiert zu wirken.
Aber eines interessierte sie wirklich.
"Folgt nun das schwarze Königreich? Willst du gleich erneuten Krieg?"

"Oh nein, es reicht wenn wir erstmal die kleinen drum herrum einnehmen. Sie ergeben sich Willenlos und dann wird auch das schwarze Königreich nicht anders können als sich zu ergeben, oder sie werden sehen was ich in der Hinterhand halt" dabei hob er seine Hand in einer leichten faust geballen. "Aber das bleibt eine Überraschung"

"Was wenn sie vorher die Gefahr wittern?", fragte sie ihn einfach. "Bist du darauf vorbereitet? Oder denkst du das ist eher unwahrscheinlich. Immerhin habe ich mich ja freiwillig ergeben. Nach außen hin sieht es also vertrauensweckend aus."

Der König senkte seine Hand: Seit dem ersten angriff stehen ihre Alarmglocken bereit. Und das wird sich nicht beruhigen. Sie sidn ja nicht dumm, deshalb haben sie ein verteidigung die man so leicht nicht durchbrechen kann. " sagte er fest. " Nein, wir haben da schon alles vorbereitet und in wenigen Jahren wären wir soweit sie zu über trumpfen."

Kaydence nickte nur. "Na dann.", war alles was sie sagte. Ehe sie ihr Buch nahm und daran schweigend zu lesen begann.
Sie spürte Lean durch das Holz des Wagens hindurch. Zu mindestens bildete sie es sich ein. Denn sie sehnte sich danach ihn hier zu haben... Oder bei ihm zu sein. Sie würde lieber laufen als hier bei dem Monster zu sitzen. Der immer noch neben ihr mit ihrer Feder spielte.

Am Abend machte die Truppe halt und setzen ein Feuer an. Hier war Lean wieder bei ihr und durfte neben ihr Platz einnehmen. Die Bediensteten die aus ihrem Königreich mitgenommen wurden bereiteten dabei ein Essen zu.
"Oh, und die Hochzeit wird in Rot, an einem Sonnenabend in wenigen Wochen." verkündete er seiner Braut.

Kaydence gab sich alle mühe nicht zu erstarren.
"Rot weil mein Kleid rot sein wird oder weil sie blutig wird?", fragte sie dann einfach und aß bemüht weiter, auch wenn ihr übel war und alles nach Galle schmeckte.
So wenig zeit....