Arya Fenrir
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The white Queen and the black King.

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Es war kurz vor Sonnenaufgang als Kaydence sich mit einer kleinen Truppe auf den Weg zum Schlachtfeld begab. Wenige der roten Armee haben es bis zu den Mauern geschafft, doch das sie es geschafft hatten hieß nichts gutes. Sie wollte sich den Ausmaß an Verlusten selbst ansehen.
Auf dem Schlachtfeld welches mit Blut übergossen war sah sie einen Soldaten der dabei war die Leichen umher zu schieben und ordentlich an einander zu legen. Es war nichts wozu der Soldat verplichtete war und als einer der Truppen ihn ansprachen sah er etwas verwirrt über die Schulter: Ich suche nach überlebende. " sagte er knapp und blickte zu den hunderten Menschen die er schon positioniert hatte: Ich wollte nicht alleine zurück kommen." sagte er mit einem Blick das ihn sehr neben sich Zeigte. " Sie müssen bestattet werden sonst finden ihre Seele keine Ruhe und werden sich in der Dunkelheit weiter bekriegen." Was er sagte war auf keinen Fall etwas was nicht jeder wusste. Soldaten die im Krieg starben und nicht richtig Bestattet wurden spuckten auf den Felder.

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Kaydence bemerkte das einige Wachen vorne stehen blieben. "Ein überlebender..", hauchte sie hoffnungsvoll und trat nach vorne, wobei sie sich die Tränen wegwischte. "Du hast überlebt.", sagte sie überglücklich und lief sofort zu ihm um seine Hand zu nehmen. "Bist du verletzt? Tut dir etwas weh?" Dabei schickte sie Energie in seinen Körper um ihn zu heilen.
Dann sah sie zu den Toten. "Sucht nach überlebenden... Auch die des Feindes. Wir werden ein Lager aufbauen und ich werde mich um ihre Wunden kümmern. Den Rest geben wir eine würdige Bestattung. Ordnet sie in Reihen. Und bedeckt sie mit weißen Tüchern. Sobald wir fertig sind, sollen sich alle angehörigen die es wünschen auf der Mauer versammeln, um sich zu verabschieden. Und schließt ihre Augen."
Dann lief sie selbst über das Feld und half so gut sie konnte. Die toten segnete sie durch ihre Berührung damit ihre Seelen ruhe fanden. Egal von welcher Seite sie waren.

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Am Abend versammelten sie sich alle. Dabei befragten sie den Soldaten der überlebt hatte fragen über die Schlacht. "Nicht jeder der roten Armee hat gekämpft... es war ein Viertel dessen was wir erwartete hatten. Nr ein Handvoll Männer gingen weiter. Der Rest ging wieder zurück als die Schlacht nocht garnicht verloren war. Sie sind in der Überzahl gewesen und haben das Königreich verschont. Ich weiß nicht was das zu bedeutet hat. Aber der Kampf ist noch nicht vorbei." sagte er knapp.
Ein anderer Mann musterte den Soldaten : Du bist doch der Knappe Lean, oder?" er schüttelte den Kopf: Als wir die Schlacht gesehen haben hat mir der Offizier zum Seitlichen Flügelmann ernannt. Da waren die meisten verletzten aber auch die meisten die Überlebt hatten." - " Wie hast du das geschafft?" Lean zögerte : ich würde mich als Strategiger bezeichnen." ein Mann der mit ihm gekämpft und überlebt hatte saß am anderen ende der Tisches. Er lachte auf : Strategiger. Der Knappe , so wie du ihn beleidigt hast hat mindestens 20 Männer allein gelegt. Sie uns vor die Füße geworfen damit wir ihnen den Todesstoß geben konnte. Sobald ein Ross gefallen ist purzelte er nicht wie der Rest der Mannschaft zu boden sondern er sprang auf den Gegner, riss ihm vom Pferd und machte alles von vorne ehe die Rote arme die Flanke nicht mehr einnehmen wollte und noch mal mit einer Großzahl übernehmen wollte. Er war der einzige der Stand. Und seine Augen haben geglüht." Lean hustete mit einem Lächeln auf.

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Als Kaydence zu ihnen trat, verstummten alle und sie lächelte sie betrübt an. "Nicht doch. Niemand sollte während eines Krieges verstummen. Wir brauchen jedes Lachen das wir kriegen können."
Dann sah sie zu Lean. "Wie ich hörte haben Sie sich mutiger erwiesen als erwartet und ich möchte Ihnen persönlich danken." Sie hielt ihn eine Schachtel hin.
"Dies ist der Orden der weißen Rose. Nur wenige können sich dessen habhaft nennen. Ich befördere sie außerdem hier mit zum Offizier, sollten sie diese Stelle annehmen wollen. Oder gibt es eine andere Stelle die sie sich wünschen würden?"

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Ein Paar soldaten fiel da schon der Kinnladen auf doch als Lean diesen Augenblick wahrnahm wich er sofort vom Stuhl und kniete sich vor ihr auf den Boden er nahm dabei die Schachtel mit den Händen über seinem Kopf gestreckt an. So wie ein Knappe sein erstes Schwert erhielt. Er sagte darauf hin ganz klar: Mein Ziel ist es an Ihrer Seite zu sein und den Oberhaupt unseres Volkes zur Seite zu stehen. Ein weiterer Angriff, mit dem vollen Potential welches die Rotearmee uns vorenthält würde nicht auf dem Schlachtfeld enden sondern im Palast. So sehr die weiten eines Schlachtfeldes für taktische Übernahmen geeignet sind. Innerhalb eines Gebäudes muss jeder Soldat einzeln agieren und darin sehe ich mein volles Potenzial Königin Kaydence."

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Kaydence nickte. "Dann solltest du dich besser daran gewöhnen in meiner Gegenwart nicht immer auf die Knie zu fallen.", sagte sie ehrlich und lächelte dabei. "Wenn dies dein Wunsch ist so will ich ihn dir erfüllen."
Dann sah sie alle an. "Ich weiß der nächste Schlag des roten Königs wird grausam und blutig sein. Aber ich werde keinen Augenblick verstreichen lassen um nicht eine Lösung für das ganze zu suchen. Nun feiert wenn ihr wollt oder ruht euch aus. Diese Nacht gehört euch, vergesst nur nicht dabei eurer toten Kameraden zu gedenken. Denn jeder von ihnen ist mit viel Tapferkeit im Herzen gefallen."
Sie sah dann noch mal zu Lean. "Ich erwarte dich morgen zur Strategiebesprechung. Mich interessieren deine Ansichten sehr und ich würde sie gerne hören."
Dann nickte sie den Männern zu. "Meine Herren ich hoffe ihr Abend wird noch ein schönes oder zu mindestens für die meisten belustigendes Ende nehmen."

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Lean nickte und verbeugte sich dennoch : Vielen dank." er nahm erst im nachhinein eine normale Haltung an und öffnete die Schachtel er betrachtete den Orden. Natürlich knipste er sie stolz an seine Brust und lächelte zu ihr. Er nickte noch mal und wurde dann feiernd von seinen Kameraden mit Bier empfangen und beglückwünscht.
Doch den Rest des Abends waren die Soldaten ruhig. Erholten sich udn gedenken den Opfern.
Am Tisch der Strategiebepsrechung waren schon ein paar Soldaten am Tisch und Lean befand sich in einer heißen Diskussion : Nein aber es ist schwachsinnig zu erwarten das die Rote Armee sofort angreift. Natürlich sollten wir für jeden Moment vorbereiten aber das ist der Rote König von dem wir reden." sagte Lean angeheizt zu seinem gegenüber. Der alte Kommandant schnaupte : Du hast doch garkeine Ahnung, noch vor wenigen tagen hast du Schwerter getragen und denkst du könntest jetzt kriege gewinnen." Lean verdrehte die Augen : Nein. Weil wir diesen Krieg nicht gewinnen können. Wir werden verlieren. Haushoch. Egal wie wir vorgehen. Wir müssten uns nur entscheiden wie wir das Volk schützen wollen nach dem wir übernommen wurden. So wie die Armee momentan aussieht. So wie die Männer sich auf dem Schlachtfeld ergeben haben. Haben wir keine Chance. Es waren tapfere Männner, aber Sie Kommandant mussten nicht zu sehen wie einer nach dem anderen gefallen sind. Diese Krieger sind stärker als wir. Ihre Taktik ist Babarisch. Wir brauchen überlegender Waffen, Bomben, Sprengstoff. Ingenieure brauchen wir, und nicht mehr Fleisch das wir vor die -" erst jetzt bemerkte Lean das die Königin am eingang zugehört hatte. Er schluckte und entschuldigte sich : .. vor die Schwester zu werfen."
Der Kommandant sah zu seiner Könign: Dieser Knappe, ist auf ihrem Wunsch hier, stimmt das?"

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"Das stimmt.", sagte sie und schritt um den Tisch zu ihren Platz um sich zu setzen.
"Und leider muss ich ihm zustimmen. Ich sehe keine Chance diesen Krieg zu gewinnen und ich bin es leid mein Volk sterben zu sehen." Sie sah alle beteiligten an.
"Warum greift uns der rote König an? Wir wissen hätte er uns einnehmen wollen hätte er erfolg gehabt. Aber er hat sie zurück gezogen weil er etwas will. Er hat uns nur deutlich gemacht das wir keine Chance haben und es ihm lieber geben sollten.", fragte sie die umstehenden wie bei einem Test. Sie war ernst und erwartete das einer nach dem anderen sprach. Sie lies alle ausreden und dann fiel ihr Blick auf Lean.
"Was glaubst du warum der rote König dieses Königreich angreift?"

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"Wegen Ihnen." sagte er fest. " Das ist das einzige was er nicht hat. Wieso genau.. das weiß ich nicht. Er möchte das Volk welches wir haben am Leben lassen. Aber es geht auch nie um die einzelne Person. Ich denke was er möchte ist Land. Denn anders als im Westen (Schwarzes Königreich) hätte er Rescourcen die er hier nicht hat. Ich kann mir vorstellen das ist alles nur ein Akt sein Königreich zu verdoppeln um damit auch die anderen Königreiche einzunehmen. Wir sind momentan das schwächste Glied. Der Militär ist bei uns nicht halb so ausgereift wie dessen des Schwarzen Königreichs. Sie könnten sich ernsthaft verteidigen. Während eine einfache Kapitulation er in den Augen der anderen Königreichen als Mächtig aussehen würde. Es gibt andere Königreiche, welche ebenso Schutzlos sind. Diese werden sich sofort ergeben sobald die weiße Königin in den Knien steht. ''

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Kaydence nickte. "Sehr gut geschlussfolgert. Dabei wird es nicht bleiben auch wenn unsere Armee schwächer als die des roten Königs ist, ist sie nicht schwach. Er wird das erweiterte Militär nutzen seine Arme auch nach dem schwarzen Königreich auszustrecken."
Dann sah sie ernst in die Runde. "Was können wir also tun um dies abzuwenden?", fragte sie in die Runde und sofort brach eine hitzige Diskussion los. Kaydence hob eine Hand und alle verstummten.
"Die Antwort ist nichts."
Sofort sprang der Mann von vorhin auf. "Aber eure Majestät! Sie können doch nicht das Handtuch werfen!"
"Was ich mache ist alles andere als das Handtuch werfen! Ich mache das einzig mögliche um mein Volk zu schützen! Wie können kämpfen aber alles was wir uns damit ergaunern sind ein paar Tage. Wir können nicht gewinnen und nicht auf Hilfe hoffen!", sagte sie streng.
"Also erkaufe ich uns mehr Zeit. Ich werde eine Verlobung zu stimmen."
Sofort brach wieder eine Diskussion und lautes Gebrüll aus.

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Lean stellte sich zu Kaydence und nickte : Da darf der Plan nicht enden Königin. Sie werden jegliches Volk von sich Stoßen. Selbst wenn etwas passiert das sie frei kommen, so wird das Volk kein Vertrauen in sie haben. Sie werden nicht verstehen können was sie auf sich nehmen. " Er sah zu den rest der Männer die mit einander laut Stark diskutierten: Was wären ihre nächsten schritte? Den Schutz anderer Länder suchen?"

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"Mir bleibt nichts anderes übrig. Niemand außer die Menschen in diesen Raum dürfen davon erfahren das ich den roten König betrügen werde und wenn es mein eigener Tod ist. Ich werde versuchen das schwarze Königreich zu erreichen sobald sich die Lage beruhigt hat. Mit ihrer Armee und von innen sollten wir es schaffen den roten König ohne große Verluste zu besiegen... Ich hoffe nur der Preis dafür wird nicht zu hoch sein. Auch sie werden etwas von uns wollen."
Dann seufzte sie. "Selbst wenn es der letzte Schritt wäre. Ich kann nicht mein Volk dahin sterben lassen."
Als es am Tisch lauter wurde hatte sie genug.
Ihre Flügel schossen aus ihren Rücken und schlugen einmal, so das die Papiere und vollen Gläser vom Tisch flogen, so wie einige Gemälde von der Wand.
"Es reicht! Dies ist mein Beschluss. Wer ihn nicht tragen kann, dem steht es frei zu gehen." Sie deutete auf die Tür.

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Der Kommandeur nickte und verließ den Raum, er war die größte stimme die sich dagegen sträubte. " Lean blieb aufrecht neben ihr stehen wobei auch er sich kurz vor dem Wind in Schutz genommen hatte.
Neben dem Kommandeur verließen nur wenige Leute den Raum, der Großteil blieb.
"Ich bin der Meinung das unsere Königin die richtige Entscheidung trifft." sagte er fest. " Wir müssen sie dabei unterstützen."

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"Die folgenden Pläne werden nicht diesen Raum verlassen. Sagt über mich was ihr wollt, wenn ihr da draußen seit. Sie hat aufgegeben. Es gab nichts was sie tun konnte, sie ist schwach. Ist mir egal. Aber niemand darf erfahren was nun folgt."
Sie erzählte von dem Plan das sie sich an schwarze Königreich richten wird, sobald es ihr möglich ist und sie machten sogar ein Zeichen aus damit sie wussten an welchen Tag sie von innen heraus angreifen sollten, sollte es soweit sein.
Als sie fertig waren, setzte sich Kaydence hin und begann den Brief an den roten König zu schreiben in dem sie ihn zur Verhandlung bat. Sie würden sich ergeben.

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Lean blieb dabei bei ihr und nahm seine Rolle als ihre Leibwache ernst. " Sie tun das richtige" sagte er als sie den Brief versiegelte und diesen noch mal ansah. "Die schwarze Armee würde keinen Grund sehen, ihnen nicht beiseite zu stehen." Als Kaydence den Brief weiter gab, damit dieser den Roten König erreichen sollte widmeten sie sich dem Schlachtfeld und bestatteten die gefallenen Soldaten.

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"Sie haben selbst ein Volk zu schützen. Und auch das wird leiden sobald der rote König uns eingenommen hat und noch mehr wenn sie sich auflehnen...", sagte sie einfach.

Es kam der Tag der Verhandlung. Kaydence war Kühl und gelassen. Sie versuchte alles auszuhandeln zu dem sie in der Lage war, im Gegenzug für ihre Hand. "Dem Volk wird nichts geschehen, ich werde mich weiterhin um die Bevölkerung kümmern dürfen."
Aber er hatte das letzte Wort behalten, bei allem.

Nun war er gekommen. Der Tag vor dem sie die größte Angst hatte. Sie musste es dem Volk sagen...
Sie stand vor den noch geschlossenen Tor und atmete tief durch.
"Irgendwelche aufmunternden Worte Lean?"

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Lean nahm ihre Hand, in den wenigen Tagen wurde Lean schnell vom unterworfenem Knappen zum treuen Begleiter. " Sie werden wütend sein. Vergessen sie das nicht. Die Gerüchte sind schon rum gegangen. Das Volk wird bereit sein ihnen zu zeigen was sie davon halten. Sie sind aber unwissend und werden erst verstehen was sie getan haben sobald alles wieder beim alten wird." Dem war auch so. Als Kaydence die Tore geöffnet waren war das Volk versammelt. Manche Jubelten noch doch im Hintergrund hörte man schon manche boon.
Als sie die Gerüchte bestätigte flog das erste verrottete Obst woran sich viele gleich anschlossen und Lean sie mit dem Schild schützte.

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Kaydence sah zu Lean der schützend vor ihr Stand.
"Es tut mehr weh als ich es erwartet habe...", sagte sie ehrlich und leise zu ihm. Dann lächelte sie traurig.
"Sobald der rote König hier ist darfst auch du kein Wort darüber mehr verlieren. Versprich es Lean."
Dabei hielt sie ihm unauffällig den kleinen Finger hin.
"Schwöre es."

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Lean hielt ihr hinter dem Schild seine Hand die in seiner Rüstung verborgen war hin. Es war nicht zu gelenkig weshalb sie sich um seinen Finger hacken musste. "Ich werde nichts tun was Sie oder das Volk in Gefahr bringen könnte. Ich schwöre dabei auf das Blut das in meinen Venen fliest."

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"Danke." Sie sah sich um. "Bring mich wieder rein... Und gib Bescheid den Hof säubern zu lassen, damit sich hier niemand verletzt oder erkrankt..."
Sie seufzte und lief mit seinen Schutz wieder zurück.
Sobald die Tore sich schlossen, hörte sie die Rufe und schloss für einen Moment die Augen um gegen die Tränen zu kämpfen. Das war viel härter als erwartet...

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Lean zog seinen Helm und Handschuhe ab, er müsste sich umziehen und seine Rüstung in die Reinigung bringen. Doch viel eher blieben seine Augen an seiner Königin hängen. " Darf ich Sie zu ihren Gemach begleiten?" Er wollte ihr nicht nur die physische Sicherheit bieten sondern auch die psychisch emotionale Sicherheit. Das war aber schon von vorne rein klar als er ihr bei der ersten Zusammenarbeit den Rücken stärkte. Somit fragte er weniger nach der Begleitung sondern ob sie eine Zeit mit ihm alleine benötigte.

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Kaydence schüttelte schnell den Kopf. "Es gibt zu viel zu tun. Kümmer dich um deine Rüstung. Ich werde alles für die Ankunft des Königs in die Wege leiten müssen."
Sie sah zu ihm auf. "Aber danke."

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Lean nickte und ging voraus um sich um seine Rüstung zu kümmern. Er war erst stunden später wieder an ihrer Seite und verfolgte sie wieder bei den nächsten Schritten.
Sein Helm hielt er neben sich, seine Handschuhe lagen dabei in dem Helm. Eine unübliche Art seine Rüstung zu tragen, doch war der vorteil seinen Kopf und Hände wie vorherbestimmt zu nutzen klar genug das auch andere Soldaten anfingen ihm seine Haltungen zu Kopieren.

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"Ich glaube du hast einen Trend los getreten Lean."; sagte sie schmunzelnd und deute auf eine Wache die so wie er mit ihren Helm umging.
"Ich dachte ich wäre die Trendsetterin von uns beiden. Tja ab heute muss ich den Job wohl abtreten."
Immerhin wollte niemand mehr die Sachen der Königin tragen.

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"Ein Problem weniger um das sie sich kümmern müssen." er verbeugte sich : ich bin Ihnen stehts bereit zu helfen." dabei grinste er etwas schämisch und beobachtete sie beim unterzeichnen verschiedener Papiere.
" Verzeihen sie mir die Frage aber... was ist mit dem weißen König? " fragte er knapp : Wieso gibt es noch keinen?"

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