Ready to Fall

Mary sah es und überließ ihr das Kabel. So wie 50 Kronen, die sie ihr einfach in Beutel in die Hand drückte. "Und ich bin immer erfreut über Informationen. Weißt du wer ihn verpfiffen hat? Ein Kunde? Oder ein Konkurrent?"
Sie ignorierte Tarons Hand und sah sich den Stand an.

Sie zuckte mit den Schultern bedankte sich wegen den Kronen und blickte umher. " Anscheinend seine ehemalige Geliebte. Sie haben sich nicht vor langer zeit getrent und nun möchte sie seinen Kopf rollen sehen '' grinste die Frau etwas finster udn kicherte auf. Sie musterte dann Mary und blickte weg, als könnte sie den anblick nicht ertragen. Sie war so gesund, so jung. " ihr solltet besser gehen wenn ihr etwas gekauft habt... , so eine hübshe frau wie ihr es seit soltet hier nicht verkehren. ''

Mary lächelte sie traurig an. "Keine Frau sollte das. Danke für die Informationen. Ich werde es dir nicht vergessen."
Sie lief dann weiter. Wenigstens schien er entkommen zu sein, dachte sie und sah sich um. Einige Leute sahen in ihre Richtung. "Wir sollten wirklich gehen... Vorerst habe ich genug gesehen."

Taron nickte : endlich bist du zur vernumpft gekommen. '' er seufzte kurz und ging mit ihr zurück an den Schloß.
Dort Empfing ihr Onkel Colin sie mit ausgestreckten Armen : du lebst ja noch. hatte ich nicht erwartet. '' lächelte er sanft und sah zu den Beiden : interessantes gesehen '' Taron schüttelte leicht den Kopf : nein, sir. ''

Mary umarmte ihn lachend. "Warum? Dachtest du Taron und ich töten uns gegenseitig? Ich muss sagen es gab einen Gefährlichen Seetang Angriff." Sie schmunzelte.
"Du ahnst nicht was ich erstanden habe.", sagte sie lächelnd und nahm Taron die Tüte ab. "Ich zeig es dir auf meinen Zimmer."

Colin nickte und folgte ihr.Taron war in dem Moment frei gestellt. Er begab sich in sein Zimmer.
Colin setzte sich auf Marys Bild und war gespannt. Als sie ihm das Physik Buch rausholte und die ganzen Spielsahen passend zum Buch runzelte er kurz die Stirn : wie bist du da ran gekommen? ... warst du auserhalb? DU weist das das verboten ist!''

Mary sah ihn an. "Ich hab es gekauft. Auf den Flohmarkt. Und das ganze hier ist immer noch mein Land! Der Rat und Mutter wollen Einfluss auf mich nehmen seit ich alt genug bin um ihre Worte zu verstehen und du hast immer gesagt ich muss auf mich vertrauen. Niemanden sonst. Also wollte ich mich selbst von den Zuständen draußen überzeugen..."
Sie sah ihn an und ging frustriert zum Fenster. "Die Menschen dort haben keine Wahl... Und dafür werden sie ermordet..."

Colin seufzte, ihr mitleid wegen den Meschen zu geben wäre nur unnötig. Sie konnten nichts dagegen tun. So hat es sich seit jahren entwickelt.
Es ist schwer zu verbessern. " Weist du ... solche Bücher hatte ich auch mal. Ich musste sie in meiner Kindheit verbrennen. '' sagte er sanft lächeln. Versuchte sie abzulenken.

Mary ging zu ihm und setzte sich neben ihn. "Hast du es getan? Mein Vater auch?", fragte sie gleich danach. Sie war immer froh wenn sie was über ihren verstorbenen Vater erfuhr. Er war ein guter Mann gewesen. Tat was er konnte.

Er lachte auf : wir waren sogar bei verbotenen gebieten. '' kurz wurde sein blick traurig und er zuckte mit den Schultern : wären wir vielleicht nicht dort gewesen... wäre er noch da. Er hat schäden davon getragen. Dein Vater war immer sensibel auf krankheiten. '' er strich sich die haare hiner : wir mussten im ganzen Schloß boden schrubben... ich glaube wir waren zu der zeit 14. ''

Mary lächelte. "Ich liebe deine Geschichten.", sagte sie lächelnd und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Weißt du Onkel. Heute wirkst du manchmal schon steif. Da glaubt man das alles nicht.", sagte sie leicht neckend.

"weil ich muss. Als dein Vater von dir Erfuhr hat er mich darum gebeten auf dich aufzupassen.. .das heißt das ich erwachsen werden musste Mary. Immerhin musste ich eine Königin groß ziehen. '' sagte er sanft

"Das heißt nicht das du kein Spaß haben kannst."
Sie lächelte zu ihm. "Lass uns die Sachen ausprobieren die ich heute gekauft habe."
Sanft nahm sie seine Hand. "Du bist doch immerhin mein cooler Onkel."

Er verdrehte leicht die Augen und sah zur Tür " schließ sie ab. '' er zog seine Jacket etwas hoch und zog ein Bein auf das Bett.
Er fing an einen Magneten motor zu bauen.
( sowas, gott hat das ewig gedauert in der schule hatten wir etwas besseres gebaut aber hey. xD https://www.youtube.com/watch?v=sgEjqVFJXzU )

Mary half ihn, aber natürlich erst, nach dem sie die Tür abgeschlossen hatte.
"Ich finde es erstaunlich was alles möglich ist. Was die Menschen früher wohl noch alles konnten?", fragte sie sich und las sich alles genau durch um es zu verstehen.
"Der Erfinder heute war wirklich faszinierend. Auch wenn er mich ausnehmen wollte." Sie lächelte.

Er hob seine Augenbraue : Erfinder? ... haw... klingt interessant. " er grübelte etwas nach. " Muss schwer sein mit illegalen machenschaften zu hantieren. '' er lächelte Mary an : Ich bin mir sicher sie konnten sachen die wir uns nicht mal vorstellen konnten. In Ausgrabungen verstorbener Menschen gabe es viele kleine platten. Manche mit einem Metallischem herzen... es ist einfach faszinierend... und erschreckend denn sie haben das unserer Welt angetan... es gibt einen guten Grund weshalb es verboten ist. ''

"Aber Warum kennen wir diesen Grund nicht? Sollte es nicht eher abschrecken? So weiß doch niemand was schief gegangen ist. Also verbieten sie einfach alles... Wenn wir den Grund kennen dann könnten wir nur so etwas verbieten."
Sie half ihren Onkel weiter und sah fasziniert zu wie all das wirkte. "So wie es jetzt ist kann es doch auch nicht weiter gehen. Menschen sterben genauso. Nur weil wir nicht die Mittel und den Platz haben alle zu versorgen. Und wer stirbt? Nur die Menschen die niedrig geboren wurden. Mit welchen Recht bin ich Königin? Weil mein Vater ein König war..."

"Siehst du denn nicht was passiert ist? egal was es war, wir sollten nicht versuchen in ihre fußstapfen zu treten. Wir wissen nicht was es war... und genau deshalb verzichten wir auf alles!''
er seufzte und hielt den Motor an der im Hintergrund störende geräusche machte.
" Unsere Familie wurde auserwählt. Es ist tradition und damit wurden wir geboren. Es wurde von Menschen entschieden lange vor unserer Zeit. ''

"Was wenn sie auch einen Fehler begangen haben? Sind die Menschen heute mit mir als Königin glücklich?", fragte sie ihn und sah ihn ernst an.
"Oder hassen sie mich? ich weiß du hörst mehr als du zugibst. Du hast deine Augen und Ohren überall, Onkel."

Er schwieg einen Moment : Du regierst nicht. Du regierst... du bist die Königin... aber du regierst momentan nicht. '' sagte er fest.
" Menschen kennen dich nicht. Regen sich aber über dich auf... in wenigen Monaten wird es sich ändern. Du BIST Königin und jede entscheidung wird dir zugeschrieben. Erst dann kann man auf das Volk hören denn all die jahre warst das nicht du. Es war ich... der rat... nicht du, das darfst du dir nicht zu herzen nehmen. Sondern jetzt auf die probleme hören und mit deiner vollständigen Stimme und Macht regieren. ''

"Aber es wird trotzdem mir zugeschrieben...", sagte sie und seufzte. "Was wenn sie mir nicht vergeben können? Oder ich alles falsch mache? Was wenn ich einen weiteren Krieg verursache in denen tausende Menschen sterben werden?"
Sie sah ihn verzweifelt an. "Was wenn ich nicht gemacht bin für diesen Job?"

Colin strich ihr mit einem Breitem grinsen über den Rücken : Genau deshalb wirst du die beste Königin die das Land jemals regiert hat. Weil dir das wohl der Menschen wichtig ist. Weil du hinterfragst und unsicher bist was das richtige sein wird. Deshalb wirst du vorsichtig sein und entscheidungen gut überlegen und genau das brauchen wir. Jemand der denk... mit dem Herzen. Und ich kenne dich '' er tippte mit dem Finger direkt auf die Stelle wo ihr Herz sein sollte : weil du mit dem Herzen denkst. ''

Mit einen leichten Lächeln auf den Lippen, sah sie ihn dankbar an.
Sie wusste nicht was sie ohne diesen Mann machen würde. "Danke Onkel Colin."
Sie umarte ihn und schloss die Augen. "Ich hab dich lieb."

"Ich hab dich auch lieb... mach dich frisch, ich lass dich kurz alleine. Es gibt bald abendessen. Ich warte am Tisch afu dich ja? '' Colin ging zur Tür und lies Mary alleine.

Mary nickte und lies ihn gehen und begann damit ich fertig zu machen.
Als es Zeit zum Abendbrot war, waren die meisten schon da. Alle bis auf Mary und ihrer Mutter. Ihre Mutter war die jenige die Mary beigebracht hat immer einen großen Auftritt hin zulegen. Als sie aber kam bevor Mary kam, zog sie eine Schnute. Sie wollte diejenige sein die alle Blicke bekam. Nun würde es doch Mary werden.
Kurze Zeit später kam Mary und lächelte alle anwesenden an. Sie trug ein wunderbares Kleid, welches sie liebte.

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