Arya Fenrir
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A different cinderella story

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Zack kniff finster doch mit einem grinsen auf den Lippen die Augen an als er mit etwas kam,  was sie selbst so noch nie gesehen hatte. Das Ding schien in sie rein zu kommen und das da..
"Beine." sagte er befehlend und Mara dachte kurz darüber nach zu protestieren und das schien Zack zu riechen. Denn er schob den Stuhl zur Seite auf dem sie saß.
Mara kicherte dabei auf und beobachtete wie Zack sich hin kniete und ihre Beine aufspreizte. Er nutzte die gelegenheit und leckte die innen Seite ihrer oberschenkel hoch  bis zu ihrer Klitoris. Doch dieses mal verwöhnte er sie nicht ansatzweise so wie gestern. Er schob das Spielzeug in sie und sie merkte, dass es nicht so groß oder störend war wie es vielleicht wirkte. Mit dem anderen Ende an ihrer Klitoris schob er ihre Beine wieder zu und holte sein Handy raus.
Er öffnete eine App, das konnte sie auf seinem Handy sehen, leicht Lila und Pink, und verbunden war damit das Spielzeug das sie zwischen den Beinen hatte. Er drückte auf Start und Mara viel der Mund leicht auf als die Vibration nicht nur in ihr sondern auch an ihrem Kitzler startete. Nur halb so gut wie mit dem Satisfyer....aber als Zack sie auf dem Stuhl wieder an den Tisch schob und ihr einen Kuss auf den Hinterkopf gab wusste sie, dass durfte sie jetzt beim Essen tragen.
"Braves Mädchen." hauchte er ihr zu ehe er sich an seinen Platz hockte und neben sich das Handy legte. "Guten Appetit, Baby."

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Mara lachte leicht auf und daraus wurde ein Stöhnen als er kurz etwas drückte und sie starrte ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. Oh das würde er irgendwann zurück bekommen.
Aber verdammt war das auch gut!
Sie nahm ihre angebissene Banane und leckte tatsächlich an dieser entlang, ehe sie nochmal abbiss.
Wenn sie von ihren Besuch hier wieder weg kam, würde sie kaum noch gehen können. Oh und wie oft sie ihm schon sagen wollte, das sie ihn liebte. Bei jeder kleinen Handlung. Das Lecken an ihrem Oberschenkel. Das umdrehen ihres Stuhls, der Kuss auf den Hinterkopf. Das guten Appetit!
Dieser Mann war perfekt.
"Du bist so ein Fiesling.", sagte sie aber nur und griff lachend nach dem Kiwi Stückchen und aß es etwas mehr außer Atem als gerade eben noch.

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Zack hob die Augenbraue. "So redet man doch nicht mit seinem Daddy." sagte Zack jedoch mit spaß in der Stimme und tippte ein mal auf sein Handy und das Vibrieren wurde stärker. Und wenn sie vibratoren kannte, gab es noch einige Stufen, die Zack noch nicht berührte hatte und Mara ließ kurz den Kopf sinken als sie sich zusammen riss nicht laut aufzustönen. Sie sah unter ihren Haaren hervor zu ihm und grinste. Das war... das wird ihr doch niemand glauben! Nicht mal das sie könnte das auch niemanden sagen! Jacky? (hieß die freundin so?) ... höchstens ihr vielleicht aber... auch nichts deteil und.
"Oh fuck." hauchte sie.
"Mhm... da sind ja deine Tischmanieren wieder." sagte Zack grinsend und nippte nun von seine Kaffe während er sie beobachtete wie sie versuchte zu essen.

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Am liebsten würde sie ihm wieder etwas neunmal kluges zu rufen. Aber das würde sie nicht überleben. Sie würde sofort kommen, wenn er höher schaltete und das wäre für Zack noch zu früh. Er wird mehr wollen und dann war sie schon wieder ein körperliches Wrack ehe sie richtig gefrühstückt hatte. Sie schaffte es ja sogar nur jetzt an einer Erdbeere zu knabbern.
Lachend schüttelte sie den Kopf und lehnte den Kopf zurück als sie die Vibrationen immer mehr genoss.
Doch nur kurz, denn dann sah sie wieder zu ihm wie er auf der anderen Seite saß und sie anstarrte mit seinen Kaffee.
"Das arme Frühstück.", sagte sie und biss sich auf die Unterlippe. Denn es wurde von beiden vollkommen vernachlässigt.
Mara hatte gerade einmal eine Banane, ein Stück Kiwi und 2 Erdbeeren!

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(er hätte keine erdbeeren geholt wieil sie sie ja nicht verträgt xD also... irgendwas anderes, aber das ist nur ne kleinigkeit)

"Soll ich dich füttern?" fragte er schmunzelnd und Mara lachte laut auf und keuchte danach wieder ein leises fuck. Sie presste ihre Beine an einander und Zack richtete sich auf. Er legte für sie etwas, was aus ihrer Greifweite war auf den Teller. Schnitt für sie ein Brötchen auf und fragte was sie darauf haben möchte. 
Sie keuchte heftig und schluckte. "Ich komme gleich, ...Daddy." sie biss sich auf die unterlippe und Zack legte das Brötchen auf ihren Teller und sah sie an. Abwartend gespannt.
Mara hielt sich an dem Tisch fest und hielt seinem Blick stand, sie wollte es hinaus zögern und Zack schmollte leicht auf er richtete sich auf und küsste sie leidenschaftlich und mit Zunge. Er griff in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Beugte sich runter zu ihren Brüsten und mit seinem biss in ihren Nippel, das ziehen und wie seine Zunge über die Sensible haut leckte, half er ihr über die Schwelle und sie stöhnte, keuchte und zuckte heftig da die Vibration dadurch nicht einfach aufhörte. Als sich ihre Beine öffneten wusste sie, sie lag richtig denn Zack merkte das schnell und drückte ihre Beine sofort wieder zusammen. Nein... sie war nicht befreit davon, das wird das ganze Essen so weiter gehen.
Er löste seinen Mund von ihrem Nippel und grinste zu ihr hoch. "Gern geschehen Baby... Also. Was möchtest du auf deinen Brötchen?"
"Ich möchte dich, Daddy." hauchte sie und Zack schüttelte den Kopf." Du solltest erst etwas essen, Baby."

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(Dann Himbeeren. Hab das schon wieder ganz vergessen)

Mara lachte auf und schüttelte den Kopf. "Ich bekomme nichts runter so lange dieses Ding in mir das macht."
Mit großen Augen sah sie zu Zack und dann zu dem Essen. Vor allem kein Brötchen! Ihr Magen hate gerade mit ganz anderen Sachen zu tun. Sie hatte Hunger auf etwas ganz anderes. Sie hatte hunger auf ihn!
"Bitte Daddy. Vorher bekomme ich nichts runter." Und sie wollte auch sich nicht voerher den Magen vollschlagen und dann in ein Fresskoma fallen, denn dann war Sex auch nicht möglich.
"Ich hab gar keinen Hunger auf... Essen."

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"Auf was hast du dann Hunger, Baby?" fragte er mit einem leichten schmunzeln während er das Brötchen weg legte und sie wieder prüfend mussterte.
Mara biss sich auf die Unterlippe. "Auf dich Daddy." hauchte sie und die Hemmung und Scharm es zu sagen verflog sobald sie seine finsteren Augen aufleuchten sah.
"Du hast schon von mir genascht. Scheinbar wolltest du ja nicht mehr." sein grinsen wurde breiter als er sich aufrichtete und ihr die Hand reichte. "Dann steh auf. Gehen wir hoch ins Zimmer aber sieh zu dass dein Spielzeug nicht raus fällt." dabei zwinkerte er ihr zu und Mara lachte leicht auf. An sich wäre das ja kein Problem, wenn die Vibration nicht wäre. Und jetzt wieder die Treppen hoch?
Sie sah aber auch das Zack sich zu seinem Handy streckte und kurz drauf blickte. Er überlegte ob er es niedriger oder höher schallten sollte.

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Um ihn ja keine Anstallten zu geben höher zu schalten, stand sie so langsam auf, wie sie nur konnte.
Sie ging vorsichtig einen Schritt nach dem anderen, musste sich an der Couch abstützen und nahm sonst alles als Stütze was sie haben konnte. Kurz bevor sie bei der Treppe war, schalltete er die Vibrationen noch mal höher, was Mara in die Knie gehen ließ.
Ein Orgasmus überrollte sie wieder und sie hielt sich stöhnend am Geländer fest.
Dann vorsichtig einen Schritt. "Dafür dass du wolltest, dass ich vorhin die Treppe sicher runter komme, ist das hier sehr kontra produktiv."
Doch direkt an ihrem Ohr hörte sie seine Stimme. "Ich bin direkt hinter dir Baby. Ich halte dich, wenn du es brauchs."
Als ihre Beine zitterten, nach nur 3 weiteren Stufen, griff sie blindlinks hinter sich und nach seiner Hand.

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"Du hast nicht den Anschein .... gemacht." sie atmete heftig.
"Anschein...auf was?" fragte er schmunzelnd.
"Sadist bist."
"Ich bin doch kein Sadist, Baby!" lachte Zack amüsiert auf er leckte ihr den Hals entlang. "Seien wir doch ehrlich, es gefällt dir genauso sehr wie mir."
Mara biss sich auf die Unterlippe und hielt es langsam nicht mehr aus. Jeder Schritt war ein Drahtseil Akt das Spielzeug zusammen zu klemmen, doch wenn sie sich anspannte, fühlte sie die Vibration um so mehr... und um so langsamer konnte sie sich bewegen. Zwei drittel war geschafft, und als sie gerade dachte sie hatte den dreh raus fühlte sie die volle Leistung ihres Spielzeug. Sie sank langsam am geländer und Zack runter doch er hielt sie fest und zog sie auf die Beine. Küsste sie heftig während ihr ganzer Körper zitterte. Sie krallte sich in ihn wo sie konnte und stöhnte in den Kuss hinein.
Zack griff um sie und nahm sie auf ihre Arme. Vorsichtig um selbst nicht das Gleichgewicht zu verlieren, trug er sie die letzten Stufen hoch während Mara nicht wusste wie sie ihren Körper beruhigen sollte. Sie presste ihr Gesicht an Zack und krallte sich in seinen Nacken. Aber so sehr sie wollte sie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Es fühlte sich für sie an als würde ihr Körper nicht aufhören zu Kommen.

Als als Zack sie auf das Bett warf und ihre Beine spreizte, das Spielzeug vorsichtig aus ihr Zog und dann ausmachte hatte Mara ruhe. "Baby. Das war unglaublich..." er küsste ihren Oberschenkel und Maras Körper zitterte noch von all dem was sie gerade gefühlt hatte. "Du bist einfach Perfekt..." er küsste langsam seine Bahn hoch zu ihr, über ihre Brüste hoch zu ihrem Hals. "Ich liebe es wie du kommst. Ich liebe es wie du klingst. Dich anzusehen bringt meinen ganzen Körper zum beben."

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Mara atmete heftig und versuchte sich darauf zu konzentreieren Sauerstoff in ihren Körper zu bringen, denn sie hatte tatsächlich bei den Orgasmus die Luft angehalten!
Doch all die Worte die er ihr zu raunte waren es wert. Sie liebte es sich in seine Armen zu befinden. Vor allem wenn sie sich wirklich auf seine Berührungen konzentrieren konnte.
"Das war... viel.", hauchte sie aber trotzdem schmiegte sie sich seinen Liebkosungen entgegen. "Hab ich es jetzt verdient dich zu bekommen?" Auch wenn sie nicht wusste, wie sie ihn jetzt noch in sich aufnehmen sollte. Das wird wieder so viel werden. War ihr Körper überhaupt in der Lage für mehr?
Scheiß drauf! Sie hatte das doch jetzt nicht umsonst mitgemacht!

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"Mara, Baby. Du hast mich immer verdient." er strich ihr über die Wange und küsste sie zärtlich auf die Lippen. "So viel und oft wie ich nur kann. Und wenn dir mal nicht nach Spielen ist, dann musst du es nur sagen." er schob sein Bein hoch und sein Knie presste sich zwischen ihre Beine. Mara holte tief Luft. Scheiße war sie empfindlich. Sie hatte das Gefühl, wenn sie sich an seinem Knie reiben würde, würde sie vielleicht sogar wieder kommen. "Ich will dich Glücklich machen, zum Kommen bringen, immer und immer wieder, aber wenn du eine Pause brauchst, oder wenn es dir zu viel ist, du nur Kuscheln willst, reden willst, Baby ich bin da für dich. Du musst dich mir nicht beweisen, wir Spielen weil es Spaß macht, aus keinem anderen Grund. Okey?"
Mara sah in Zacks Augen und hauchte. "Okey." sie legte die Arme um ihn und presste ihn an sich rann. Einen kleinen Augenblick Pause. Das war also nicht verboten, und bevor sie wieder in Sex-Koma fiel, wollte sie sich kurz erholen. Auch wenn seine zarten Streicheleinheiten sie weiter reizten, versuchte sie es zu genießen.

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"Ich glaube ich brauche 5 Minuten.", hauchte sie schon fast schüchtern in sein Ohr. Sie hatte kein Problem damit ihn unter dem Tisch einen zu blasen. Aber jetzt schämte sie sich dafür, dass sie eine Pause brauchte?
Mara hatte einfach die Arme um ihn geschlungen und ihr Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben.
Verdammt roch er gut. Aber das half ihr auch runter zu kommen.
Sie atmete noch immer etwas zitternd und genoß die Nähe und Wärme die ihr sein nackter Oberkörper schenkte.

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"Ich kann dir auch gerne das Frühstück ans Bett bringen Baby. Wir können es gelassen angehen."
Mara aber schüttelte leicht den Kopf und Zack lachte leicht auf. "Warum nicht?"
"Ich will dich." hauchte sie leise. Vielleicht spinnt sie auch garnicht... vielleicht war das eine natürliche Körperliche reaktion. Sie war nackt und diesem eigentlich fremden Mann ausgeliefert. Voll gepumpt mit Glückhormone bis zum umfallen. Und die bekannte panik...das das nichts wird. Nicht halten kann. Er das interesse verliert.
"Ich will dich auch, Mara." sagte Zack deutlich und dass er ihren Namen nutzte war kein Ausrutscher. Sie war nicht einfach ein Baby. Sie war Mara, und er wollte sie. "So sehr, ich will dich heute garnicht gehen lassen, was wenn du nicht mehr zurück kommst?" fragte er grinsend. Fast schon als würde er ihren Gedanken einen Ball zu werfen. "Hältst mich für einen perversen Freak?" scherzte er selbst ironisch.

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Mara seufzte wohlig auf, als er ihren Namen nannte und ihr deutlich machte das er mindestens auch ein wenig von ihr besessen war. Auch wenn sie ihn sicherlich darin ausstach.
"Einen kleinen. Aber das passt. Ich bin auch ein kleiner perverser Freak."
Mara kullerte sich noch mehr an ihn zusammen und wärmte ihre Füße die langsam kalt wurden an seinen Beinen. Ihre Hände konnte sie an seiner nackten Brust wärmen.
"Willst du mich denn nicht nochmal zu dir einladen?"
Zack lachte. "Doch natürlich!"
"Dann komme ich auch zurück. Ich würde dir auch anbieten in meine Wohnung zu kommen aber in den Schuhkarton zu gehen nach dieser riesen Spielwiese, wird deprimierend sein. Und da müssen wir wegen meinem Bruder leise sein."
Langsam löste sie ihren Kopf und sah Zack ehrlich in die Augen. "Wenn du mich lässt und dir Zeit dafür nehmen kannst, würde ich gerne alle möglichen Dates mit dir haben. Bei dir vorbei kommen in einen Trenchcoat und nichts darunter. Ich würde dich überraschen und mich gerne von dir überraschen lassen. Wenn du mir zeigst, dass du mich so sehr magst und willst wie ich dich, dann wirst du mich nie wieder los."

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Zack strich ihr über die Wange. Er wusste, dass sie ihm großes Vertrauen schenkte. Das was sie ihn hier mit ihr anstellen ließ, dass war nicht selbstverständlich, oder logisch. Aber wenn sie ihm so viel Vertrauen gab, war er mehr als gewollt es ihr zurück zu geben.
"Ich hab einen Ersatzschlüssel den du haben kannst. Naja eine Karte, aber das komm auf das Gleiche raus. Falls du auch mal her möchtest und dich austoben willst wenn ich nicht da bin, hast du jede Gelegenheit dazu."
Mara biss sich auf die Unterlippe und lächelte leicht und gerührt. Geht das nicht unglaublich schnell? War sie nur unglaublich einsam? Oder war er es?
Zack beugte sich sanft zu ihren Lippen und küsste sie. "Du wirst ganz kalt Baby, soll ich mal die Heizung aufdrehen?" fragte er und widerwillig ließ Mara Zack auf stehen und zur Tür gehen an der die Schaltung für die Bodenheizung war. Er machte sie an und kam wieder zurück. Zog jedoch die Decke über sie und legte sich wieder zu ihr.
"Hast du deiner Freundin gesagt dass du noch lebst? Nicht das sich jemand sorgen macht." sagte er sanft und nahm sie wieder in den Arm, er selbst krabbelte unter die Decke um wieder ihre nackte Haut auf seiner zu spüren.

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"Ich hab es ihr gestern gesagt. Mein Handy liegt dadrüben und glaub es oder glaub es nicht. Ich bin zu faul es zu holen."
Nicht wo sie endlich so nah an ihm dran war und die Wärme in ihre Finger zurückkam.
Als er sich aufrichten wollte, drückte sie ihn zurück und sah ihn gespielt böse an.
"Bleib du bist doch ein Teilgrund warum ich hier nicht weg will."
Lächelnd schmiegte sie sich wieder an ihn. Seinen Schlüssel. Sie würde sicherlich nicht ablehnen. Auch wenn das schnell ging. Aber einmal wollte sie sein Gesicht sehen wenn er müde und erschöpft nach Hause kam und sie hier in seine, Bett lag. In Reizwäsche. Oder... wenn sie es sich erlauen dürfte zu träumen, dann in irgendeinen Pyjama einfach hier schlief. Ob er sich freuen würde? Nun es gab nur einen Weg das raus zu finden.
"Ich nehme ihn gerne, wenn du keien Angst hast, dass ich die beklaue."
Sie küsste seine nackte Brust und lächelte fröhlich.

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"Nimm es mir nicht böse. Das einzige was verschlossen bleibt ist mein Büro. Du kannst gerne rein wenn ich da bin, wenn ich dort Arbeite. Aber die Tür bleibt abgeschlossen wenn ich nicht da bin. Ansonsten kannst du dich hier fühlen wie zuhause. Und wenn du nicht gerade meine Zahnbürste klaust, weiß ich nicht ob es so schnell oder überhaupt bemerke." sagte er schmunzelnd und strich ihr sanft den Nacken entlang so dass sie eine Gänsehaut bekam und leicht auflachte.
"Das Schachbrett?"
"Das würde ich bemerken." sagte er grinsend. "Aber wenn es dir an etwas fehlt sagt es einfach, du musst nicht klauen, daher erwarte ich es auch nicht von dir. Und Mittwochs die Putzfrau, nicht vergessen."

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"Natürlich nicht. Wir müssen sie noch schrecklich verstören damit sie weiß, dass sich was in deinem Haushalt geändert hat. Denkst du es reicht, wenn du sie mit mir an der Leine an der Haustür begrüßt?", scherzte sie aber vermutlich gab sie ihn damit ziemlich dumme Ideen.
Ein Blick zu Zack verriet ihr, das er tatsächlich überlegte und das lies sie wieder grinsen.
Gott sie liebte diesen Mann.
Sanft strich sie ihn durch die Haare.
"Du bist perfekt.", hauchte sie und zog sich etwas hoch, so dass sie ihn sanft küssen konnte. Erst liebevoll und dann immer leidenschaftlicher, bis sie sich rittlings auf ihn setzte, noch immer unter der Decke versteckt.

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Obwohl Zack kein Problem hatte Komplimente zu verteilen. Sie an zunehmen tat er sich schwer. Was wenn er es nicht gerecht wird? Klar. Daddy sein ist ein Spiel, eine Maske, eine Rolle in die er reinschlüpfen kann. Rum Nerden? Über die Arbeit sprechen? Sein Herz ausschütten wenn etwas den Bach runter geht. Das gehört nicht dazu.
"Noch." sagte er jedoch darauf nur hauchend und mit rauer Stimme. "Aber vielleicht bin ich ja perfekt für dich und du für mich. Träumen darf man ja noch, immerhin ist das unser erstes Date." sagte er grinsend und schmieg sein Unterleib gegen ihres. Damit ihr reiten besser und intensiver seinen Schaft massierte.

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Mara lächelte zu ihm runter, während sie sich auf ihn abstützen um ihre Mitte besser an ihm reiben zu können.
"Nein.", hauchte sie. "Unser erstes Date war gestern. Das hier ist... Unsere erste Übernachtung? Unser erster Tag als Paar? Nein das passt auch nicht. Einer von vielen Tagen an denen wir uns kennenlernen. Nur eben körperlich."
Sanft kratzte sie ihn über seine Brust.
"Und ein Tag wo wir viele Grenzen testen und meine scheinbar erreichen. Ob du auch jemals eine Pause brauchen wirst? Vermutlich eher nicht. Du wirst auch nie das Safeword brauchen."
Kurz stoppte sie und sah etwas ernster zu ihm runter.
"Ich habe Angst, dass wenn ich das jemals benutze... ich dich enttäusche oder du wütend auf mich wirst."
Sie hatte ja schon jetzt Angst ihn nicht gerecht zu werden. Aber es war wichtig, dass sie das gleich zu Beginn ihrer Beziehung klären.

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Zack wirkte ehrlich überrascht dich er erinnerte sich daran, dass sie damit nicht viel zu tun hatte, wenn überhaupt. Er setzte sich auf und hielt sie auf seinem Schoß fest. Das war ein ernstes ding. Eine fundamentale Sache.
Seine Hände legten sich um ihren Rücken um ihr wärme und Sicherheit zu schenken, sollte er zu … schroff rüber kommen.
„Mara. Es ist mit sehr wichtig, dass du das Safe Word nutzt wenn du es brauchst. Das ist dazu da um dich und mich zu schützen. Und, ganz egal was aus uns wird, wenn jemals jemand wütend sein sollte, dass du ein Safe Word sagst, will ich das du augenblicklich verschwindest und diese Person nie wieder siehst. Wenn ich mit dir Spiele, und du gestern sieben mal gekommen bist, und das nächste mal nur ein mal oder garnicht, dann ist das vollkommen okey.“ er schmieg seine Nase an ihre Wange. In dem Moment hatte er das Bild vor Augen, dass Mara, sein Baby, doch eine zarte Blume war.
„Natürlich möchte ich danach wissen warum. Ist es der Kreislauf, hast du Schmerzen, fühlt es sich nicht gut an oder du hast es dir einfach anders überlegt? Kann ich etwas ändern damit es sich für dich besser anfühlt? Das ist völlig in Ordnung und das gehört alles dazu, vor allem wenn wir uns kennenlernen aber auch später. Nur weil dir das bisher so und so gefallen hat, kann ich nicht erwarten das jeder Tag gleich ist. Ich möchte ja dass du genauso viel Spaß hast wie ich. Das Safe Wort gehört zu unserem zwischenmenschlichen irgnedwas nun mal dazu, Baby.“

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Mara schloss die Augen und genoss seine Nähe sichtlich. Die Zuneigung die er ihr schenkte war für Mara fast schon heilend.
"Ich will dich nur nicht enttäuschen.", sagte sie seufzend und wurde zu Butter in seinen Händen. Ihre verspannten Muskeln wurden weich und sie sackte weiter in seine Arme.
"Ich liebe es wenn du so fürsorglich bist. Das kannst du mindestens genauso gut wie mich zu reizen.", sagte sie um für sie das Thema etwas zu erleichtern und lachte peinlich berührt.
"Und bei anderen abhauen. Hab ich verstanden. Aber woher weiß ich wie jemand reagiert, ohne vorher das Safeword zu benutzen. Weil dann brauch ich es ja schon. Wenn dann jemand wütend wird, ist es doch schon zu spät. Er könnte ja einfach weiter machen. Kann man das Testen? Gibt es Tests die ich mit dir hätte machen sollen?"

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Zack brauchte wirklich einen Moment um darüber nach zu denken. "Ich denke bevor du dich auf jemand anderen einlässt ist es wichtig das Thema anzusprechen. Ich denke es wäre für mich auch ein no-go dass der Typ nicht seine Personalien zeigt, nicht selbst damit auf dich zu geht. Spätestens dann wenn er im Aufzug an seinem Hals hängt ist ein guter Zeitpunkt das mal an zu schneiden. Und ich hätte vielleicht auch früher mit dir darüber ausführlich sprechen sollen. Aber wenn jemand das nicht mit macht oder widerwillig ja sagt... dann ist das kein Gutes Zeichen. Das Save Wort ist wie gesagt nicht nur für dich, sondern auch für mich. Ich will nicht derjenige sein der dir Weh tut, angst macht oder geschweige dich traumatisiert...so dass du dein Vertrauen in das Spiel oder gar Männern verlierst. Ich will niemals der Böse in deiner Geschichte sein."

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Mara glaubte nicht das dieser reiche, sexy, liebevolle Mann jemals der böse in irgendeiner Geschichte sein konnte. Und schon gar nicht in ihrer.
"Ok dann werde ich es verwenden wenn ich es brauche und versuche dabei selber kein schlechtes Gewissen zu haben."
Sie lächelte leicht zu Zack auf und setzte sich wieder grade hin.
"Gibt es noch andere Regeln die ich besser verstehen muss, bevor wir weiter mit unseren zwischenmenschlichen irgendwas weiter machen?"
Immerhin war die Welt wie er schon häufig gemerkt hatte, wirklich neu für sie.

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"Nur, dass wir unsere Regeln selber Bauen. Regeln dürfen sich abgesprochen, wenn beide einverstanden sind, ändern. An sich gibt es nur Grenzen die jeder für sich Aufstellen möchte. Ich weiß nicht welchen Anschein ich für dich mache aber... das was wir bisher gemacht haben, ist eigentlich der Kern von dem was ich mag. Was mein Kink ist. Ja ich mag Bondage, aber ich mag es auch nur weil du dich schlecht bewegen kannst während ich mit dir Spiele. Das macht mir mein Spiel einfacher. Augen und Mund verbinden macht auch manchmal Spaß... Für mich." sagte er leicht verträumt auf lächelnd. "Aber du bekommst mich nicht dazu dich zu erniedrigen. Ich werde dich nicht schlagen, vor allem nicht ins Gesicht. Nervenkitzel wie beißen oder einen schlag auf den Po gehört für mich irgendwie dazu aber alles was darüber hinaus geht bin ich nicht der Typ dafür. Wie gesagt, ich will nicht der Böse sein. Ich spucke dich nicht an, weder ins Gesicht noch in den Mund. Keine Beleidigungen... wenn du mir gute Gründe gibst warum für dich es ein Kompliment ist dich meine kleine dreckige Schlampe zu nennen dann kann ich es mir überlegen aber... ich mag positive und aufbauende Worte mehr."

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