Its Against Our Nature

Talaith lächelte und ihr lief sogar eine Träne runter, wobei er das nicht sah.
"So lange... so lange hab ich mich nach solchen Worten gesehnt... Meine Eltern wollten mich nicht, die Kerle die ich hatte wollten nur einen Fick... Und alles was ich wollte, war das mich endlich jemand wählte weil er mich mochte.."

Talaith schmunzelte. "Zwei verletzte Seelen die sich gefunden habe... Wie schnulzig das klingt."
Sie setzte sich auf seine Hüfte und sah zu ihm runter. "Mir gefällt eine andere Version besser:
Zwei mächtige gut aussehende Wesen, die merken das sie zusammen unbesiegbar und unzerstörbar sind.
Ich wusste schon damals das ich dich brauche. Nur dachte ich das es dafür wäre meinen Frust los zu werden."
Sie bewegte leicht ihre Hüfte. "Aber mit Sex geht das doch viel besser als mit anschrein."

Talaith nickte und genoss den Biss so sehr, dass sie aufstöhnte. "Mehr!"
Er lies sie stark fühlen, verdrängte all die Schwächen die sie besaß. Er ergänzte sie, machte sie perfekt.
Manche mochten sie weil sie schön war. Aber sie war schön weil er sie liebte.

So kam es zur zweiten Runde und zur Dritten dann zur vierten. Fast die ganze Nacht vergnügten sie sich, kichernd, stöhnend oder sie liebten sich. Sahen sich dabei in die Augen und zeigten ihre Gefühle durch Berührungen.
Völlig erschöpft, was für einen Wandler schon was heißen mag lag Talaith wieder an ihn geschmiegt.
"Ich kann nicht mehr...", keuchte sie. "Und es ist nicht mal Paarungszeit, die beginnt erst in ein paar Wochen."

Talaith lachte. "Als ob du dafür so einen guten Grund bräuchtest. Ich habe nur das Gefühl, das ich auch das Training mit ganz anderen Augen sehen werde.
Denk nur an die Positionen die wir vor der Entführung hatten."
Sie grinste und strich über seine Brust.
"Nur dieses Mal mach ich es vielleicht wirklich mal mit Absicht."

Talaith verging das lächeln. "Egal was jetzt noch auf uns zu kommt. Wenn wir diesen Kerker überstanden haben, überstehen wir alles."
Sie seufzte und schloss die Augen, wollte nur noch schlafen und die Erinnerung wieder verdrängen.

Talaith genoss seine Nähe und konnte sich durch sie wieder entspannen.
Nur durch ihn schlief sie wieder ein Mal ruhig und ohne Alpträume.

hm... entweder besuchen sie mal gemeinsam seine schwester oder ich dachte sie haben mal so nen streit wegen irgendwas, nen tattoo was er nicht überstochen hat oder was weis ich

ja können wir machen^^

Talaith schmunzelte un strich der Kleinen über die Hand. "Sie kennt mich doch gar nicht und ich möchte sie nicht bei meinem ersten Besuch zum Weinen bringen, das würde ihr im Gedächtnis bleiben..."
Sie seufzte.

Talaith lachte leicht und sah zu der kleinen. "Sie wird wirklcih einmal wunderschön. Bitte sorg dafür das sie nicht so wie deine Exfreundinen wird."
Sie tippte ihr leicht auf die Nase und lachte als sie verwundert blinzelte.

Talaith lächelte zu ihm und küsste ihn sanft.
"Du bist mein Paradies. Ohne dich wäre ich nicht mehr." Das stimmt sie wäre in der Zelle umgekommen.
Aber durch ihn ist sie stark.
"Wenn du willst das sie so wie ich wird, muss ich sie erziehen und am besten lass ich sie dann nciht in deine Nähe. Nicht das du sie noch verdirbst.", sagte sie lachend.

"Hey ich bin doch keine pure Hausfrau. Dann will ich wenigstens ein geiles Hobby.... Hm... Jagen." Sie grinste zu ihm und lachte. "Beenden wir erstmal die Schule, ehe wir über so was nachdenken. Wer weiß was da noch alles passiert."