The Don of the Dragons

Sie kam in das Zimmer und setzte sich auf das Bett und sah ihn an. Sie wollte Luft holen und etwas sagen aber sie verkniff es sich. Er war hier, weil er niemanden mehr hatte. In dem Fall steckten sie im selben Boot. Sein Onkel hat ihn Adoptiert, und Isra einfach gekauft. Sie sah noch mal zu dem Tisch mit dem Essen und nahm den Teller und wollte es ihm wenigstens in sein Blickfeld legen. Vielleicht kam dann der Apetit.
Sie sah wie er kurz zögerte und zu dem Teller sah, dann zu ihr hoch.
"Es ist echt Lecker." sagte sie etwas überfordert mit ihm und er sah zu dem Teller zurück und griff mit den Fingern nach einer kleinen Kartoffel und biss davon ab ohne mit der anderen Hand das Auto los zu lassen.
"Oh Shit, Gabel." sie klatschte sich gegen die Stirn und hörte ihn leise kichern. Isra wollte sich in dem Moment garnicht regen und sah prüfend zu ihm runter. Doch er spielte wieder für sich selber und naschte neben bei von dem Teller.

Gabriel sah sie einen Moment lang an und wollte mit den dreckigen Händen einfach wieder nach seinen Autos greifen. Isra wollte einschreiten und tat es doch nicht. Als er dann mit dem Auto spielte schien er selbst irritiert davon zu sein dass es jetzt Klebrig war. Er sah sich seine Hand an und leckte seine Finger ab und Isra seufzte. Sie lief zum Badezimmer. "Komm mit... ich helfe dir." sagte sie und Gabriel sah ihr nach. Er schien nach zu denken und Isra zeigte auf das Waschbecken. Sie sah dass hier eine Erhöhung für ihn war also bekommt er das vielleicht sogar selber hin. Er richtete sich auf und ging zu Isra und reichte ihr die klebrigen Autos. Zögernd nahm sie sie entgegen und hielt sie sofort unter Wasser während sie beobachtete wie Gabriel auf die erhöhung Kletterte und nach der Seife griff und seine Hände einseifte. Er sah dann fordernd zu zu Isra, sie checkte das nicht sofort also nahm er seine Autos zurück und seifte sie auch ein um sie zu waschen.
Etwas überrascht setzte sich Isra an das Beckenrand und beobachtete Gabriel... wie selbstständig er war. 
"Wer zieht dich morgens an?" das war ihr garnicht aufgefallen aber sein Shirt war verkehrt rum. Gabriel sah sie nur Stumm an und sie winkte ab. "Vergiss es, du muss nicht antworten wenn du nicht willst. Alles cool. Aber, machst du das selbst?"
Gabriel nickte nur kurz und sah schnell von ihr Weg und hielt seine Autos unter das laufende Wasser.

Gabriel sah als er sich setzt über die Schulter und zeigte in eine Richtung. Sie dachte der kleine Junge wirfst sie raus, denn dort musste die Tür sein aber als sie aus dem Bad ging sah sie dass er zum Schreibtisch zeigte. Isra ging zu dem Schreibtisch. Er hatte alles was ein Kind sich wünschen könnte. Naja... alles außer Eltern. Gott verflucht Isra du kommst in die Hölle.
Sie öffnete eine Schublade und fand eine Schere für Kinder. Fragwürdig. Er ist erst vier, sollte er zugriff zu so vielen spitzen Dingen haben?
Vorsichtig ging sie auf Gabriel zu und kniete sich zu ihm auf den Boden. "Ich schneide es dir jetzt weg, ok? Halt still."
Prompt bewegte sich Gabriel nicht mehr und sie schnitt den Zettel weg. Gabriel versuchte darauf hin nach hinten zu fassen und zu fühlen ob er noch kratzte. Er schien noch nicht überzeugt zu sein.
"Probier es mal, soll ich dir helfen?" fragte sie aber Gabriel griff wieder nach seinem Auto und sie seufzte auf. "Weist du was du morgen anziehst? Dann kann ich es dir da gleich weg machen."
Zögernd sah Gabriel zu seinem Bett. Er stand auf und holte unter seinem Kopfkissen ein Pyjama raus das ebenfalls schon umgestülpt war. Isra nahm es in die Hände und merkte dann einen unangenehmen G.eruch "Die sollten in die Wäsche..."
Gabriels Gesicht wurde ganz kalt und er kämpfte mit sich die Kleider wiede zurück zu nehmen. "Schon gut... eine Nacht kannst du noch mit ihnen schlafen aber morgen legen wir was anderes raus, ok?" fragte sie ihn vorsichtig und Gabriel nickte nur heftig. "Sind das deine liebling Pyjamas? Wenn wir sie morgens gleich in die Wäsche schmeißen... und trocknen kannst du sie vielleicht sogar für die nächste Nacht gleich wieder haben, wie klingt das?"
Wieder nickte er nur und fing an unsicher an seinem Finger zu kauen.

Gabriel sah Isra bei er Erzählung einfach stumm an er legte leicht den Kopf schief und dachte an sein Pyjama. Doch für diesen Tag war er noch nicht bereit dazu es weg zu geben. Als Isra ihm sein Pyjama brachte drehte er es aufwendig wieder um damit der Aufdruck mit dem kleinen Rennauto auf der Brust wieder vorne war.
"Du magst Autos sehr, oder?"
Gabriel nickte nur als er die Pyjamas wieder unter seinem Kopfkissen versteckte. Er setzte sich auf sein Bettrand und beobachtete Isra dabei wie sie bei eine Hand voll Kleidung die Zettel weg schnitt. "So. das sollte erstmal reichen." Denn sein Schrank war Rappel voll mit Kleidung. So wie es aussah war davon kaum was getragen. Wahrscheinlich alles neu. "Gut. Also." sie legte die Schere zurück. "Ich lass dich jetzt wieder in Ruhe spielen. Und morgen früh sehen wir uns wieder. Ok?"
Gabriel sah sie regungslos an.
"Brauchst du jemanden der dich ins Bett bringt?"
Gabriel schüttelte sofort den Kopf. Isra war es recht, auch wenn sie gerne beobachten würde wie der kleine junge selbst entschied wann es an der Zeit war schlafen zu gehen.
"Gut. Ähm.. dann... gute Nacht." sagte sie etwas durcheinander und ging zu der Tür. Isra wünschte sich, dass er noch mal etwas sagte aber Gabriel sah ihr einfach stumm nach bis die Tür zu war. Aber er hat etwas gesagt. Er hat gesagt die Zettel kratzten! Sollte sie gleich Andrik davon erzählen?

Andrik sah auf seinen Tablett runter auf dem er Isra und Gabriel beobachten konnte. Es war unglaublich... das Gabriel freiwillig mit ihr nicht nur interagierte sondern sie so nah mit der Schere an ihn rann konnte ohne das er einen Nervenzusammenbruch hatte. Das war doch ganz gut für jemanden der keine Ahnung von Kindern hatte. Dachte sich Andrik lächelnd und beobachtete Gabriel noch ein weilchen als Isra aus dem Zimmer raus ging. Dass Gabriel gesprochen hatte, hat Andrik nicht gehört. Das hat die Kamera nicht auf den Bad aufgeschnappt.

Andrik nickte sofort eifrig und erfreut aufgeregt. "Ja...ja das ist eine gute Idee. Der Junge hat seit einer Woche kein Wasser gesehen." 
Isra hob die Augenbraue. "Weil er niemanden an sich ran lässt?"
"Elena ist der meinung sie Traumatisiert ihn. Sie hat ihm beigebracht sich selbst mit einem nassen Lappen zu wischen. Ein mal haben wir versucht dass er selbst baden geht und wir ihn einfach beobachten aber ... " er atmete scharf die Luft ein. "Es war unmöglich ihn wieder raus zu holen."
Isra dachte schon daran dass es sie treffen wird aber Andrik richtete sich auf und ging um sie herum, legte seine schwere glühend heiße Hand auf ihre Schulter und drückte sie zart. "Ich werde mit Elena reden. Das hast du gut gemacht, kleines." 
Seine Stimme kam bei ihr wie ein tiefes heißes Schnurren an das sich wieder in ihren Körper frisst. Die Berührung, der Körper kontakt...

Andrik zog sie leicht in den Stuhl zurück und Isra fühlte mit ihrem Hinterkopf... ja was genau? Sein Bauch? Sein Schritt? Was es auch war, es war hart. Sie wollte hoch gucken um es besser einzuschätzen aber immernoch wollte sie die Situation nicht... stören?
"Der Anzug steht dir sehr gut. Ich glaube, ich habe den selben Blauton im Schrank." er schmunzelte. "Vielleicht möchtest du ja mal probieren ob er dir genauso gut steht?"
Isras Augenbraue zuckte. Was? War das ein Flirt versuch? Warum sollte sie seinen Anzug anziehen? ... oder meint er etwa, er würde sie gerne in seinen Kleidern sehen?
"Ähm. Es ist schon spät ich-" sie wollte sich aufsetzten doch die schwere Hand zog sie einfach wieder zurück. Ok. War das jetzt heiß? oder gefährlich? Panik!
"Hast du das Gefühl, du wirst mit Gabriel klar kommen?" fragte er ernster. "Jetzt wo du ihn kennenlernen konntest."

Andrik gab ein sinnliches. "Mhm.." von sich. "Also möchtest du hier bleiben? Bei mir?" fragte er und neigte seinen Kopf so dass er zu ihr rüber spicken kann um ihr Gesichtsausdruck einzufangen. Sie drehte langsam und vorsichtig zu ihm und fühlte seine wärme auf ihren Wangen. Sie sah ihm in die Augen, auf die Lippen und dann wieder in die Augen.
"Ich.. hab keine andere Wahl." sagte sie und Andrik nickte.
"Das stimmt. Aber das war nicht meine Frage. Ich hab dich gefragt was du willst." sagte er und er nahm sanft ihren Kinn in die Hand. Strich mit dem Daumen nur knapp unter ihrer Lippe entlang.

"Psycho-, Sex- oder Kartenspiele?" entgegnete er ihr mit einem lüsternen Lächeln und alles was Isra im Kopf hatte war. "Ja." dabei war sie sich nicht mal sicher ob sie es gesagt hatte, gehaucht oder nur gedacht hatte. Denn Andrik schien für sie noch so als würde er auf eine Antwort warten. Sie sah sah auf seine Lippen zurück und dachte sich fuck it. Sie wollte sich vorbeugen um ihn zu küssen aber der wiederstand ihres Pferdeschwanzes hielt sie davon ab. Sie sah ihn mit großen Augen an. Er ... hielt sie fest. An den Haaren. So dass sie ihn nicht küssen konnte. Sein lächeln wurde düsterer, langsam zog er ihren Kopf in den Nacken und küsste sie am Hals.

Andrik leckte sinnlich über ihren Hals ehe er die Stelle wieder küsste. Während dessen knöpfte er ihre Veste auf und Isra biss sich auf die Unterlippe. Sie fühlte schon die Spannung in ihren Brüsten. Die Sehnsucht danach dass er sie berührte. Scheiße, als sie sich umgezogen hatte wollte sie geil für ihn sein, sie wusste garnicht warum das in ihrem Kopf war... sie war überzeugt dass da ...doch bestimmt eh nicht laufen wird aber jetzt wo er sich an ihre Kleidung ran machte, war sie sich so dankbar für die entscheidung nichts darunter zu tragen. 
Andrik fühlte die nackte Haut unter seinen Fingern, ihre weichen großen Brüste die sie im entgegen streckte. Er seufzte wohlig auf als er ihre steifen Nippeln seine Fingerspitzen kitzeln fühlte.
"Tut mir leid." sagte er rauchig und zog langsam an ihrem Nippel. "Kartenspielen müssen wir verschieben."

"Finds heraus." sagte Andrik gelassen und löste den Griff um ihren Pferdeschwanz. Nicht ganz so leicht löste er den Griff um ihren Nippel. Er zog daran bis ihm die Haut aus den Fingern rutschte und Isra aufkeuchte.
Sie biss sich auf die Unterlippe und Andrik ging um den Stuhl herum und blieb vor ihr stehen. Sie konnte die beule an seiner Hose deutlich erkennen. Nein.. das was sie am Kopf gefühlt hatte war nicht sein Schwanz. Aber was nicht war, kann ja noch werden. Sie rutschte an dem Stuhl etwas vor und griff nach seinem Hemd, knöpfte es langsam auf und offenbarte was sie sich schon bei seinem Bau gedacht hatte. Ein waschbrettbauch wie von den Göttern. Sie muss aufpassen nicht zu sabbern. Sie wird gleich wirklich mit einem Supermodel ficken. Oder einem Gott? Ok mach mal halblang... 
"Würdest du lieber..." fing er an als Isra nicht aus den gedanken raus kam. "... gefesselt werden oder deine Augen verbunden haben?" frage er und hob die Augenbraue. Er wollte dass sie spricht. Er hatte das Gefühl er findet dabei etwas ganz interessantes heraus.

Andrik nickte daraufhin mit einem lächeln. Das muss ein spanischer Akzent sein. Er wusste garnicht das Ava Braun spanisch so tief in ihrem Blut verankert hatte.
Sie öffnete seinen Gürtel doch statt es einfach hängen zu lassen zog Andrik den Gürtel vollkommen aus seiner Hose raus faltete ihn ein mal in der Mitte. 
Gespannt sah Isra ihm dabei zu. Gott diese Geste, dieser Mann. Dieser Sexappeal. Sie öffnete die Hose und zog sie im über den Schritt. Das war das erste mal dass sie sich das dachte aber sie musste seinen schwanz Probieren. Sie wollte ihn umbedingt im Mund fühlen. Elegant rutschte sie auf ihre Knie runter und leckte mit der Zunge über seine Eichel. 
Andrik schloß für einen Moment genüsslich die Augen ehe er zu ihr runter sah und durch ihr Haar strich. "Das machst du wundervoll."

Andrik traute sich auch ihr Feedback zu geben, mit seinem lustvollem Atem und heißem keuchen machte es Isra sogar richtig spaß. Sie grinste, nahm ihn in die Hand und holte Luft, sah zu ihm hoch nach anerkennung und er beugte sich runter zu ihr. Nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie ... liebevoll. "Mach genauso weiter." sagte er ihr und Isras Herz setzte einen Schlag aus. Yes, Sir.
Als er sich wieder aufrichtete nahm sie ihn direkt wieder in den Mund. Sie legte die Hände um seine Arschbacken um sich fest zu halten und sich dazu zu bringen seinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu nehmen. Gieriger, leidenschaftlicher. Und sein stöhnen wurde lauter. Doch ehe er sich dem ganzen vollkommen hingab nahm er ihren Pferdeschwanz wieder in die Hand und zog sie langsam wieder hoch auf die Beine. 
Sie grinste. Sie strahlte. Ihr Mund war voll mit ihrer Speichel und alles was sie in dem Moment hören wollte war ein.
"Gut gemacht." sagte er ihr und strich mit der Hand sanft die Spucke  von ihren Wangen.

Andrik hob seine Hand in der er seine Gürtel noch hielt und wackelte damit leicht um ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken. 
"Ohh.. " sagte Isra als sie verstand. 
"Aber vorher, musst du dich noch ausziehen." sagte er mit einem lächeln und lief zu seinem Schrank auf dem eine Anlage stand. Er machte musik an und blickte neugierig zu ihr, als sie sich anfing auszuziehen. Unaufgefordert tanzte sie leicht zu dem Beat und fühlte sich einfach ... gut in ihrer Haut. Und das seit Wochen mal. Er gab ihr das Gefühl geil zu sein. Vielleicht weil er so unglaublich geil war, und er ... sie wollte! Naja zu mindestens in diesem Moment. Als sie nun als letztes ihr Höschen fallen lies ging Andrik auf sie zu und küsste sie wilder, verlangender. Er setzte sie auf seinen Schreibtisch ab. Isra dachte das gibt es nur in Filmen, aber er schob alles ungeachtet auf den Boden. Er krachte und klimperte aber dann lag sie auf dem großen Massivholztisch. Andrik legte den Gürtel um ihren Hals und beugte sich zu ihr runter, stand zwischen ihren beinen und sein Schwanz drückte sich gegen ihren Kitzler. Er küsste sie sanft während er ich leicht mit dem Lederstreifen die Luft abschnitt. Als er sich wieder aufrichtete fuhr er den Gürtel über ihren nackten Körper bis runter zwischen ihre Beine. Er ging einen Schritt zurück und drehte Isra auf den Bauch. Er schlug den Gürtel sanft auf ihren Po und strich mit der Hand sofort darüber um die Haut wieder zu beruhigen. 
"Arme." sagte er einfach befehlend und Isra legte sofort ihre Arme hinter ihren Rücken. Sie fühlte wie er den Gürtel um ihre Arme schlang und zuzog. Irgendwie verknotete. Als sie daran zog war es fest. Gut, wenn sie wirklich wollen würde könnte sie sich raus zerren doch der versucht blieb fern als sie fühlte wie Andrik seinen Schwanz auf ihren Po ablegte und über ihren Schlitz runter rutschen ließ ehe er die warme feuchte Stelle fühlte und in einem heftigen Stoß in die eindrang.
Isra stöhnte vor Überraschung Laut auf und hob eine Bein an. Das war...Hart...aber scheiße war das gut. Sie hörte ihn leise lachen ehe er anfing immer wieder und heftig in die zu stoßen.