The Don of the Dragons

"Erst einmal finde ich hab ich ein Lob verdient. Für meine erste Entführung, hab ich mich doch super gemacht. Wobei wenn man es genau nimmt, ist es die zweite."
Isra sah zu Andrik auf und seufzte. "Das war scheiße! Mega. Aber wir wissen jetzt das es die Möglichkeit gibt und werden sie nicht noch einmal zulassen. Die nächsten müssen dann einfallsreicher sein. Und damit sie abgeschreckt werden, kannst du ein Exempel an Crystal vollführen."
Sie quietschte auf, als es ein leises Plop gab und sie wieder atmen konnte. Er hatte recht. Der Trank hatte die Nase gerichtet.
"Andrik ich gebe dir keine Schuld daran. Wir haben alle unser bestes getan was wir in der Situation tun konnten."

"Wir müssen augenblicklich damit anfangen zu überlegen welche Form du annehmen kannst. Als Mensch bist du zu angreifbar. Das hätte ich sofort machen müssen!" murmelte er sich selbst vorwurf gebend, doch er wollte nicht aufgewühlt sein. Das war er auch garnicht. Er war kühl und kalkuliert als er sprach den in seinem Kopf gab es 150 Möglichkeiten was als nächstes passieren könnte. Er sah ihre Nase an und dann zurück in die Augen. "Fühlst du dich langsam besser? In ein paar Stunden solltest du wieder so gut wie neu sein... dein Vater... lebt auch. Er sit bei mir... was ihn angeht muss... müssen wir uns noch etwas überlegen." grummelte er und gab Isra einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin stolz auf dich. Auf dich und Gabriel. Du bist ein unglaublich starker Mensch... aber ich wünsche mir nichts anderes dich wieder zuhause zu haben."

"Ja du glaubst nicht wie sehr ich mich nach unserem Bett sehne. Aber verdammt ich hab mich mit mehren Wölfen gleichzeitig angelegt und Gabriel zur Flucht verholfen und auch einige Treffer gelandet. Nenn es Glücksgefühle davon das ich überlebt habe, aber Fuck mein alter trainier wäre echt stolz auf mich."
Isra merkte aber auch, dass Andrik noch immer sehr aufgewühlt war, also schnallte sie sich ab, kletterte auf seinen Schoß und umarmte ihn einfach so gut sie konnte.

(mir fällt gerade ein der Arm war gebrochen und das bein geschnitten)

"Hat dir mein Blut geholfen? Die Wölfe hat es ziemlich wütend gemacht, dass ich dir eine Spur gelegt habe."

Andrik nickte leicht. "Ja... warte. Das warst du? MIt absicht?" fragte er und Isra deutete zu ihrem Bein. "Mit einer Glasscheibe...dein Auto ist kaputt übrigens falls du es wieder erkannt hast."
Andrik lächelte sanft, das Auto interessierte ihn kein Stück. Er legte seine Hand vorsicht um ihre Wunde. "Die Absprache ist, die Wölfe bekommen London... " Andrik fluchte leise. "Ich hab nicht erwartet dass sie so schnell meine Schwäche ausnutzen würden, als hätten sie nur darauf gewartet... ausgespielt von meinen eigenen Leuten." er schmieg Isra sanft an sich ran. "Sie werden das früher oder später noch bereuhen...alle."

"Da bin ich mir sicher. Aber vielleicht erst nach dem ich ein paar Nächte im bequemen Bett geschlafen habe."
Isra lächelte zu ihm, da sie sich langsam wirklich besser fühlte.
"Du hast dein Versprechen gehalten und jetzt weiß ich das du die Welt für mich verbrennen würdest. Und das wir Gefährten sind? Was auch immer das heißt. Ich bleib bei Drachenehefrau und Drachenehemann."
erschöpft schloss sie die Augen und lächelte noch immer. "Weck mich wenn wir da sind."

~ Isra wachte der Fahrt immer wieder auf und nickte wieder ein. Sie wachte dann wieder auf als sie auf Andriks Armen war und er sie ins Schlafzimmer brachte.
"So war das nicht abgemacht." nuschelte sie und Andrik nickte. "Noch sind wir nicht da." sagte er ruhig und brachte sie zum Schlafzimmerbett. Sie lächelte Müde doch sie blieben nicht lange alleine denn Gabriel rannte sofort ins Zimmer um Isra mit einen Augen wieder zu sehen.

Isra streckte sofort die Arme nach ihm aus und sie sah wie Gabriel zögert, da Andrik mit ihr im Bett lag. Aber er kam zögerlich auf sie zu.
"Da ist der mutigste Drache den ich kenne.", sagte Isra erleichtert. Sie hatte echt Angst Gabriel hätte noch etwas abbekommen.
Scheinbar reichten ihre Worte aus, das Gabriel zu ihr rannte und ihr in die Arme sprang. Sie umarmte den kleinen und küsste seinen Kopf.
"Das hast du so gut gemacht. Du hast Hilfe geholt. Ich bin so stolz auf dich."
Sie schmiegte den traumatisierten Jungen an sich und wiegte ihn etwas hin und her.