I put a spell on you. And now you're mine.

Damian warf leicht den Kopf hinter als sie sich das letzte dachte. Dass sie noch glaubt dass er sie nicht mögen könnte? Nun gut, er ließ sie schmoren. Selbst Schuld wenn man nicht zwischen den Zeilen lesen kann.
Er ging zu seinen Sachen und zog sich an. "Ich war mal in einem Hexen Zirkel in Panama. Sie waren... sehr erfreut über meine Ankunft. Da wurde ich von ... ich glaube es waren 12. Von 12 Frauen umgarnt. Wir hatten eine große zeremonielle Orgie über ... drei vier Tage. Das war... schön." sagte er kurz und knapp und hatte ein lächeln auf den Lippen. "Ich hab keine Ahnung mehr wie die alle hießen. Und auf den Geschmack bin ich gekommen als meine Familie bei einer Hexe um Rat gefragt hat. Ich wollte sie unbedingt flach legen, aber ich konnte nicht. Sie ist verstorben bevor ich volljährig geworden bin. Ich glaube das hat mein Fokus auf Hexen gelenkt." sagte er mit einem sanften lächeln und den Blick zu seinen Knöpfen die er zu machte.

"Könnte ich. Ja." sagte Damian locker und musterte sie. "Aber ich will bei dir bleiben." sagte er mit einem leicht druck im Wort dir. Er beobachtete wie sie sich abtrocknete und versuchte in die Hautengen Leggins rein zu kommen. Belustigt über den Anblick und ihre Gedanken knöpfte er sein Hemd wieder aus und legte es ihr über die Schultern als sie die Leggins gerade mal bis über das Knie bekommen hat.
Sie sah mit leichtem wütenden Blick zu ihm und merkte dann erst das Hemd um sie herum das er fest hielt. "Arme." sagte er knapp und Riley ließ die Hose grummelnd bleiben und fädelte ihre Arme durch die Ärmel. 
Damian knüpfte für sie das Hemd zu, was Riley aufmerksam beobachtete.
"Deinen Namen werde ich nicht vergessen." sagte er sanft.
Riley biss sich auf die Wangen. "Ach und wie heiß ich?" Riley. FUCK!
"Meins." antworte Damian mit leiser rauen Stimme.

Damian nickte und ließ Riley den Weg führen. Immerhin hatte sie sich hier irgendwo in dem Irrgarten umgezogen. Aber je näher sie dem Stockwerk kamen um so lauter wurde Emmas stöhnen. Das war nicht das erste mal das Riley jemanden hinter der Tür stöhnen hörte. Sie arbeitete immerhin im Hotel in dem sich viele reiche Geschäftsmänner verirren. Doch vor der Schlafzimmertür lag ihr Kleid auf dem Boden. Es sieht achtlos hingeworfen aus. War Emma sauer auf sie?
"Ich denke eher das sie einwende hatte und Wraith es in den Flur geworfen hatte damit sie endlich los legen könnten." antwortete Damian das erste mal direkt auf eine Frage, die sie sich eigentlich selbst gestellt hatte.
Etwas perplex sah sie zu ihrem Dämon auf und sah wie er vor ging um ihr Kleid einzusammeln. Scheinbar bemerkte Emma durch Wraith dass sich im Flur was tat und sie versuchte leiser zu sein, aber dafür war es schon längst zu spät.
Nun hörten sie ein leichtes Wimmern hintern verschlossenen Lippen. Sie riss sich wirklich zusammen.
Damian belächelte das und kam zu Riley zurück. Er behielt ihr Kleid in der Hand und griff nach ihrer um gemeinsam raus zu gehen.
"...und meine Schuhe." murmelte sie und Damian winkte ab. "Wir holen sie morgen, oder ich kauf dir neue."

Damian fuhr garnicht mehr so weit. Sie waren schon in der richtigen gegend. Riley konnte nur raten welches dieser Villen Damian gehörten und doch war sie überrascht dass er auf ein von außen traditionelleres Haus zu fuhr. Der Eingang erinnerte sie an den Hof ihres Mehrfamilienhauses... nur schicker. Weniger mit Krimskrams und Wäscheleinen der Leute belegt.
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Hier wohne Damian auch dichter an den anderen Villas. Wraith musste sehr viel Geld geblecht haben so viel Hektar Grundstück zu haben... so dass er fast schon abgeschottet von allen anderen Lebte.
Im Eingang führten der Flur verlier direkt nach links und rechts. Ebenso die Treppen die strickt in eine Richtung zeigten. Gegenüber der Haustür führte es nur wieder raus... Riley erkannte sofort, dass in dem Innenhof des Pool war von dem er gesprochen hatte. 
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Damian deutete nach Links. "Hier geht es zur Bibliothek. Und auf der Seite. " er zeigte nach rechts. "Ist der Teil mit Bad, Küche, Wohnzimmer, Gästerzimmer etc." das winkte er aber nur ab und führte sie direkt in die Bibliothek.
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Die Bibliothek streckte sich über die zwei Etagen die das Haus hatte. Und Riley sah dass sie bis zum ende des Hauses ging. Alles war frei geräumt an die Ansammlung an Büchern.
"Hast du... die alle gelesen?" fragte sie fasziniert und ungläubig.
"Nein. Ich Sammle sie und manchmal kommt der richtige Zeitpunkt, da weiß ich dass ich ein Buch habe das mir Antworten liefern kann."

(perfekt. wollte auch falls du ihn jetzte gefragt hättest wo "ihr" buch ist dass sie das selbst findet xD)

Damian kniff leicht die Augen an und versuchte weg zu hören doch seine Neugier war auch groß. "Setzt dich." bot er ihr an doch Riley war in dem Moment zu vertieft. Er setzte sich alleine auf einen der schönen weichen gepolzerten Sesseln und beobachtete sie neugierig. Etwas finsteres funkelte in Riley Augen. Damian würde am liebsten ein Gemälde davon anfertigen lassen. Er lächelte sie leicht verträumt an und sah einfach dabei zu, was geschah.
Riley öffnete vorsichtig das Buch und strich mit den Fingern darüber.
"Was sagt es dir?" fragte er interessiert.

"Gastfreundliches Buch." merkte Damian an und lehnte sich dann ruhiger zurück als seine kleine Hexe ihre Form änderte... ob das doch so eine gute Idee war? Nun... Bücher waren dazu da gelesen und studiert zu werden. Das war ein Buch das Wissen und Macht beinhaltete dass sonst auf nicht absehbarer Zeit verschlossen bleiben würde. Sie war beleidigt dass er sie mit jemanden Teilen würde, aber sie zu einem Versuchskaninchen zu machen? Er wusste nicht in wie weit ihr Zustand gerade erlaubte mit ihr zu sprechen, dann wiederum wollte er sie nicht stören. Nein, sie war sein Versuchskaninchen.
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Er lenkte sein Blick zur Seite und entschied sich leise dazu sich ein Getränk aus der Minibar zu holen um sein Warten etwas erträglicher zu machen.

Damian belächelte sie. Sie war seine kleine Hexe. Er strich ihr eine inzwischen getrocknete Haarsträhne hinters Ohr und nahm das Buch um es auf seinen Ort zurück zu stellen. Sie wird es sicherlich wieder finden, wenn sie wollte, da macht er sich keine sorgen.
"Schön dass es dir gefällt." sagte er sanft und legte seinen Arm um sie um sie zur Küche zu führen. Riley versuchte sich während dem gehen etwas zu dehnen. Das war keine gute Haltung gewesen.
"Es ist... faszinierend.." hauchte sie noch mal.
Damian nickte zustimmend. "Wahrscheinlich auch Zaubersprüche von denen niemand hören sollte?" fragte er belustigt während er sich vorstelle dass seine kleine Hexe so macht voll wird, dass sie die Menschheit unterwerfen möchte. Und vor allem ...wäre sie dabei Selbstbewusst. Solange sie dass erreichte, war ihm die Menschheit egal.
"Ich konnte deinen Gedanken nicht folgen. Erzähl es mir... was hast du darin gesehen?"

Damians Augen leuchteten leicht auf. "Ach ja?...und wie?" fragte er interessiert und schob die Glastür zur Küche auf. Riley fand sofort einen Platz und atmete erleichtert durch als sie sich endlich setzte. Das fühlte sich an als hätte sie einen krassen Workout hintersich... oder Damian. Sie lächelte sanft während Damian ihr den Rücken zugedreht hatte und für sie anfing zu Kochen. Er sah konzentriert aus und Riley hatte seine Frage schon ganz vergessen. Sie sah wie er ohne Shirt in der schwarzen Feinen Hose für sie in der Küche stand und sie bekochte. SIe hatte das gefühl es war heute ihr Glückstag... Damian hat sie vor Biancas Fluch gerettet. Damian wollte sie weiter sehen. Damian war ein Sex Dämon, Damian wusste von ihrem Hexendasein, Damian hatte ihr das Buch einfach auf dem Silbertablett serviert. Er hat ihr Leben komplett auf Kopf gestellt.
Ohne ihn...
Riley dachte es noch garnicht zu ende und fühlte die leere die in ihr Zurückblieb. "Ich hab dir eine Frage gestellt." sagte Damian und riss Riley aus den Gedanken. Er drehte sein Kopf hinter und sah sie streng an. "Und bilde dir nichts ein. Ich habe nichts gemacht. Du hast mich mit einem Liebestrank verzaubert, schon vergessen? Wenn du wirklich wolltest, hättest du das ganze ganz alleine erreicht."

Damian entgegnete ihren Gedanken nur mit einem leichten knurren da er weiter kochen musste. Er hatte das Gefühl sie Schaufelte sich ein Loch. Ein tiefes Loch aus dem sie nicht mehr raus kommen würde, würde er sie verlassen. Dabei hatte er das nicht mal vor? Aber Gefährten?... Keine Frau bohrte sich so in sein Herz, in seine kleine verkümmerte Seele wie sie. Er fühlte dass das kein Spaß mehr wurde, sondern Verantwortung. Verantwortung die er annahm. Sie an der Hand fest hielt bevor sie sich sich einfach in das Loch fallen ließ dass sie gegraben hatte.
Fuck.
Er strich sich über die Stirn und machte den Herd wieder aus. Warf noch Frühlingszwiebel dazu und verteilte das Essen auf zwei Teller.
Mit den Tellern und Besteck richtete er den Tisch vor ihr an und setzte sich auf den Stuhl und sah sie noch mal für einen Moment streng an.
Riley liebte diesen Blick. Sie liebte ihn.
"Ich hab eine neue Spielregel." sagte Damian und Riley legte den Kopf schief. "Wir führen positive Affirmationen ein. Ich bin stark und selbstbewusst. Ab jetzt. Morgens und Abends."

Damian ließ sich zunächst auf ihre Worte ein ehe sie all die Bestätigung die er wohl brauchte aus dem Fenster warf in dem sie dachte sie sei nicht gut genug wie sie war. Eigentlich war das nur ein Zeichen, dass sie vielleicht recht hatte aber wenn Damian darüber genauer nachdachte, stimmte das nicht. Er könnte auch mit einem schüchternen Mäuschen klar kommen. Vielleicht würden sich all ihre Gedanken lösen wenn er ihr das Sagt was sie sich so gerne wünschte. Dass er sie liebt. Doch alleine an die Worte zu denken brachten ihm einen Klos in seinen Hals. Tut er das auch? Sagt er es nur weil sie es hören möchte? Währe das ehrlich? Würde sie das nicht raushören.
Damian nahm einen Biss von seinem Essen und sah sie recht unbeeindruckt von ihrer Predigt an. "Die Regel gilt ab morgen." sagte er nüchtern und sah wie sie ein bissen von dem Essen nahm.

Damian hob die Augenbraue. "In soweit ich bei dir bin. Ja, da kann ich es Kontrollieren. Ansonsten muss ich dir einfach vertrauen dass du das machst." er hob die Schultern. Als er ihre Arbeit ansprach wollte er sie korrigieren dass sie gar nichts muss. Oder sie könnte für ihn Arbeiten und die Bücher studieren und ihm die Information geben. Übersetzten sollten sie es nicht... das wäre sonst zu viel Macht das frei zugänglich wäre und solche verwunschenen Bücher schreibt man nicht umsonst. Ob sie in der Lage wären selber solche Bücher zu schreiben?
"Ich schätze ich bin noch eine Nacht in dem Hotel. Ich brauche zwei Tage um mit Liviu alles fertig zu machen. Danach liegt das ganz an dir. Du weist wo ich wohne." sagte er kühl.

(meine idee wäre. sie arbeitet wieder und damian ist halt unterwegs. Es wird spät und sie fragt sich ob er sie nun wirklich wieder sehen möchte oder nicht. Sie geht heim und schreibt ihm gute nacht. Er denkt sie ist in seinem Zimmer, und als sie nicht da ist kommt er nachts um 2 bei ihr vorbei weil er das nicht akzeptiert xD )

(Sie hat vielleicht eh nur einen Tag genommen. Weil es ihr ja "gut geht")

Damian nahm ihren und seinen Teller und räumte gleich alles in die Spüle. Es war spät am Abend aber noch nicht mitten in der Nacht. Für Damian eigentlich viel zu Früh aber Riley sah mühe aus. Das Buch zerrte wohl an ihrer Energie. Er führte sie zu seinem Schlafzimmer. Es war ein schönes großes und Minimalistisches Schlafzimmer. Das sah aus als hätte es ein Designer eingerichtet... die Bibliothek, da konnte sie sich vorstellen das Damian es rein gebracht hatte. Es fehle... die Magie in dem Raum. Es fühlte sich einfach an wie ein Hotelzimmer. Selbst bei Emma und Wraith half der alte Stil etwas leben und Charakter rein zu bringen.
"Lebst du hier auch ab und zu?" fragte Riley schmunzelnd und stieg sofort auf das Bett. Es war gigantisch.
"Selten." gab Damian zu. "Ich brauche nicht so viel Schlaf. Das ist... eine Zeitverschwendung." sagte er ruhig und ging zu seinem großen Kleiderschrank um sich umzuziehen. "Möchtest du das Hemd anbehalten? Ich kann dir auch etwas anderes geben."