Arya Fenrir
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Fine, make me your villain.

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Ich bin gespannt darauf, welche Fortschritte du machen wirst.
Sie hörte seine Stimme. Fast schon sanft und freundlich. Will er sie in falsche Sicherheit wiegen?
Falsch? Meine Absichten mit dir sind klar. Ich werde dich nicht töten. So wie die anderen die das Schauspiel durchblicken.
"Welches Schauspiel?"
Ich töte die, die es bei mir versuchen. Es sind Primär die Bogenschützen, die sich in falscher Sicherheit wiegen. Ich schicke meine Sklaven vor, aber die Soldaten versuchen diese Meist auf dem Weg zu töten weshalb sie ihr Ziel ändern. Es stirbt und verletzt sich niemand, der nicht angreift.
Kaida dachte an ihren Vater...der immer erschöpft aber als Sieger zurück kam.
Ja. Er ist einer von Ihnen. Sieht und wirkt wie einer der, der Köpfe rollen lässt aber hält sich zurück.

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"Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Sklaven nicht einmal einen Unschuldigen angegriffen haben."
Ich hab sie unter Kontrolle.
"Den ganzen Kampf über? Das glaube ich nicht. Ich weiß du willst dich als Guten sehen. Das ist... normal denke ich. Man denkt immer man kämpft für die richtige Seite. Aber Krieg ist nie Schwarz und Weiß. Er ist grau. Und du kannst dich nicht rausnehmen und sagen du hast kein Blut an den Händen."
Wenn er das wirklich so sah. Würde sie ihn nicht vertrauen können. Denn dann war er nicht besser als der König selbst.

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Ich verstehe dich. Und ich hoffe du verstehst mich. Hätte ich den Krieg gewählt, wäre ich nicht in der Situation in der ich jetzt bin. Die Menschen haben ihre Schwerter und Schilder gezogen. Und habe Geduld. Es sind einige Monde vergangen, in denen niemand verletzt wurde. Doch die Menschen wurden besser, geschickter. Haben es geschafft mich zu verletzten. Es ist nicht Rache, es ist Schutz für mich, diese Menschen die gegen mich sind, andere Beschäftigung zu geben. Sie Sterben, meine Sklaven sterben. Das ist ein Verlust für beide Seiten.
"Was sind deine Sklaven? Sind das auch nicht...Dämonen?"
Sie sind wahres Schlachtvieh. Wir essen sie. Lassen sie arbeiten, und sie helfen mir beim Krieg. Es sind niedere Kraturen die wir beschwören. Ihr Körper stirbt aber ihre Seele findet zu uns zurück, so dass wir sie wieder beschwören. 

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"Klingt... Abgefuckt."
Sie bildete sich ein ein kurzes Lachen zu hören aber sicher konnte sie sich nicht sein. Auch wenn es ein schönes Lachen war.
Das ist es.
Kaida seufzte und sah weiterhin in die Sterne,
"Und jetzt? Wie soll es weiter gehen? Den König werde ich nie überzeugen und die anderen werden mir nicht zuhören. Sie werden mich eher als Hexe verbrennen. Außerdem weiß ich immer noch nicht ob du die Wahrheit sagst oder das hier ein riesen großer Mindfuck ist."

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Ich verstehe. Ich kann dir nicht Sagen was deine Rolle hier sein wird, ich weiß nicht was sie sein kann. Das einzige was ich dir anbieten kann ist Frieden zwischen uns. Wenn du deine Mutter treffen möchtest, werde ich es möglich machen, unter der Bedingung dass dein Vater anwesend ist. Ich vertraue dir auch nicht. Denn du könntest es als Falle ausnutzen, und dein Vater wird sie erkennen.
Bis dahin ist das alles. Natürlich interessiert mich was in dem Land passiert. Wie viele Menschen es gibt. Soldaten. Geschütze die ihr auffahren könnt, aber ich verstehe auch dass dieses Vertrauen noch nicht aufgebaut ist.
Ich möchte den Krieg beenden Kaida. Und ich möchte den geringsten Schaden dabei hinterlassen.

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Kaida sah zu dem Mond als würde er dort oben auf sie herabsehen. Wer weiß schon wie diese Magie funktionierte.
"Beweis es.", sagte sie leise. "Wenn wir Vertrauen brauchen. Dann gib mir einen Beweis für das was du sagst und ich werde dir Beweisen dass ich die selben Interessen verfolge wie du. Aber du zu erst."
Sie schmunzelte leicht. Sie wusste es war kindisch, aber immerhin saß er hier auch am längeren Hebel.

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Für ein lagen Moment herrschte Stille. Sie hoffte er hat sie jetzt nicht einfach hängen gelassen. Doch sie fühlte die Präsenz, als würde sie ihn denken fühlen...
In diesem Zustand, werde ich keine Wunder wirken lassen können, Kaida. Es ist ein Tag im Jahr. Mein Friedensbeweis an dich, ... am nächsten Mai Mond, wird es keinen Krieg geben. Kein Sklaven und auch ich werde mich nicht der Armee zeigen. Ich werde die Ankunft deiner Mutter begleiten. Am Brunnen.

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Kaida lächelte leicht.
"Das wird aus reichen." Denn es war schon eine sehr große Tat von seiner Seite aus. Aber jetzt musste sie bis Mai warten ob sie ihn auch wirklich vertrauen konnte.
"Du könntest mir auch deine peinlichste Geschichte erzählen. So als Anfang. Oder mir zeige wie du aussiehst. Oh aber vermutlich versteckst du dein Gesicht gerne hinter der Maske. Pickel?", scherzte sie.

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Fluch. Kaida. Das hat dir dein Vater erklärt. Könnte ich die Maske abziehen würde ich es. Damit jeder sieht, dass wir uns nicht so sehr von den Menschen unterscheiden.
Kaida seufzte. ja das wusste sie ja. Sie zog ihn ja nur auf. Er war viel zu ernst.
Krieg ist für dich nichts ernstes?
"Können wir uns darauf einigen das du nur darauf antwortest, was ich sage und nicht was ich denke?"
In Ordnung. Das wäre doch ein Anfang. Gut. Die peinlichste Geschichte? Ich habe ein ganzes Land verloren weil ich die Menschen unterschätzt habe und zahle bis jetzt noch den Preis. 

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"Du bist wirklich unerträglich ernst. Aber vermutlich ist man das, wenn man nicht damit rechnet jedes Jahr drauf zu gehen."
Denn wenn das Leben so stark begrenzt war, musste man es mit Humor nehmen.
"Ich glaube immer noch, dass du mir dein Gesicht im Traum zeigen könntest. Aber gut."
Sie beließ es dabei.
Langsam hob sie ihre Hand in ihr Blickfeld und hielt vier Finger hoch.
"Wie viele Finger halte ich hoch?"
Vier.
Sie konzentrierte sich. Wollte ihn aus ihrer Sicht aussperren. Üben ihn auszuschalten.
"Und jetzt?"

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Vier. Weil du an Vier denkst. ... jetzt denkst du immer noch an Vier aber hast Fünf gehoben. Das ist auch ein Gedanke, so leise, und dennoch hörbar.
"Du siehst mich."
Nein. Aber ich kann es mir vorstellen noch dazu denkst du an dein Gesicht denkst. Warum ist dir das wichtig? Hast du Erwartungen? Hoffnungen? Wünsche?

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"Ich denke doch nicht an mein Gesicht!"
Naja sie hatte sich vorgestellt was sie für komische Gesichter zog, während sie versuchte ihn aus ihren Gedanken zu verbannen.
Doch das klappte nicht so leicht, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Also schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf die Stimme in ihren Kopf. Wo sie her kam. Dann stürzte sie sich dorthin.
Im nächsten Moment riss sie die Augen auf und ihre Augen waren verändert. Sie sahen aus wie der Mond selbst.
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTVAdtR-qhB5d66juJK8mnuW-MYTsv2ebjlLVUIHHE48DJO7DIrJ_YhpHwQlf_Ew49udkI&usqp=CAU
Doch das sah Kaida nicht. Denn was sie sah war ein dunkles Schluss und ein Fenster mit Sternen und dem Mond. Aber aus einer anderen Sicht. Als sie an sich herabsah, sah sie dunkle Kleidung an einen Männer körper.
Krass., hörte nun der Dämonenkönig in seinen Kopf.

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Doran saß auf einem Sessel am Fenster und hatte die Hände ineinander gelegt und drehte Däumen als er ihre Stimme hörte. Er lächelte sanft auf. "Das ist das Gegenteil von Stimme verbannen." merkte er trocken an jedoch hörte er sie staunen. Er sah zum Fenster. Zum Vollmond das auf ihn herab leuchtete. Hier leuchtete immer nur der Mond.
Keine Sonne?
"Keine Sonne." Doran konnte sich nur Dumpf daran erinnern wie sich das auf der Haut angefühlt hat. Die frischeren Erinnerungen waren von Kaida. Doch es war anders es nicht selbst zu fühlen.
"Du hast mir immer noch nicht gesagt warum du so interessiert an meinem Gesicht bist."
Sie hörte keine Worte, doch bekam im Unterbewusst sein Bilder von kurzen schwarzen Haaren, einem markanten bärtigem Gesicht und schwarzen Augen. 
(https://i.pinimg.com/564x/74/d7/66/74d76639dbc2898febac90c04efe6bff.jpg aber statt piano ein schöner schwarzer Sessel.)

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Ich wollte dir nicht den Vorteil gönnen mein Gesicht zu kennen ohne deins zu kennen. Und die Maske macht dich unmenschlich. Was vermutlich das Ziel war. Jemanden der sein Gesicht versteckt traut man weniger. Also wollte ich wissen was du verbirgst.
Und wenn er wirklich an sein Gesicht dachte, dann sah er gar nicht so unmenschlich aus. Und auch nicht schlecht. Vielleicht hatte er aber auch einfach ein großes Ego.
Kurz lächelte sie.
Kann das jeder Dämon? In die Köpfe des anderen Vordringen?
"Nein. Diese Gabe war eigentlich mir vergönnt. Aber du hast scheinbar die Verbindung für dich genutzt. Beeindruckend."
Das Lob ließ Kaida kurz stolz fühlen.
Ich bin eben super.

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Sie sah wie er sich aufrichtete. Das Spiegelbild im Fenster schien er gar nicht richtig zu beachten. Kaida bemerkte dass er groß war. Oder die Möbel auf der anderen Seite erstaunlich niedrig. Er ging durch den verträumten, dunklen romantischen Vogelkäfig. So wirkte es für sie. Es war umkreist mit Fenstern und schmalen schwarzen Stahlträger.
Er ging zu einer Kommode und schob die Schublade auf. Neben einer silbernen Schere und einem Rasiermesser war ein Spiegel in einem Tuch gewickelt.
Musst du es so spannend machen?
Sie hörte ihn aufschmunzeln als er das Tuch anfing extra langsam auf zu klappen. Doch sie hat es geschafft. Der Spiegel war befreit. Er hob es an und sah sich im Spiegel an.
"Ich verberge nichts."
https://i.pinimg.com/564x/36/71/5f/36715f251b595ce4cfa4643ad780dacb.jpg

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Kaida sah ihn sich durch seine Augen genauer an. Dabei versuchte sie zu erkennen ob er irgendwo Anzeichen zeigte, dafür das er unmenschlich war.
Spitze Ohren, Hörner, Reißzähne. Aber nichts.
Du siehst nicht sehr dämonisch aus. Ihre Stimmer erklang nach einer Weile in der sie ihn einfach so betrachtet hatte.
Nein, er war... normal. Richtig gutaussehend noch dazu. Sexy. Sprang es ihr in den Kopf und sie schob den Gedanken schnell weg.
Und du siehst nicht älter aus als Mitte dreißig!

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"247." sagte er und Kaida musste für einen Moment lang überlegen, ehe sie verstand dass er damit sein Alter wohl meinte. Etwas vor den Kopf gestoßen blieb sie erstmal still.
"Das tun wir auch nicht. Das hat dir dein Vater auch gesagt. Das es dich wundert, ... gibt mir zu denken du Glaubst keinem was er sagt, oder du hörst nicht richtig zu."
Kaida runzelte die Stirn und sah wie er bei den Worten sich selbst im Spiegel an schmunzelte. Und hörte seine Gedanken. Seine Gedanken und seine Stimme klangen für Kaida Gleich. In dem Moment sah sie nur, dass sein Mund sich nicht bewegte.
Sie scheint gefallen an mir zu finden. Aber sie hörte auch dass er nicht wusste was er davon halten sollte und legte den Spiegel einfach wieder in das Tuch zurück.

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Ich weiß ja nicht ob ihr alle gleich seid oder nur kleine Unterschiede zu uns Menschen hat.
Vielleicht auch gerade wegen seinen Gedanken setzte sie gleich noch nach:
Du scheinst ja sehr von dir eingenommen zu sein.
Schnaupend folgte sie seinen Blick und sah sich alles an was er auch ansah. An sich war es zwar ein dunkler aber schöner Ort.
Doch die ewige Nacht konnte einen vermutlich wirklich auf die Nerven gehen.
Wann hast du das letzte Mal die Sonne wirklich auf deiner Haus gespürt?

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"Vor 29 Jahren. Als wir alle verjagt wurden."
Das war Kaidas ganzes Leben. Ihre Mutter ist bei ihrem Vater geblieben und erst ein Jahr Später auf die andere Seite gegangen... sie konnte sich nicht vorstellen so viele Jahre in Dunkelheit zu leben.
Doch während sie den Mond ansah, fühlte sie wieder wie sie sich dazu hingezogen fühlte.
Wie sieht es mit Ernten aus?... Pflanzen?
"Denkst du wir würden die Sklaven essen, wenn wir hier ordentlich anbauen können? Fast alles was lebt braucht Sonne. Es ist inzwischen nicht mal mehr die Mühe wert Vieh zu Züchten und zu schlachten. Was sollen sie denn essen? Getreide? Sklaven? ... Wir halte die Produktionswege kurz."

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Kaida überlegte wie sie ihm helfen könnte, doch ihr fiel nichts ein. Außer ihm etwas zu Essen zu bringen und das ging ja nicht so einfach.
Was wäre die erste Sache die du wieder essen würdest, wenn du es könntest?
Das schien ihn kurz aus der Bahn zu werfen aber er Antwortete schnell.
"Ein Apfel."
Kaida nickte.
"Dann bringe ich dir zum Mai Mond so viele Äpfel wie ich tragen kann."

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"Warum?" fragte er und Kaida merkte wie seine Frage in ihrem leeren Kopf hallte. Ja warum?... Weil sie Mitleid mit ihm hatte? Mit den Dämonen? Ihrer Mutter? Weil sie ihm vertraute?
Sie fand keine gute Antwort, nicht so wie er.
Sie merkte dass er amüsiert war.
"Wie wäre es, wenn ich deine Mutter frage, was sie gerne haben würde. Es wird an dem Mai-Mond nämlich um dich und deine Familie gehen."

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Ich würde genug für dein ganzes Volk tragen wenn ich könnte. Als Friedensangebot. Aber so viel kann ich vermutlich nicht überreichen. Ja frage sie. Und ich werde es ihr bringen.
Doch trotzdem würde sie sich etwas einfallen lassen.
Habt ihr Kinder? Bei euch?

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"Richtigen Frieden wird es geben wenn wir hier nicht mehr eingesperrt sind. So viel werde ihr nicht Ernten können." hörte sie seine ernste Stimme. Er sah wieder raus aus dem Fenster in den ewigen Nachthimmel.
"Ja. Nicht viele. Die Dämonen überlegen es sich gut ob sie sich Fortpflanzen wollen. Manche Familien handeln es aus das sie die ältesten Opfern." sie hörte in seinem Geist dass er kein Freund davon war. Weder von der Opferung, noch von den Kindern. Er möchte nicht irgendwann ein Volk haben wie auf der anderen Seite. Wesen die nicht mehr wissen wie es zu allem gekommen ist. Die sich Meinungen bilden ohne zu verstehen. Die ihn dazu drängen würden die Menschen zu vernichten.

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Er spürte ein starkes Bedauern von Kaidas Verbindung. Ihre Gedanken sprangen viel hin und her. Und sie wollte helfen.
Auch wenn er recht hatte.. Nichts wäre eine dauerhafte Lösung. Das hieß nicht, dass sie nichts tun würde.
Ich werde versuchen zu helfen. Soweit ich es kann ohne den Menschen hier zu schaden. Oder mich umzubringen.

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"Die einzigen vor denen du dich fürchten solltest sind die Menschen und der Anschuldigung des Hochverrats. Solange du niemanden von uns bewusst Schaden möchtest, hast du durch uns nicht zu befürchten."
Sie sah wie er an Leonard dachte, dass er ihr vielleicht neben ihrem Vater richtig war. So wie die anderen Soldaten. Für einen Augenblick gestand er sich dass er ihr den Gefallen da nicht erwidern kann... doch für nächstes Jahr werden diese Adligen alle überleben.

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