Arya Fenrir
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You can't take yourself away from me

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Reilyn schüttelte den Kopf.
"Das ist nicht möglich. Ich habe immer sehr aufgepasst und alles... rein gehalten."
Sie wusste ja um das Risiko. Verdammt. Was wenn sie nie wieder sicher war. Sie hatte doch aber die Wohnung mit Magie gereinigt... So ein Scheiß!
Sie sah zu Blake und seufzte. "Ich hoffe nur, dass wir ohne Zwischenfälle zurück kommen..."
Denn wie viele Angriffe würde er noch überstehen?

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"Das ist ein Wunsch den du nicht beeinflussen kannst, Mäus- äh, Reilyn. Ziele sollten immer so formuliert sein damit man auch die Entscheidungsgewalt darüber hat also. Ich hoffe nur, dass ich wieder so gut auf Blake höre und ihm helfen kann ohne meine Sicherheit zu gefährden, sollte ein Zwischenfall geschehen."
Reilyn musterte ihn und blickte dann vor zu der Windschutzscheibe. "ich glaube man muss auch das hoffen raus streichen damit mein seine Psyche austrikst aber..." nuschelte sie und verwarf es wieder doch Blake überlegte.
"Ich werde wieder auf Blake hören und ihm helfen kann ohne meine Sicherheit zu gefährden, sollte ein Zwischenfall geschehen?" schlug er direkt vor und Reilyn musterte dieses breite Seelenruhige grinsen. Ein grinsen das ihr das Gefühl vermittelt dass es nichts gibt was Blake davon abhalten wird sie in Sicherheit zu bringen.

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Reilyn sah schmunzelnd zu Blake rüber.
"Ich werde Blake wieder den Arsch retten, wenn er kurz davor ist drauf zu gehen und so seine und meine Sicherheit gewährleisten.", verbesserte sie ihn und sah dann wieder aus dem Fenster.
"Können wir Musik hören? Auch wenn du Tinitus hast?"
Sie wusste das Wölfe es schwer hatten mit Musik. Eliot hat nie zu gelassen, das Lyn ihre Musik im Auto hörte. Es tat ihm zu sehr weh, hatte er sich entschuldigt.
Lyn wusste aber das es manchmal eine Ausrede war.

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"Äh klar. Hier." er holte sein Handy aus der Jackentasche raus und reichte es ihr. Es eine einen Riss im dispay aber tut noch so. Als es die Gesichtserkennung probierte hielt sie sein Handy vor Blakes gesicht und er grinste auf. "Schlaues Mädchen."
Reilyn lächelte zufrieden auf und realisierte dann erst dass sie das tat. Sofort runzelte sie die Stirn und scrollte durch dein Spotify. Seine Musik war kreuz und quer verstreut. Also entschied sie sich dazu einfach ein Album rein zu machen das ihr gefiel.
Blake drehte für sie sogar etwas Lauter und bog ab um auf die Autobahn zu fahren und nachhause zu brettern.

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Scheinbar hatte dieser Wolf keine Probleme mit ihrer Musik. Sie lehnte sich also zurück und genoss es durch die Dämmerung zu fahren.
Mit einen Blick aus dem Fenster, sah sie der Sonne beim aufgehen zu.
"Einen Vorteil haben die SUVs. Beinfreiheit. Es ist echt bequem hier drinne."
Sie fuhren raus an einer Raststätte, so wie Blake es angekündigt hatte. Er würde sich abwaschen und dann hatte Lyn die Möglichkeit auch noch mal auf Toilette zu gehen und sich etwas frisch zu machen.
Immerhin hatten sie eine lange Fahrt vor sich.

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Blake wusch am Waschbecken seine Hose etwas sauber. Seine Haut und die Lederjacke waren sofort wieder wie neu aber die Hose sah scheiße aus und es wurde nicht wirklich besser.
Er hörte Reilyn auf der anderen Seite leise das Lieb von eben Summen und Blake steig leise mit ein. Reilyn verstummte sofort. Aber Blake machte weider und ging aus dem Männerbereich raus und wartete auf Natascha. Er streckte ihr seine Hand entgegen als sie raus kam was sie etwas seltsam beäugte. Zögernd nahm sie seine Hand. "Was möchtest du Frühstücken Reilyn?"

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Da sie gestern nur einen halben Salat hatte, nickte sie zu der Frage.
Er lief mit ihr Hand in Hand aus dem Bereich raus und zu dem kleinen Laden den es gleich neben an gab. Hier gab es Essen, Spielzeug und alles mögliche zu überteuerten Preisen. Blake sah sich eine Jogginghose näher an und holte sich diese für die Rest der Fahrt. Nicht einmal ließ er sie los und Reilyn wurde klar, das war für ihre Sicherheit!
Also lief sie mit ihn mit und bestellte sich dann an der Theke in Tomate Mozarella Brötchen.

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Sie merkte sie Blake schnupperte und seine Aufmerksamkeit beim Fleisch hängen blieb. Er bestellte sich gleich drei dinge. Ein Leberkäswecken, Frikadellen und ein Schnitzelburger.
"Wirklich dass das alles war?" fragte er sie sanft und Reilyn nickte. "Machen sie zwei Mozeralle Brötchen." sagte er dann und sah zu den Getränken. Sie spazierten noch mal gemeinsam rüber und Blake nahm zwei große Flaschen Wasser mit. Er bezahlte dämlich viel an der Tanke aber das schien er nicht mal richtig wahr zu nehmen.
Als sie das ganze Zeug mitnehmen sollten legte es sich Shade umständlich um einen Arm, einfach so dass er sie weiterhin ihre Hand halten kann.

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Reilyn nahm ihn einfach die Sachen aus dem Arm, die drohten zu fallen. Immerhin hatte sie auch noch eine Hand frei.
"Danke.", sagte sie zu der Dame hinter der Theke und dann liefen sie zurück zum Auto, da es da am sichersten war im Moment.
Erst am Auto angekommen, ließ er ihre Hand los um das Auto zu öffnen und sie einsteigen zu lassen.
Lyn seufzte erleichtert auf, als die Türen zu und verschlossen waren. Ja das war ein Ort das Rückzugs. Hier konnte sie wenigstens in Ruhe essen.

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Blake legte das meiste was er gerade nicht brauchte in Griffweite auf die Rücksitzbank. Er riss das Etikett an der Jogginghose ab und merkte nur an dass er sich kurz umzieht. Für ein Moment hatte Reilyn sorge als er die Tür zu machte, dass er verschwindet aber als sie sich hinter drehte um ihm nach zu sehen sah sie wie er seine Schuhe von den Füßen streifte und auf dem Parkplatz einfach seine Hose auszog.
Kein wunder dass er nichts von untertauchen hält, so zieht er doch jegliche Aufmerksamkeit auf sich und seinen voll tätowierten Körper. Man würde ihn immer wieder erkennen. Wie weit hoch die Tattoos unter den Boxern gehen? Sie fragte sich das lediglich aus pragmatischen Gründen, um ihn einschätzen zu können, immer hin liegt ihr Leben gerade in seinen Händen, was Reilyn wieder mulmig werden ließ.
Das Bild wie er den Wolf zerriss, als hätte ihm es Spaß gemacht und so tiefen entspannt wie er wirkte hat es das wahrscheinlich auch.
Du bis meine Gefährtin. Eliott wahr höchstwahrscheinlich nicht in der Lage dazu gewesen seine Gefährtin zu erkennen, er zog das ganze auch mächtig in den Dreck, vielleicht gerade auch weil er es niemals schaffen würde sie zu finden.
Blake kam um das Auto herum und stieg wieder in die Fahrerseite ein.
Reilyn musterte ihn, wollte aber nichts sagen, kein Gespräch anfangen und biss daher langsam in ihr Mozzarella Brötchen. "Alles gut bei dir?" fragte Blake und hob eine Augenbraue. "Dein Herz klingt ganz aufgeregt."
"Wir sind immer noch auf der Flucht." sagte sie kühl und Blake lächelte sanft auf.
"Tousché."
Blake drehte für sie wieder die Musik auf und griff nach eines der 3 Fleischbrötchen und fuhr entspannt wieder auf die Autobahn. Er klopfte zum Beat der Musik und wenn er den Song sogar kannte sang er leise mit. Doch lange hielt die Ruhe nicht an, er machte die Musik irgendwann leiser und fing an zu sprechen.
"Wie wäre es wenn ich ein Bisschen von mir Erzähle? Also ich bin Blake. Ich bin 32 Jahre. In Wolfs- als auch in Menschenjahren. Ich arbeite erst seid ein paar Monaten für DeLeon und bin auch zur selben Zeit dem Rudel beigetreten. Ich kenne denn Konstantin, falls dir das was sagt, von damals. Da waren wir ein Haufen herrenloser Welpen die sich zusammen getan haben. Konstantin war unser Semi-Anführer, gefolgt von mir aber wie das Schicksal so kommt ist er weiter gezogen und ich hab mich in dem Rudel etwas verselbstständigt. Wir waren bei weitem nicht perfekt aber genau richtig für ein Haufen von Ziellosen Teenager. Blablabla, wir sind an die Kings aus England geraten und anstatt für die Mitzuarbeiten haben wir uns vor zwei Jahren aufgelöst und ich bin gereist. Hab Konstantin wieder getroffen, und er hat mir von den DeLeons erzählt. Dass er da seine Finger im Spiel hat wusste ich nicht und sie suchten jemand der sich etwas mit Sicherheit auskannte. ich kann nicht nur das sondern hatte eine Handvoll Wölfe die bereit wären ebenfalls Teil von den DeLeons zu werden. Das eine Führte zum anderen und jetzt bin ich hier weil meine Gefährtin in der Klemme saß."

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Reilyn sah über die Reste ihres Mozerella Brötchens zu ihm auf und runtelte die Stirn.
"Aber du bist ja hinter mir her wegen deinem Job. Nicht weil ich deine Gefährtin bin. Das weiß du erst seit gestern."
Blake schüttelte den Kopf. "Nope. Das wusste ich als ich die Schatzkammer betreten und dich dort gerochen habe. Diesen süßen Duft nach... Mir fällt nichts anderes ein als Morgentau. Du riechst nach Morgentau. Da wusste ich es."
Das überraschte Reilyn doch sehr. "Aber was hast du dann DeLeon erzählt?"
"Nichts. Ich hab seiner Frau erzählt, das ganze erst einmal geheimzuhalten."
Reilyns Atem beschleunigte sich. Das war nicht gut. Das war gar nicht gut! Verdammt.
"Die die Gedankenlesen kann?", fragte sie und musste sich anstrengen, damit ihre Stimme nicht zittert.
"Ja die."
"Sie weiß von mir und den Einbruch?"
Langsam bekam Blake sorgen, da Lyns Atem doch sehr schnell ging.
"Ich glaube du hast einen falschen Eindruck von der Situation. Levia DeLeon ist keine Gefahr für dich. Sie ist eine Hilfe-"
"Du hast gesagt du schützt mich auch vor den DeLeons!"

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Blake legte seine Hand auf ihr Knie und drückte sie sanft. "Das tue ich auch. Gerade deshalb habe ich Levia davon erzählt. Der einzige Weg Elias zu zügeln ist durch sie. Wobei er ja auch kein Unwesen ist... dir wird niemand etwas tun Reilyn."
"Gegen meinen Willen Gedankenlesen."
Blake zögerte und atmete langsam tief durch. Wie soll er es ihr anders erklären. "Ich halte dich auch vor Levia fern, in Ordnung? Fürs erste. Denn sie sind deine Freunde, nicht deine Feinde."
Reilyn musterte Blake. Dann wird sie eben doch Abhauen müssen, sobald sich die Sache mit den Roths geklärt hat. Vielleicht kann sie dann irgendwo ein neues Leben anfangen. Wenn die Roths denken werden sie ist bei den DeLeons. Das klingt nach einem Plan.

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Reilyn ließ es ersteinmal so stehen und kommentierte es nicht.
Ersteinmal mussten sie an diesen Tower ankommen und dann wird sie auf das was auf sie zukommt reagieren müssen.
Wenn diese Levia vor ihr stand. Dann... war sie ihr Leben lang vermutlich auf der Flucht. Oder sie musste lernen sich und ihre Gedanken zu schützen, bevor sie auf sie traf.
Unsicher sah sie zu ihren Mozarella Brötchen. Die ganze Sache schlug ihr auf den Magen. Aber sie wusste auch, dass sie etwas essen musste. Also zwang sie sich es aufzuessen.

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"Hm...schmeckt dir dein Brötchen?" fragte er und biss selbst in sein Rein. "Ich finde die Frikadelle etwas zäh... zu viel Brotmische drin." laberte er einfach weiter und Reilyn seufzte in ihr Essen. Sie sagte nichts und dachte es würde nicht auffallen da ihr Gefährte wohl viel eher daran interessiert ist sich selbst beim Reden zuuhören.
Doch sie fühlte wie seine Hand über ihr Knie streichelte. Sie zog es zur Seite und seine Hand rutschte ab. Er sah zu ihr und lächele etwas bedrückt. "Gehe ich dir auf den Sack? Kann ich etwas für dich tun damit du dich besser fühlst. Wllst du wieder Musik hören?"

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"Etwas Ruhe zum Nachdenken wäre schön.", sagte sie einfach ehrlich und sah wieder zu dem Wolf neben sich.
Er nickte und hielt einfach die Klappe. Auch wenn es ihm danach drängte mit ihr zu sprechen, Informationen aus seiner Gefährtin raus zu bekommen. Aber sie schien ein sehr verschlossenes Wesen zu sein.
Dabei war Reilyn nie von Natur aus verschlossen. Sie wurde dazu erzogen. Zur Selbsterhaltung.
Also wurde die Stile auch für sie nach einer Weile unerträglich.
"Ich habe noch nie einen Wolf bei der Verwandlung zu gesehen. Das war... neu."

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"Ist nicht dien Ex ein Werwolf?" fragte Shade überrascht.
Reilyn zögerte. "Ja ... und nein er kann vieles nicht was ein Werwolf kann. Er ist ein... ähm, Krüppel was das angeht." das waren Eliotts worte.
"Na dann kann es sein das er die Verwandlung noch nicht ganz abgeschlossen ist. Hat er versucht sich noch mal Beißen zu lassen."
"Mhm...ja war sein Ziel. Und dann mussten wir in die Kammer von DeLeon. Naja er und er hat mich mit gezogen."
Shade runzelte die Stirn. "Warum das denn? Jedes Krankenhaus kann ihm dabei helfen."
Reilyn musterte Shade und hob die Schultern. Damit war sie wirklich überfragt. Es hieß nur dass er nicht darüber reden möchte. Das Thema war ihm sehr unangenehm und eigentlich war es gut so, denn er respektierte sie dass sie nicht über ihre Herkunft sprechen möchte.
"Naja wundert mich nicht dass die ihn benutzen, er kann sich nicht wehren."
Reilyn seufzte und sah wieder vor. Sie wollte eigentlich nicht wieder von ihrem Ex sprechen. Also schwieg sie einfach wieder.
"Ich hoffe der Anblick war nicht so ekelig wie es sich manchmal anfühlt." scherzte einfach Blake und Reilyn schüttelte leicht den Kopf. "Wie du ihn umgebracht hast war... schlimmer."
"Tschuldige."

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"Das habe ich auch noch nie gesehen..."
Sie hatte trainiert zu kämpfen, sich zu befreien aus Griffen. Sie war unfassbar. Deshalb hatte sie noch nie gesehen wie jemand zerfetzt wurde. Nur mental wurde sie darauf vorbereitet. Sonst hätte sie gar nicht agieren können in dem Moment.
"Du musst dich nicht entschuldigen... Es ist erschreckend das es notwendig war..."
Sie sah aus dem Fenster und sah den Landschaften bei vorbeifliegen zu. Die grünen Felder. Wie sie es vermisste über die Felder zu rennen...
"Er hätte nicht mit mir angeben sollen... Er hätte mich nicht da reinziehen dürfen... Ich hab ihn angefleht mir das nicht anzutun. Aber es war zu spät. Ich hoffe wirklich das er einfach meinen Rat gefolgt ist und gerannt. Um sein Leben... Und das er erfolgreicher war als ich."

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"Ja du hast recht." bestätigte Blake sie in ihren Gefühlen. "Aber ich denke nicht das er als semi-Mensch weit kommt. Da sie hinter dir her sind denke ich er lebt noch, aber ich glaube es wäre besser für ihn wenn er es nicht mehr tut."
Natascha biss sich auf die Unterlippe und sah zu Blake. Nicht sehr aufmunternd.
"Schon davon gehört, der Feind meines Feindes ist mein Freund? Statt Elias zu beklauen hättet ihr zu uns kommen sollen. Ich weiß nicht welcher Ruf zu euch vor gedrungen ist aber der DeLeon Clan funktioniert ...anders."
"Mir wäre lieber in garkeinem bekackten Clan zu sein. Ich bin nicht mal in einem Clan! Und ich habe nicht vor ein Teil von DeLeon zu werden." Dann wird sie ja nur doch wieder für ihre Fähigkeiten benutzt.
"Ein Wolf braucht ein Rudel. Das... liegt in unserer Natur. Das kannst du ihm nicht vorhalten. Das er den beschissensten Gewählt hat, das kannst du ihm vorhalten."

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"Ich kann ihn vorhalten, dass er mich in die ganze Scheiße mit rein gezogen hat. Ich kann ihn vorhalten mich angelogen zu haben. Oh und wie wäre es mit der Tatsache, dass er nichts mit mir abgesprochen hat?!", knurrte Reilyn wütend und sah dann wieder beleidigt aus dem Fenster.
"Das meinte ich ja. Du hast ein Recht sauer zu sein, dass kann und will ich dir nicht absprechen. Aber wenn dann aus den richtigen Gründen."
Reilyn schnaupte. "Eliot ist dir doch scheiß egal. Du willst dich erklären weil ich deine Gefährtin bin. Willst deinen Clan vor mir als gut da stehen lassen."

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"Eliott ist mir nicht scheiß egal." sagte Blake ehrlich. "Aber der Grund dafür bist du, da gebe ich dir recht. Er wird uns Probleme bereiten, und deshalb ist er mir nicht egal." Blake lockerte seinen Griff um den Lenkrad. "Und natürlich möchte ich auch dass meine Gefährtin mich, ein Werwolf besser nachvollzieht. Ich möchte dass du weißt wer ich bin, warum ich so denke wie ich es tue, und dich überzeugen. Damit wir ein gemeinsames langes glückliches Leben haben werden." er lächelte dabei auf, noch nie war es so verliebt wie gerade.
"Aber ich weiß auch dass das Fehl am platz ist, und dass das Gefährten-Dasein dich nicht berührt. Es wird ganz alleine an dir Hängen was du damit anfangen willst und ich bin zufrieden dir wenigstens helfen zu dürfen."
"Versuchst du mich oder dich selbst mit so einem Geschwafel zu täuschen?" zischte Reilyn und lehnte ihren Kopf gegen die kalte Glasscheibe. Das brachte Blake kurz ins Grübeln und schweigen ehe seine Stimme wieder ertönte. Tiefer und rauer als zuvor. "Du bist meine Gefährtin. Du gehörst mir und ich zu dir. Ich kann mir nicht einfach nehmen was ich so unglaublich möchte." wieder strecke er seine Hand zu ihrem Knie aus. "Liebe kann man sich nicht einfach an sich reißen. Und alles andere was ich erzwingen könnte würde dich verletzten. Also ja, Reilyn. Dir helfen zu dürfen, macht mich unfassbar Glücklich."

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Reilyn sah zu ihm rüber und zu seiner Hand auf ihren Knie.
"Mir wäre es lieber wenn du mir einfach offen sagst was du willst und denkst. Ich hasse dieses eingesponnen werden, versucht zu überzeugen. Sag mir du willst das ich dich Liebe und erzwingst es nicht. Punkt. Sag dir Gefällt der Clan und du wirst ihn nicht verlassen. Punkt."
Sie seufzte und sah aus dem Fenster. "Ich habe es satt wenn man mir nicht sagt was Sache ist. So kann ich wenigstens noch entscheiden wie ich damit umgehe. Sei einfach ehrlich."

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Blake hörte sich ihre Ansage an und seufzte leise auf. "Ok. Gut. Abgemacht." er versuchte nur Nett zu sein. Aber sein Mäuschen hat es faustdick hinter den Ohren. Er strich mit dem Daumen wieder über ihr Knie und Reilyn sah noch eine Weile aus dem Fenster während sie ihre und seine gesagten Worte überlegte. Hat er nicht mehr zu sagen? Sie sah prüfend zu ihm und Blake schien es zu bemerken. Er hob die Augenbraue und Reilyn sah wieder weg.
"Ich will das du mich Liebst. Ich will das du nicht genug von mir bekommst. Und ich will mit dir eine Zukunft. Der Clan macht aktuell nur Sinn weil wir sonst gejagt und ermordet werden, also ja Reilyn. Ich will den Clan nicht verlassen, ich will nämlich nicht sterben."

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"Ich fühle mich in deinem Clan nicht sicher."
"Du kennst sie nicht."
"Gut dann lass es mich anders sagen. Sie drehte sich zu ihm, um ihn besser ansehen zu können. "Ich fühle mich in einen Clan nicht sicher. Gerade werde ich von einem Gejagt, die eine Wahrheit über mich erfahren haben und mich jetzt ausnutzen wollen. Woher soll ich wissen, dass dein Clan nicht das selbe versucht? Aus anderen Gründen. Vielleicht sogar Gründe denen du zustimmst. Alles was ich will ist Sicherheit und Freiheit. Also welche Sicherheit kannst du mir geben, dass ich wenn wir bei deinen Clan sind weiterhin frei sein kann und niemand versucht mich auszunutzen?"

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Blake runzelte die Stirn. "Siehst du... das macht kein sinn dir offen zu sagen was ich will, weil du mir die Worte umdrehst und gegen mich verwendest. Das ist ziemlich unfair Reilyn. Ich bin dein Gefährte. Ich kann nicht kontrollieren was die anderen machen wollen. Es ist mir auch ziemlich egal was die anderen tun wollen. Ja ganz ehrlich, sollen doch alles versuchen dich auszunutzen, ich werde sie nicht lassen. Lieber gehe ich dabei drauf als dass ich meine Gefährtin verrate. Glaubst du mir ein Wort von dem was ich sage? Wahrscheinlich nicht aber das ist für mich auch in Ordnung." er drückte sanft ihr Knie. "Der den du geliebt hast hat dich hintergangen. Dass du vorsichtig bist wem du traust verstehe ich auch. Meine Taten werden für sich sprechen.. aber wenn du weiter deine Frust an mir auslassen möchtest, nur zu. Ich fühlte die zitternde Wut in dir, lass es raus."

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Reilyn runzelte die Stirn. Nein das wollte sie nicht. Sie wollte nichts an ihm auslassen. Er kann nichts dafür und bisher war er immer sehr nett zu ihr. Ja sie ar vorsichtig und sie würde sich immernoch mehr auf sich als auf ihn verlassen. Aber er hatte recht.
Das was sie hier tat war nicht fair.
Sie seufzte. "Ich hab keine Wut in mir. Ich... Glaube es ist einfach Angst und Unsicherheit."
Sie atmete tief durch. "Ich wusste, dass sobald ich durch die Tür der Schatzkammer gehen würde, es egal war was ich da lasse oder nicht. Ich werde gejagt. Ich wusste das sowohl DeLeon als auch Eliots Typen hinter mir her wären. Und ehrlichgesagt bin ich erleichtert, dass du mich vor denen gefunden hast. Tut mir leid, dass ich dich angefahren habe. Aber du hast recht... Ich kann dir nicht einfach so vertrauen. Aber im Moment ist es meine beste Option mit dir zu gehen."

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