Arya Fenrir
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You can't take yourself away from me

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Name: Reilyn (kurz Rey oder Lyn)
Alter: 28
Aussehen:
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Wenn Sie Magie wirkt:
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Einer der letzten des Einhornblutes. Kann sich aber nicht verwandeln


Gaben: Schlösser sind keine Hindernisse, kann nicht gefangen werden, Schnelligkeit, Wendigkeit, ist vor Magie und Zauberern geschützt (auch vor Levia), heilendes reines Blut, Kann Vergiftungen heilen/reinigen

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Name: Blake
Alter: 32
Aussehen:
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Wesen: Werwolf

Name: Elliot (später Ex Freund)
Alter: 26
Aussehen:
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Wesen: Werwolf-Halbling (hat seine volle Kraft nicht entwickelt, kann sich auch nicht verwandeln)

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Eliot saß im Wagen. Er umklammerte das Lenkrad und sein Herz pochte wie verrückt. Hier kann überall ein Werwolf lauern dass sie zerreißen kann.
"Vergiss nicht die Handschuhe." sagte er und sah dann zu Lyn. "Ich liebe dich." er wusste was sie hier für ihn Opferte. Ihr leben. Aber wenn sie es nicht hin bekommen werden sie so oder so vom Roth Clan zerissen.

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Liebe. Das hier war doch keine Liebe. Das hier war... Selbstschutz.
"Bitte zwing mich nicht dazu.."
Tränen kullerte ihre Wange nach unten und sie sah ihn flehend an. Doch Eliott wich ihren Blick aus.
"Wir haben keine andere Wahl."
Kurz Schluchzte Rey auf und versuchte dann wieder ruhig zu atmen. Er hatte recht. Sie hatten keine Wahl. Vor allem Rey nicht.
Einmal. Nur einmal in ihren Leben hatte sie etwas aus ihren Leben frei gegeben und jetzt drohte es ihr Leben zu zerstören.
Nur die eine Sache. Das sie alle Schlösser knacken kann. Mehr wusste Eliot nicht. Aber es reichte aus.
Ihr Vater hatte recht. Sie hätte niemals sich jemanden anvertrauen dürfen.
Deine Einsamkeit ist Schutz. Es tut mir leid. Aber es muss ein Geheimnis bleiben.
Sie atmete tief durch und stieg aus dem Wagen aus. Kurz sah sie sich suchend um. Aber niemand war in der Nähe. Also lief sie zu dem Gebäude und öffnete die Tür.
Sicherlich war sie verschlossen. Und auch mit einen Alarm gesichert. Aber sie öffnete es ohne Probleme. Und der Alarm ging nicht los.


Es dauerte nicht lange. Dann kam Lyn wieder raus und rannte praktisch zum Auto.
"Hast du es?"
"Ja.", sagte sie kalt.
"Was hast du genommen?"
"Fahr!" Mehr bekam er nicht. Nicht im Moment.


Daheim angekommen noch immer unentdeckt lachte Eliot auf und wollte Lyn umarmen, Aber sie wich nach hinten aus.
"Was du da verlangt hast war schrecklich! Eliot weißt du überhaupt was wir getan haben?!"
"Natürlich. Aber es hat doch geklappt!"
"Ich werde dir geben was ich gestohlen habe. Aber erst wirst du das vorlesen."
Sie reichte ihn ein altes Blatt Papier. Es enthielt einen Zauberspruch. Das konnte Eliot riechen. Etwas was ihm zum Stillschweigen verpflichtete. Seine Zunge daran hindern würde jemals mit jemanden über sie zu sprechen.
Lyn ließ ihn keine Wahl, also tat er es.
Dann öffnete Lyn ihr Portmone und reichte ihn einen einzelnen Penny.
Sie wusste noch wie sie ihn aus dem Kästchen genommen hatte und auf ein Kassenbon schnell ein: Es tut mir leid.... gekritzelt hatte und darin ein ähnlicher Penny eingewickelt war.
Sie reichte dem Penny Eliot.
"Mit diesen Akt. Breche ich unsere Beziehung Eliot. Ich will nichts mehr von dir wissen."

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"Aber.."
"Nein." sagte Rey und wandte sich von ihm ab. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank. Holte sich eine große Sporttasche raus und fing an ihre Sachen zu packen.
Eliott ging ihr nach. "Rey....du hast mir das Leben gerettet, dass weist du! Oder? Ich.."
"Ich weiß, Elliot." sie stopfte ein paar warme Klamotten ein. Sie hatte keine Ahnung wo sie hin soll. "Sieh es als Abschiedsgeschenk an." murmelte sie und Elliot ließ die Schultern sinken.
Er hatte den Penny fest in der Hand umklammert. "Ich geh zu ihnen... du kannst hier bleiben. Ich... ich kann zu meinem Bruder oder.. keine Ahnung." sagte er ergeben und kaute auf seiner Wange.

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"Ich werde sicherlich nicht hier bleiben, nach dem ich die DeLeons bestohlen habe! Spinnst du?"
Sie packte weiter. "Und du solltest das auch nicht. Gib den Penny ab. Werf ihn irgendwo ein mit einer Nachricht und dann verschwinde. Das ist ein gut gemeinter Rat..."
Sie weinte noch immer. Immerhin hatte sie diesen Mann wirklich geliebt. Und wurde so hintergangen.
Jetzt war sie auf der Flucht! Sie sollte schleunigst aus der Stadt raus... Bevor jemand das Fehlen bemerkte.
Kurz atmete sie noch einmal tief durch, ehe sie die volle Tasche schulterte und sich umdrehte zum gehen.
"Leb wohl Eliot. Ich hoffe das war die eine Lehre..."
Damit er sich nicht nochmal in so eine Scheiße manövrierte.

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Blake pfiff als er über das Geländer ging. Er merkte sofort den Benzin Geruch der noch in der Luft hing. Das schöne alte München. Noch schlugen bei ihm keine Alarmglocken. Nein. Er drehte die Schlüssel um seinen Finger und ging in Richtung Eingang. Erst da bemerkte er einen süßlichen vertrauten Duft. Er konnte es sich nicht anders erklären wie zuhause. Wie ein Teil von sich aber anders. Er sah zu den Schlüsseln und bemerkte die goldene Reflektion seiner Augen im Metall.
Huh.
Er schnupperte noch mal deutlicher und merkte der Duft kam von drinnen. Hä?
Sofort ging Blake zu der Tür und tippte den 32 Stelligen Code ein. Der Schlüssel ging schneller aber sonst macht er den Alarm an. Als er die Tür auf machte er schlug es ihn.
Gefährtin.
Aber wie zum Teufel?!
Er ging rein, schloss die Tür hinter sich und inhalierte den Duft. Sein inneres Tier brodelte in ihm und er eilte durch die schmalen Korridore des Lagers bis er wieder hinter einer Tür stand. Er gab auch wieder hier den Code ein und bemerkte das kleine Geschenk seiner Gefährtin. Langsam näherte er sich der Wahrheit die ihm gleich den Boden unter den Füßen ziehen wird. Er faltete den Kassenbon auf und hielt es sich an die Nase.
Er schloss die Augen und ließ seine Sinne betören. Erst dann las er was darauf geschrieben war und bemerkte den gewöhnlichen Penny.
"Fuck."
Er nahm den Penny mit. Schloss die Tür. Schloss das Lager ab. Aktivierte wieder den Alarm und zog sein Handy raus. Er muss unbeding diesen Kassenbon in eine Platiktüte stecken ehe ihr Duft zu schwach wird.
"Levia. Blake hier. Wir haben ein mächtiges Problem."

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Levia die gerade dabei war ihre Zehen zu lackieren, stellte auf laut. Elias war unterwegs.
"So gerne ich dein liebliches Stimmchen immer wieder höre, fangen so nur böse Nachrichten an. Was ist passiert? Geht es allen gut? Machen die Welpen Ärger?"
Normalerweise wurde sie dafür angerufen. Immerhin war das ihr 'Job'. Auch wenn sie wusste das sie bei Elias keinen Job brauchte.
"Nein. Aus der Kammer wurde ein Penny gestohlen."
"Aus der Kammer? Wie zur Hölle geht das denn?"
"Keine Ahnung..."
"Warum ein Penny?"
"Keine Ahnung!"
"Warum sagst du es mir und nicht Elias?"

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"Weil.... " er drückte den Kassenzettel an seine Brust und folgte dem Duft von Benzin.
"Weeeilll?" fragte Levia und hörte dass er schnell lief. Sie legte den Pinsel zurück in die Tube und runzelte die Stirn. "Blake, ich kann übers Telefon nicht deine Gedanken lesen."
"Das war meine Gefährtin."
"Wie?"
"Keine Ahnung!" sagte er wieder und lachte verzweifelt auf. "Aber ich gehe davon aus das du etwas mehr Verständnis darüber hast das ich nicht die Blutshunde los schicke um der Spur zu folgen damit sie den Dieb zerreißen. Sie ist meine Gefährtin!"

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"Natürlich mach ich das nicht. Elias aber genauso wenig. Sie ist deine Gefährtin!"
Sie biss sich auf die Unterlippe und verschraubte die Fläschchen als sie fertig war.
"Bist du dir sicher?"
"Ja..."
"Kannst du rausfinden was die Sicherheitslücke ist und sie finden? Wenn du mir das garantieren kannst, werde ich Elias vorerst nichts sagen."
Dann lehnte sie sich erschrocken zurück und starrte an die Decke.
"Kann es uns gefährlich werden, dass sie den Penny hat? War er wichtig? Besonders?"

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"Levia... ich hab keine Ahnung. Es gab kein Kärtchen oder sonstiges. Vielleicht hat sie das mit genommen. Sie.." er sah kurz auf den Kassenzettel. "Sie hat sich sogar entschuldigt. Ich glaube nicht dass sie das Böswillig getan hat. Aber ich habe keine Ahnung. Sie ist einfach durch die Tür spaziert."
"Hast du die Sicherheitsüberwachung angeguckt?"
"Ich muss erst ihren Duft verschließen!"
Wölfe und ihre Hormone.
Levia nahm ihr Handy an sich und sah selbst nach. Doch die Aufnahmen zeigten nichts. Vielleicht haben sie das Bild irgendwie eingefroren? Sie spulte vor bis Blake rein ging und wohl dem Duft eilig nachjagte.
Blake kam am Auto an und suchte nach irgendwas wo er den Kassenzettel einpacken kann.

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Levia sah ihn beim durchwühlen seines Autos zu und wartete ab bis er es in einen Zip Beutel verstaut hatte.
"Bist du jetzt wieder dazu in der Lage rational zu handeln?"
"Entschuldige..."
"Das kannst du nicht kontrollieren, also entschuldige dich nicht dafür. Ist ihr Duft noch in der Luft? Wie lange kann es dann her sein, dass sie da war? Kannst du ihn verfolgen?"
"Nein hier stinkt es nach Benzin..."
"Dann müssen wir wohl oder übel auf eine Hexe zurück greifen und einen Suchzauber auf die Sachen die sie da gelassen hat wirken... Sagtest du Benzin? Das wirkt nach einer geplanten Sachen. Vielleicht sollten wir doch Elias einweihen..."
"Levia..."
"Ist ok. Such erstmal nach ihr. Ich werde eine Auge drauf haben. Aber wenn es noch ein Anzeichen dafür gibt, dass es geplant und aufgezogen war mit größeren Sinn, werde ich es ihm erzählen."

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"Danke Levia. ... Bye." er legte direkt auf, was er sonst auch nicht machte.
Gott verflucht. Er ließ sein Kopf gegen den Lenkrad knallen und versuchte sich zu sammeln. Seine Gefährtin. Eine Meisterdiebin? Wie soll er mit sowas klar kommen? Nein. Gefährten sind das vervollständigende Puzzel-Teil. Sie passt zu ihm. Perfekt. Ohne jedes wenn und aber. Sie wurde gezwungen.
Er hob sein Kopf an.
Sie wurde gezwungen! Sie ist in Gefahr! Wer auch immer das geplant und ausgeführt hat, die sind die Bösen. Nicht sie. Na klar. Er muss sie retten und sie beschützen. So wird die Geschichte verlaufen. So und nicht anders!
Er fing an zu grinsen. Das gab ihm Mut und Kraft.
Eine Hexe meinte Levia.
Er zögerte und suchte in seinem Handy nach einen Kontakt.

(vorspulen zum auffinden?)

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(jo)

Reilyn schloss das neue Motelzimmer auf, in dem sie untergebracht war. Sie war so weit gefahren wie sie es geschafft hatte an den Tag noch. Und danach weiter.
Sie war schon in einen ganz anderen Bundesland. In irgendeinen Gasthof am Meer. Das sollte weit genug sein fürs erste. Hier hatte sie es sich gegönnt ein Zimmer für ein paar Tage zu nehmen und sich einen Plan aufzustellen.
Bisher war es ziemlich ruhig gewesen. Vielleicht fiel es ja gar nicht auf. Dann sollte sie in Deutschland bleiben können. Hier irgendwo. Ansonsten müsste sie da Land verlassen.
Eliot... Hoffentlich hatte er ihren Rat befolgt.
Sie lief an den Strand. Es war ziemlich leer hier. Denn es war noch zu kalt zum schwimmen. Aber Lyn wollte nicht ins Wasser. Sie wollte nur dem Rauschen der Wellen lauschen.

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Blake brauchte nicht mehr den Magischen Peilsender auf seinem Handy. Er sah sie. Roch sie. Fühlte ihren Herzschlag, oder war das seiner?
Sie ist geflohen, oder ist noch dabei. So viel war ihm klar. Denn er war in der Wohnung von ihr und... dem fremden Wolf.
Ihm kam der Roth Clan in den Sinn und das war auch die Erklärung die er Levia gegeben hat. Elias hat sich bisher nicht gemeldet. Ob er es weiß oder nicht war Blake gerade egal.
Alles war ihm schlagartig egal.
Er beobachtete sie wie ihr Haar im Wind wehte. Sie auf das Meer sah und inne hielt. Sie war eine Göttin die auf die Erde zurück gebracht wurde. Seine Göttin.
Er machte einen schritt voraus und ihr Kopf drehte sich in seine Richtung. Dass seine Augen glühen mussten, bedachte er nicht mehr.

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Wolf. Und seinen Augen nach zu deuten war er stinkwütend. Oder verfickt geil.
Egal was es was. Reilyn würde nicht bleiben um es herauszufinden.
Sie stand auf und beschloss keine Zeit zu verschwenden. Sie würde rennen.
Und sie war schnell. Verdammt schnell. Sogar für einen Werwolf zu schnell, bemerkte Blake schnell. Denn er kam nicht hinter her. Auch wenn er für die Jagd geschaffen war. So war sie es scheinbar für die Flucht.
Verdammt. Sie würde all ihre Sachen zurück lassen. Scheiße.... Das wird doch auf dauer nichts. Sie war abgelenkt, achtete nicht auf ihren weg und bum war sie in ein Loch getreten und ein Schmerz durchzuckte ihren Knöchel. Verdammt... Das war nichts gutes. Sie versuchte aufzustehen. Aber nichts passierte, außer das sie wieder hin fiel. Verdammt. Gebrochen.

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"Scheiße. Scheiße. Warte!" rief er und er fühlte selbst den Schmerz als er sich das ansah wie sie in der Ferne auf dem gebrochenen Fuß versuchte weiter zu Humpeln. Fuck it. Er verwandelte sich in einen Wolf und schaffte es durch die Verletzung sie einzuholen. Er rannte vor sie. Sie wollte zur Seite ausweichen und prompt stand er wieder vor ihr. Sie taumelte zurück und viel dann auf ihren Po. Die Schmerzen, die Panik. Ihr stieß alles zu Kopf und sie fühlte die Tränen über ihre Wangen kullern. Alles für nichts.
Der Wolf stand vor ihr und lief mit gesenktem Kopf zu ihr. Sie schloss die Augen und sah zur Seite. Sie hoffte, er bringt sie einfach um... bloß keine Vergew-
Blake verwandelte sich zurück und sein Herz riss in zwei als er sie so sah. Er streckte seine Hand nach ihr aus und strich sanft mit dem Daumen die Träne über ihre Wange.
"Du hast meinen Boss beklaut. Wie? Und weshalb?"

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Als sie fiel hätte er schwören können, dass sie : "Verdammtidamt!", fluchte.
Aber das wurde schnell von einen ängstlichen Blick abgelöst.
"Wenn ich die Antworten dafür geben könnte und würde, wäre ich nicht abgehauen."
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie in das besorgte Gesicht des Mannes vor ihr. Sie schluckte und rührte dann keinen Muskel mehr. Sie war sich seiner Hand an ihrer Wange sehr wohl bewusst. Aber sie wagte es nicht sich zu rühren und sie runter zu nehmen.
"Wenn du mich umbringen musst, dann mach es bitte schnell. Ich hatte keine bösen Absichten. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Es tut mir leid.."

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"Ich weiß." er löste seine Hand von ihrem Gesicht und griff in seine Jackentasche was Rey wieder dazu brachte die Augen zu zu kneifen. Ein Schuss durch den Schädel tut es auch. Und das Meer könnte ihr Blut verwischen... eigentlich schlau.
Sie hörte aber knistern von Papier und er hielt ihr den Kassenzettel entgegen. "Den hast du geschrieben."
Rey schluckte als sie ihre Botschaft wieder erkannte.
Ihre Augen sahen wieder zu dem Jäger hoch. Seine goldenen Augen waren nicht mehr ganz so strahlend, jedoch nicht ansatzweise verschwunden. Ein Zeichen darauf dass er noch aufgeregt war. Oder? Vergewaltigen konnte sie hoffentlich langsam ausschließen. Zurück blieb der Jagt trieb aus Wut.
"Botschaften sind leicht zum Ersteller zurück zu führen. Du hast keine Ahnung wie man einen Raub begeht und doch hast du ihn perfekt gemeistert." sagte er und sah zu ihrem Bein zurück. Sie hielt sich den Knöchel fest.
"Ok hör zu Mäuschen. Ich bringe dich auf dein Zimmer, ich hab etwas im Auto was dir helfen könnte." er richtete sich auf und reichte ihre Hand.
"Du willst mich nicht umbringen?"
"Nein."
"Er will mich also lebendig?" zischte sie und regte sich nicht weiter.
"Er weiß nichts von dir." Das schien sein Mäuschen zu irritieren. Sie sah zu ihm auf. Ihr blick sagte ganz klar wirklich? "Du wurdest dazu gezwungen und er will die Leute die dahinter stehen."

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"Wenn er nichts von mir weiß, woher will er dann wissen das Leute dahinter stecken?"
Das ergab doch keinen Sinn. Aber sie hatte ja keine andere Wahl. Und so lange sie noch auf der guten Seite dieses Wolfes stande, wollte sie es sich nicht mit ihn verscherzen. Solange er sie nicht umbrachte würde sie fleihen können. Ehrlich gesagt war sie das wegrennen auch langsam müde.
"Ich kann nicht sagen wer dahinter steckt. Mein Exfreund hat mich dazu gebracht. Ich weiß nur das er auch gezwungen wurde. Aber nicht von wem..."
Sie griff nach seiner Hand und ließ sich aufhelfen. Dabei hüpfte sie auf einen Bein um ihren gebrochenen Knöchel nicht zu belasten.
Scheiße...
Sofort war Blake da um sie zu stützen. Lyn sah zu ihm und wusste noch immer nicht genau ob er wirklich auf ihrer Seite war oder sie umbringen wollte wo keine Zeugen sein konnten.

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Blake fluchte innerlich. Ja, er weiß jetzt noch nichts, aber er wird es erfahren und dann will er die Leute weil seine Gefährtin damit nichts zu tun hat. Doch er ließ ihre Frage unbeantwortet da sie weiter sprach.
"Achtung." sagte Blake und legte ihren Arm um seine Schulter als er sich zu ihr runter beugte. Er nahm vorsichtig ihre Beine vom Boden und trug sie auf seinen Händen. Er lief den ganzen weg gemütlich zurück zu dem Gasthaus. Sie waren weit gerannt, also hatten sie etwas zeit zu quatschen.
"Dann muss ich als nächstes deinen Ex finden, aber erst bringe ich dich in Sicherheit. Ist das der Typ mit dem du zusammen gewohnt hast?"
Rey schluckte nur. Er will sie in Sicherheit bringen. Sie sah ihn befremdlich an.
"Oh. Ich bin übrigens Blake."
"Wer ich bin muss ich dir wahrscheinlich nicht sagen." murmelte sie leise.
"Nein Mäuschen. Ich weiß von dir bescheid." sagte er sanft und lächelte kurz zu ihr runter ehe er sich wieder auf den Boden unter seinen Füßen konzentrierte.
Sie schwieg. Mäuschen... seine Beute. Er der Jäger. Das Raubtier dass sie verschlingen wird.
"Ich verstehe das Flucht dein erster Gedanke war aber... wenn die Leute herausfinden dass dein Ex dich benutzt hat dann... werden sie genauso vor deiner Matte stehen wie ich."
Sie werden nicht von ihr erfahren. Eliott kann nicht über sie sprechen.
"Das war echt beeindruckend. Dein Raub. Du denkst doch nicht dass sie das bei dem einen mal belassen?"
Nein. Das werden sie nicht. Und Eliott ist aufgeschmissen ohne sie. Also flüchtet sie mehr vor ihm, oder nicht? Gott sie hoffte Eliott hat ihren Rat befolgt.
Blake sah zu ihr runter und seufzte bei ihrem Gesichtsausdruck auf. Diese Leere in den Augen, Sorge und Wut. Er wollte die Stimmung erhellen. "Weist du was krass ist? Ich musste auf den Weg hier her drei mal Tanken während dein Wagen nur ein mal Tanken musste. Der Elias besteht auf diese heftigen SUVs aber Gott sind sie beschissen für eine Verfolgung."
Rey runzelte die Stirn und blickte auf ihn auf. "Laberst du immer so viel?"
"Jap." sagte er lässig und lächelte. "Hilft dir vielleicht vertrauen auf zu bauen. Was du erlebt hast ist ziemlich scheiße und ich kann mir vorstellen dass es dir gerade jetzt schwer fällt anderen zu vertrauen nach dem in welche Situation dein Ex dich gebracht hat."

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"Und du glaubst wenn du mich vollquatschst vertraue ich dir, obwohl du mir durch ganz Deutschland hinterher gejagt bist und mich gesucht hast. Mich befragen willst und informationen von mir einholen um die Leute die an den Raub beteiligt waren zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen."
Sie hob eine Augenbraue. "Du denkst das wenn du mir davon erzählst wie viele Tankfüllungen du dafür gebraucht hast, ich daraf vertraue das du mir nicht die Hände abhackst, nach dem du deine Informationen bekommen hast?"
Verwirrt schüttelte sie den Kopf.
"Ich werde dir nichts tun."
"Ja Worte haben mich schon in dieses Schlamassel rein gezogen. Ich liebe dich. Es tut mir leid. Wenn wir das tun sind wir in Sicherheit. Ich wollte nur etwas mit meiner Freundin prahlen."
Sie schnaupte verächtlich. "Darauf vertraue ich nicht. Worauf ich vertraue sind die Sachen die nicht gesagt sondern getan werden. Und gerade sagt mir dei Körper das du verdammt wütend auf mich bist." Sie deutete zu seinen Augen.

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"Aber zeigen das auch meine Taten?" fragte Shade mit gehobener Augenbraue und Rey blieb standfest. "Du bringst mich irgendwo hin wo keine Zeugen sind." sie sah in seine leuchtenden Augen die sie durchbohrten. Die Augen ihres Killers.
"Nett. Aber nein. Ich freue mich das ich dich endlich gefunden habe und dass ich dir helfen kann."
Rey senkte ihren Kopf. Das macht doch alles kein Sinn. Er hilft ihr, um welchen Preis? Damit sie für Elias Artefakte stehlen kann? Das wovor sie abgehauen ist? Nur bei einem anderen Mafiosi?
"Ok. Wie wäre es mit anderen Worten, die meine Taten in einen anderen Kontext packen?"
Rey zischte leise. "Na dann bin ich mal gespannt."
"Du bist meine Gefährtin. Und ich lasse nicht zu dass dir jemand etwas tut."

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Reilyn blinzelte ein paar mal.
"Entschuldige, bitte was?", fragte sie schockiert.
"Du bist meine Gefährtin."
Wölfe erkennen ihre Gefährten direkt. Oder zu mindestens glaubten sie es. Ihr Vater hatte ienmal gesagt, dass Wölfe ein anderen gedanken von Gefährten haben als sie. Er hatte damals auch seine Gefährtin gefunden. Dann ist sie gestorben.... Ihr Vater war dann nie wieder der gleiche. Er war nur ein Schatten seiner selbst. Er blieb nur für Reilyn am Leben und als sie nicht mehr so abhängig von ihm war und auf eigenen Beinen gestanden hat, ist er gegangen. Reilyn hatte gefühlt, dass er nicht mehr lebte. Das er zu seiner Gefährtin gehen wollte und den Drang nicht mehr wieder stehen konnte.
Gefährten waren unglaublich konpliziert. Aber im Moment war es von Vorteil für sie, dass dieser Wolf dachte er wäre ihrer. Dann würde er sie nicht töten.
"Huh.", war ihre einzige Reaktion darauf.

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Blake gab ihr einen Moment darüber nach zu denken. "Wie dem auch sei. Scheiß Karre." sagte er und ging zum Thema zurück. "Ich dachte erst du bist ein Mastermind aber deine Flucht zeigt mir eher Glück und Amateur. Du hast eine Fähigkeit die das dir Erlaubt hat einzubrechen. Ich meine macht nur Sinn. Und dass die Leute dich finden, fangen und benutzen wollen ist ja klar. Aber von deinem Ex gezwungen zu werden ist echt richtig scheiße. Denkst du er wird dich verraten?" fragte Blake ruhig und ging weiter am Strand entlang. Rey war noch ruhig. Na dann weiter labern, hat ja eben geklappt.
"Ich fand deine Nachricht sehr süß, Mäuschen. Ich hab deinen Kassenzettel immer noch bei mir. Das wird Elias zwar nicht zufrieden stellen aber das bekommen wir noch hin. Ich finde heraus für wen dein Ex Arbeitet, aber erst bringe ich dich zum Tower. Da kann dir niemand zu nahe kommen."

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Reilyn seufzte. "In die Höhle des Löwen..."
"Er ist ein Wolf und wird dir nichts tun."
"Er heißt DeLeon."
"Touché."
Lyn sah zu ihm auf und bemerkte sein breites Grinsen. Ihn schien das ja sehr zu amüsieren.
Gerade als sie sich beruhigen wollte, sprach er aber weiter. Das grinsen war weg und ein nachdenklicher Blick trat an dessen Stelle.
"Allerdings musst du mir sagen wie du den Einbruch begangen hast."
Am Ferienhaus mit ihren Apartment angekommen, trug er sie rein, nach dem sie auf geschloss hatte und setzte sie aufs Bett.
"Ja das habe ich mir schon gedacht...", sagte sie seufzend und sah zu dem Wolf auf der behauptet ihr Gefährte zu sein.
"Reicht es nicht aus, wenn ich verspreche, es nie wieder zu tun und das es nie jemand anderes tun kann?"
Er sah sie mit schief gelegten Kopf an und schüttelte ihn.
Seufzend stand Reilyn auf und humpelte zur Badezimmertür.
"Geh rein und schließ ab. Von innen. Dann Zeig ich es dir." Ja es hatte zu ihren Untergang geführt. Aber ihr Ex wusste es und die Leute die ihn bedroht hatten auch... Und der Wolf würde auch keine Ruhe geben.
"Keine Sorge abhauen kann ich nicht... Aber du must mir versprechen es niemanden zu sagen... Eigentlich würde ich mir sogar ein magisches Versprechen wünschen. Denn das hat mich ja erst in dieses Schlamassel geführt."

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