Arya Fenrir
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You can't take yourself away from me

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Reilyn nickte.
"Liebe hat viele Seiten. Freundschaft. Familie. Romanze. Ich denke wenn ich von Liebe spreche,also die Liebe nach der du mich gefragt hast, mein ich etwas tiefgreifenderes. Etwas wie... Du und ich gegen den Rest der Welt. Etwas wie... Ich lasse alles stehen und liegen um zu dir zu rennen und dir zu helfen. So eine Liebe habe ich nicht für Eliot. Ich glaube das hatte ich noch nie. Außer für meinen Vater."
"Deinen Vater? Was ist mit deiner Mutter?"
Reilyn merkte, dass sie schon wieder zu viel Informationen preios gegeben hatte. Aber das war ok. Denn diese deuteten nicht auf ihr Geheimnis hin, dass sie wahren musste.
Und Blake behauptete immer wieder er wäre ihr Gefährte. Also konnte sie ihm das wohl erzählen.
"Sie starb als ich noch klein war. Mein Vater hat mich alleine groß gezogen. Aber er war seit ihrem Tod auch nicht mehr der selbe und als ich alt genug war, für mich selber zu Sorgen, ist er ihr in den Tod gefolgt. Das war vor ungefähr 6 Jahren."

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"Waren sie Gefährten?" fragte Blake denn in seinen Ohren klang es danach aber Reilyn schien zu überlegen und machte einen Eindruck als wüsste sie es nicht ganz. Blake hob unschuldig die Hände. "Ich durch löchere dich nicht. Wann dir das Thema unangenehm ist dann akzeptiere ich das. Gar kein Ding."
Reilyn nickte und aß wieder von ihrem Essen. Die Stille fühlte sich für beide wieder unerträglich an.
"Ich war... so das Mittelkind meiner Familie. Hab 6 Geschwister. Wir sind nach Deutschland gezogen wegen den Kings-Clan. Meine Eltern halten nichts von Clans aber führen eigentlich selber einen." sagte er mit verdrehten Augen. "Ich meine... sie die Alphas, 6 Kinder, meine drei älteren Geschwister hatten schon jeweils 3-4 Kinder. Das sind nicht wenige Leute. Naja. Hat den Kings nicht so gefallen und sie wurden umgebracht. Das war ich... 12. Mein großer Bruder hat das Ruder übernommen aber mir hat das was er gemacht hat nicht so getaugt und ich bin abgehauen. Und dann kam mein eigener Clan, aber die Geschichte kennst du ja schon"

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"Dir hat es also in den einen Clan nicht gefallen, du machst deinen eigenen, das gefällt dir auch nicht und dann kommst du hier zu den DeLeons."
Sie legte den Kop schief. "Du bist also ein richtiger Clanhopper."
Das sollte nicht böse klingen. Sie war tatsächlich neugierig. "Ich dachte aus einen Clan kommt man nciht so leicht raus. Ich hab mal gelesen man muss sich darauf frei kämpen. Wortwörtlich. Zusammenschlagen lassen und dann darf man gehen."

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Blake grinste leicht auf und nickte. "Ja so kann man es nennen. Und na klar gibt es Clans die so verfahren. Die Kings haben meine Eltern ja umgebracht aber mein Bruder war in der Hinsicht sozialer und ich war der Alpha und hab mit den anderen entschieden dass wir ein Teil von DeLeon sein wollen." er hob die Schultern. "Also eigentlich habe ich mein Clan noch unter mir. Wir gehören jetzt nur zu etwas größerem dazu."
Reilyn musterte ihn und nickte. "Und wenn du den DeLeon Clan verlassen wollen würdest?"
Blake hob die Schultern. "Dann werde ich es einfach tun. Aber gerade bin ich ziemlich happy mit allem. Und wenn ich gehen wollen würde wird das hier auch kein Problem sein. Aber ob ich ne Chance habe zu überleben, jetzt wo ich die Roths gepikst habe... würde ich bezweifeln."

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Die DeLeons bedeuteten also Schutz für ihn.
"Das muss ein schönes Gefühl sein.", sagte Reilyn einfach und sah zu ihrer mittlerweilen leeren Essensschale.
"Was?"
"Vertrauen zu können. Schutz zu bekommen."
Vrmutlich nahm sie das mit Eliot deswegen nicht so sehr mit wie es sollte, weil sie ihm eh nie vertraut hatte.

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Blake musterte sie und sie merkte wie still es darauf hin wurde. Sie sah zu ihm auf und er lächelte sie einfach nur an. Scheiße, wieder zu viel Selbstoffenbarung.
Er richtete sich auf und streckte seine Hand in ihre Richtung. Sie ging einfach davon aus dass er die Schüssel wegwerfen wollte, also reichte sie es ihm und er ging darauf hin um das Sofa herum und in die Küche.
"Weist du, als ich im Lager realisiert habe dass du meine Gefährtin bist. Und mit deiner kleinen Notiz... da wusste ich es einfach, dass du mich brauchst. Das du kein Kriminelles Genie bist dem ich hinterher jagen muss sondern eine Wesen, dass in der Klemme steckt."
Sie hörte wie seine Stimme leiser und wieder lauter wurde. Aber sie blickte einfach gerade aus auf den ausgeschalteten Fernseher und beobachtete ihn in der Spiegelung.
Sie konnte selbst seine Augen wieder funkeln sehen.
Blake ging von hinten auf sie zu und legte seine Arme um sie. Sein Kopf an ihr geschmiegt. Auch er bemerkte die Spiegelung im Fernseher. "Gefährten sind nicht perfekt, aber was ich kann ist dir Schutz zu geben. Und du wirst sehen dass du mir vertrauen kannst, wenn du das möchtest."

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Wie schon beim letzten Mal versteifte sich Reilyn etwas in der Umarmung, aber Blake hielt es aus. Er blieb da. Schenkte ihr Nähe, bis sie entspannen konnte.
Dieses Mal bevor er die Umarmung auflösen konnte, legte sie ihm sanft eine Hand auf die Arme die sie hielten. Diese kleien sante Berührung brachte ihn dazu still zu halten.
Er wusste nicht für wie lange. Aber Reilyn wollte diese Umarmung also gab er sie ihr. Und da er angst hatte, wenn er sich zu viel bewegte sie zu verschrecken. Blieb er genau so.

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Blake lächelte dabei langsam auf und als sie ihn fest hielt entspannte auch er sich langsam.
Er hörte nach einer Weile dass sie Luft holte um zu sprechen. "Ich würde jetzt ganz gerne Duschen und Schlafen gehen."
"Nur gut dass ich für dich eingekauft habe." sagte er sanft neben ihrem Ohr. Sie fühlte seinen Atem und die Vibration seiner Stimme und Reilyn versuchte nicht zu laut zu schlucken. Das gab ihr einen Schauer über den Rücken...
"Danke." sagte sie leise und löste ihre Hand von Blake . Sie musste sich erst aufrichten damit Blake sie frei ließ, seine Arme glitten sanft über ihren Körper als sie runter rutschten.
Blake stieg über das Sofa und nahm direkt ihren Platz ein. Die Fernbedienung in die Hand und machte den großen Fernseher an. "Falls du was braucht ruf mich einfach. Fühl dich einfach wie zuhause." sagte er während er ihr Nachsah.
Sie ging zur der Tüte und nahm all ihre Sachen für das Badezimmer mit.
Wieder holte sie nach luft aber Blake kam ihr zuvor. "Und beiden dich an meinem Schrank. Wann kommen deine Klamotten? Morgen?"

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"Oh ich habe noch gar nicht auf bestellen geklickt. Wenn du willst, könntest du das gleich machen, ich hätte dich eh nach der Adresse fragen müssen."
Sie brauchte nämlich einen Moment, für sich, das ganze zu verarbeiten.

Nach dem sie Duschen war, kam sie nur mit Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer und versuchte leise, die Treppe hoch zu laufen, so das er sich nicht nach ihr umsah. Um ihre Haare hatte sie sich auch ein Handtuch gewickelt. Doch da Blake nicht so große Handtücher hatte, ging ihr das Handtuch das sie um ihren Körper gewickelt hatte, gerade über ihren Hintern.
Weswegen sie versuchte leise zu sein und dann an seinen Schrank zu gehen. Sie nahm sich ein Shirt raus, das ihn vemrutlich etwas zu weit war und bei ihr wie ein Minikleid saß.
Dazu ein paar Boxershorts von ihm, da ihr diese durch den Gummizug noch an besten passten.

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Als sie sich umdrehte und die Treppe runter ins Wohnzimmer lief, sah sie das Shade sie vom Sofa aus betrachtete und lächelte. Sie lächelte auch, gezuwngen mit schmalen Lippen und blickte wieder zu der Treppe runter während sie ging.
"Hey ich hoffe du hast nichts dagegen ich hab noch ein paar Dinge dazu gekauft." sagte er entspannt und Reilyn runzelte die Stirn. "Was denn?"
"Oh Kleinigkeiten. Siehst du dann morgen." sagte er grinsend und Reilyn zögerte.
"Für mich, oder für dich?"
"Für dich natürlich."
Wieder hob sie die Augenbraue. Was soll sie denn davon halten? Sie hoffte nur dass es nicht scheiße aussah, ob er sich an ihrem Stil angelehnt hat?
"...danke." sagte sie einfach da ihr nichts besseres einfiel. Sie setzte sich mit abstand zu Blake auf das Sofa.
"Also, wie gesagt, der Vorschlag ist, dass du mein Bett beziehst und wenn du möchtest beziehe ich das Sofa." sagte Blake da er ihr ansah dass sie nach der Dusche entspannter und müde wirkte.

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"Ich kann auch das Sofa nehmen." , schlug sie einfach aus Höflichkeit vor. Immerhin war sie der Gast und nicht umgekehrt.
Und sein Bett würde komplett nach ihm duften. Das Sofa zwar auch aber , weniger schlimm.
"Nein du bekommst das Bett. Wenn du willst, komm ich mit dazu aber das Sofa werde ich dir nicht geben. Denn dann kann ich dich nicht schützen im Falle eines Angriffs."
Einleuchtend.
"Dann nehme ich das Bett und du das Sofa." Denn sie war noch nicht bereit mit diesen großen Wolf das Bett zu teilen.

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Blake nickte sofort zufrieden. "Alles klar."
Aber Reilyn blieb auf dem Sofa sitzen. Zwar war sie müde und erschöpft aber ihr Kopf war noch wach. Sie war noch dabei zu überleben. Sie konnte sich nicht einfach gehen lassen und abschalten.
"Möchtest du was ansehen?" fragte er einfach ruhig und Reilyn nickte. Er machte einfach einen Film an den er auf seine Watch-List hatte und Reilyn war ganz glücklich darüber das es Comedy war. Ob das absicht war?
Wie der Film endete bekam sie aber nicht mit. Sie schlief vorher ein und war richtig ausgeknockt.
Blake riss sie in der Nacht aus dem Schlaf und sie bemerkte dass sie in seinem Bett lag. Hell wach sah sie ihn an, wie er ihr sanft über den Kopf strich. Er saß am Bettrand und hielt inne.
"Was...zum..?"
"Du hast geschrien...ich glaube du hast schlecht geträumt." sagte er leise und nahm die Hand zurück.
Reilyn runzelte wieder die Stirn doch als sie schluckte merkte sie das ihr Hals trocken und heißer war. "Kann ich dir was bringen? Möchtest du Wasser?"

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Reilyn versuchte sich zu erinnern, was sie geträumt hatte, aber da war nichts. Ein großes nichts und Dunkelheit. Aber je mehr sie versuchte darüber nach zu denken um so unwohler wurde ihr und übel.
Sie schnupperte um sich, aber nichts roch nach Magie.
Vermutlich war es wirklich nur ein Albtraum.
"Ja Wasser klingt... gut."
Blake sprang über das Geländer nach unten , holte eine Wasserflasche und rannte mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu ihr hoch um ihr die Flasche zu reichen.
"Danke." Reilyn sah zu ihm und lächelte leicht. "Aber du hättest auch Laufen können. Die paar Sekunden hätte ich ausgehalten."
Sie trank ihr Wasser und war erleichtert, als es ihren hals dadurch besser ging.

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Blake strahlte. "Aber das wäre ja unnötig gewesen, wenn ich auch schnell sein kann." sie merkte wie der Wolf aus ihm sprach. Dieser Blick, wie ein loyaler Hund, der aufgeregt war weil es das Kunststückchen hinbekommen hat.
"...Danke." sagte sie wieder sanft und sah zu der Flasche in ihrer Hand zurück die noch offen war. Sie nahm wieder ein Schluck und sah sie um. "Hast du mich ins Bett gebracht?"
Blake nickte. "Ich hab dich gefragt ob du ins Bett willst und du meintest ja aber hast dich dann nicht weiter bewegt. Also habe ich dich ins Bett getragen." sagte er gelassen und setze sich ans Bettende und beobachtete sie. "Willst du noch mal versuchen zu schlafen?"
"Wieviel Uhr haben wir?"
"5."

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Reilyn spürte die Müdigkeit in den Knochen und ihren Bewusstsein. Also eigentlich ja.
Und sie musste eh noch auf ihre Sachen warten.
Aber der Gedanke daran wieder zu schlafen beriet ihr Unwohlsein
Hatte sie Angst?
Ihr Körper brauchte die Erholung und ihr Verstand ebenso.
"Kannst du hier bleiben?" Die Wort hatte sie ausgesprochen bevor sie es wusste. In seinen Armen fühlte sie sich sicher. Vielleicht konnte sie so schlafen.

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Blake versuchte seine Freude zurück zu halten doch sie sah wie seine Augen Gold aufleuchteten. Das gab Reilyn wieder zu denken. Aber ob auf dem Sofa oder im Bett. Er wird sich an ihr nicht vergreifen können. Er wird sie nicht festhalten können wenn sie es nicht zulässt.
"Soll ich mich zu dir legen?"
Reilyn nickte nur stumm und Blake stieg vorsichtig über ihre Beine und legte sich neben sie ins Bett. Er verzichtete auf die Decke und legte so seinen Arm um sie. "Trete mich einfach, falls ich dir zu schwer werde." sagte er und lehnte seinen Kopf an ihren an und Reilyn fühlte sich komisch. Sie fühlte sich Naiv dass sie die Nähe von diesem Wolf genoss. Nein sie traute ihm noch nicht ganz aber seine Taten ließen sie gut fühlen. Dennoch wehte in ihrem Kopf die antrainierte Paranoia.
Doch sein immer langsam schwer werdender Atem holte sie zurück. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Sein warmer Arm um sie. Den warmen Atem in ihren Nacken. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Er hat für sie zwei Wölfe gelegt.. das war... mehr als sie jemals von jemandem erwarten könnte.

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Mit jedem Atemzug wurden ihre Augenlieder schwerer und sie entspannte sich in seinen Armen immer mehr.

Als sie wieder aufwachte, war es dieses Mal nicht wegen Shade, sondern weil die ersten Sonnenstrahlen in die Wohnung fielen. Das weckte Reilyn immer.
Sie lächelte sogar leicht und als sie sich bewegen wollte, spürte sie einen schweren Arm der um sie gelegt war. Blake drückte sie an seinen Körper und hielt sie an Ort und stelle. Seine Hand hatte sich dabei sanft um ihren Hals geschmiegt, was Reilyn erst nach Luft schnappen ließ. Aber sie merkte wie sanft sein Griff war.
"Du hast eine komische Art zu Knuddeln."

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"Hm?" grummelte Blake rieb sein Kopf an ihr als würde er sein Gesicht noch vor der Sonne verstecken. Reilyn strich sanft mit den Nägeln über sein Arm und er bekam eine Gänsehaut die sich auf dem Arm verteilte.
Sie erwischte sich beim grinsen und riss sich sofort wieder zusammen.
"Blake." sagte sie etwas lauter und er drehte sein Kopf aus seinem Versteck und hatte die Augen noch leicht zugekniffen. Langsam löste er seine Hand von ihrem Hals und lächelte beschämt. "Tschuldige."
Er setzte sich auf und streckte sich und gähnte. Er wirkte zerknetet.
"Stehst du immer so schwer auf?" fragte sie mit gehobener Augenbraue und Blake drehte sich zu ihr und lächelte verschlafen. Sie konnte nicht anders als sich zu denken, wie niedlich er aussah. Mit seinen offenen zerzausten haaren.
"Ich hatte viel nachzuholen." noch dazu waren es nur 3 Stunden. Aber das behielt er für sich. Denn als sie so unruhig war hatte er kein Auge zugemacht. Doch bei ihr schien auch sie zur Ruhe gekommen zu sein.
"Willst du vor dem Sport etwas frühstücken oder danach?" fragte er und rutschte aus dem Bett. "Kaffee oder Tee?"

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"Eine Kleinigkeit davor aber nichts schweres. Und Tee bitte."
Noch immer mit leichten Lächeln, stand sie auf und sah zu ihm runter. "Bleib liegen. Ich mach schon."
Als sie die Treppe runter lief, konnte er erkennen wie das Sonnenlicht ihre Haut und Haare erhellte. Ihre Haut schien schon fast zu strahlen und ihre Haare wirkten wie warmes Feuer. Das braun wirkte mehr Orange und strahlte selber Wärme ab.
Es wirkte fast übernatürlich. Fast.
Dann lief sie schnell nach unten und machte Frühstück.

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Blake saß auf dem Bett und lauschte ihr in der Küche. Sie hatte einen leichten unbeschwerten Gang. Er hörte sie wieder Summen und freute sich darüber um so mehr. Das bedeutet doch sie fühlte sich hier wohl bei ihm, oder? Vielleicht. Aber er wollte sich nicht auf irgendwas ausruhen. Er wartete geduldig auf dem Bett mit den Augen verschlossen malte er sich aus was sie gerade in der Küche machte. Wie sie vor sich hin strahlte und in einem Leben ankam in dem sie sich endlich sicher fühlen konnte.

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Als er hörte, dass sie den Tisch deckte, stand er langsam auf um runter zum Essen zu kommen. Sie hatte Spiegelei gebraten. Und sich einen Salat mit Früchten zurecht gemacht. Dazu ein paar Brötchen und alles was er im Kühlschrank hatte.
Tee für sich und ihn.
"Ich hab keine Ahnung wie deine Kaffeemaschine funktioniert, also habe ich dir Tee gemacht,"
Sie stellte als letztes den Saft dazu, ehe sie sich auch setzte.

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Blake sah über den Tisch und strahlte regelrecht auf. Seine Augen glühten wieder Golden und er grinste sie an. "Das ist fantastisch, danke! Mir hat noch nie jemand Frühstück gemacht." sagte er ehrlich und Reilyn legte den Kopf schief. "Nie? Aber doch in der Kindheit, oder?"
"So lala. Es gab immer was zu essen, ja aber dass wir uns zum Frühstück zusammen gefunden haben war eher selten der Fall aber ja..." wenn er besser darüber nachdachte. "Meine Schwestern haben meistens gekocht. Aber das ist schon so ewig her."

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"Was machst du dir denn sonst zum Frühstück?"
"Müsli."
Reilyn nickte. Ja das konnte auch ganz gesund sein und nahrhaft. "Nougat Pockets.", spezifizierte Blake und Reilyn lachte auf.
"Ok das hat meine Vorstellung von einen gesunden Frühstück etwas zerstört aber in Ordnung. Soll ich sie dir holen?"
"Spinnst du?! Das hier ist tausend Mal besser!"
Reilyn lächelte zufrieden und nickte. Dann begann sie damit zu essen.
"Weißt du wann meine Klamotten ankommen?"

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Blake hob die Schultern. "Ich kann anrufen und fragen."
Reilyn wollte abwinken aber ehe sie das konnte stand Blake schon mit der Gabel im Mund auf und holte sein Handy. Er war schnell. Nicht so schnell wie sie, aber Reilyn versteht jetzt wie sich das anfühlen kann jemanden nicht aufhalten zu können.
Sie hörte wie er direkt im Schlafzimmer schon telefonierte und fragte. Mit dem Essen noch halb zerkaut im Mund ging er gemütlicher die Treppe runter.
"Mhm.. ok ja und wenn sich sie einfach gleich abhole, geht das auch? Ja? Super dann machen wir das so. Danke, schönen Tag noch."
"16 Uhr oder sobald ich fertig bin mit Essen."

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"Du musst nicht extra-"
Doch Blake sah sie einfach auffordernd an. "Willst du jetzt gleich zum Sport?"
"Ja, aber-"
"Kein aber, dann gebe ich dir die Möglichkeit dazu. Wenn du dann doch nicht willst, dann kannst du dich immernoch umentscheiden."
Er lief zurück an den Tisch und aß weiter.
"Verdammt du nimmst die Gefährtinnen Sache wirklich ernst oder?"
"Natürlich."
"Aber... wie? Du kannst doch nicht... ohne mich zu kennen!"
Ohne ihr Geheimnis zu kennen.

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