Arya Fenrir
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Ill keep it a secret.

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"Und um die Zwillinge." sagte Elias ruhig. Das beste was er für Shade tun kann war ihm den Anwalt bei Seite zu stellen. Er lächelte Levia sanft an. "Nimm Marie mit. In Ordnung?"
Als hätte Levia eine andere Wahl. Sie nickte, ging auf Elias zu und Küsste ihn sanft. "Wie fühlst du dich?" fragte Levia da sie seine Emotionen nicht einschätzen konnte.
"O.k." sagte er passenderweise schwammig und strich ihr über die Wange. "Jetzt habe ich ein schlechtes Bauchgefühl um dich und ich hoffe ich habe nicht wieder recht."
Levia sah Elias für einen Moment an und nickte. "Ich passe auf mich auf. Ich fahre zum Krankenhaus und komme dann sofort wieder zurück. Ohne Zwischenstopps."
Elias nicke. "ich möchte die Security um dich erhöhen."
"Das ist nicht notwendig Elias."
Auf Levias Worte hinweg schluckte Elias und atmete tief und konzentriert die Luft an. Dann nickte er. "Marí." sagte er in einem strengen Ton und die Hündin rappelte sich aus ihrem Bettchen auf um Levia zu begleiten.

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Levia küsste Elias sanft und strich ihn durchs Haar.
"Im Krankenhaus wird mir nichts passieren und wenn doch bin ich wenigstens gleich am perfekten Ort, als das man sich um mich kümmern kann."
Elias sah sie vielsagend an.
"Der Witz hat dir nicht gefallen oder?", fragte Levia schmunzelnd.
"Kein Bisschen! Ruf mich an wenn du auf den Rückweg bist."
"Mach ich."
Wieder küsste sie ihn und ging dann mit Marí los.

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Levia machte sich auf den Weg ins Krankenhaus und als sie dort war, sah sie nicht nur Natascha sondern auch Angelica, die dabei saß und besorgt zu Natascha sah.
Sie haben gerade aufgehört zu sprechen als Levia rein gekommen ist. Natascha hat Angelica nie von ihrem Psycho Ex erzählt. Dass es unschön war ja, aber dass er sie gestalked und ermorden wollte?! Fuck alter.
"Wie geht es dir Natascha?" fragte Levia vorsichtig und Natascha biss sich auf die Unterlippe.
"Wie geht es Shade? Muss er jetzt in den Knast?"

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"Das werden wir nicht zu lassen. Er hat nichts falsch gemacht. Er hat dich geschützt und Elias wird ihn den besten Anwalt an die Seite stellen, den er hat."
Sie lächelte Natascha sanft an. "Also lass mich die Frage wiederholen. Wie geht es dir?"
"Beschissen. Nicht gesundheitlich. Ich hab nicht abbekommen. Aber Psychisch das... das war viel und ich hab einfach Sorge um Shade."
Levia nickte und setzte sich. "Das kann ich nach vollziehen. Wir wollen dir unsere Unterstützung anbieten. Ich weiß Shade macht sich Sorgen um dich und damit er sich besser konzentrieren kann, würde ich gerne für deine Sicherheit sorgen. Es wäre am besten, wenn du nach dem du entlassen wurdest, mit in den Tower kommst. Du kannst in Shades Wohnung auf ihn warten."
Natascha nickte, ehe sie die Stirn runzelte.
"Meine Schlangen..."
"Wir werden jemanden schicken der sie holen kann. Ist das dringend?"
"Nein... Aber es müsste diese Woche passieren."
Levia nickte wieder und lächelte. "Sieh es als erledigt an."

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Angelica sah von Natascha zu Levia und lächelte etwas gezwungen. Und wer zum Teufel ist das? In den Tower? Anwalt? War das die Chefin von der sie gesprochen hat? Ja klar, Elias war doch der Assi. Hilfreicher Assi, dachte sich Natascha und blickte zurück zu Natascha die auf Levias Worte hin nickte und sich auf die Unterlippe bis.
"Wann kommt er frei?"
"Das weiß ich nicht, tut mir leid. Sobald ich eine Info habe kann ich mich bei dir melden."
"Mein handy-.."
"Ich hab deine Nummer schon." sagte Levia sanft. "Shade hat sie weiter geleitet."
Natascha nickte wieder knapp und sah zu Angelica die nicht weiter machen konnte als einfach Nataschas Hand zu halten und für sie da zu sein.

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Levia stand wieder auf und atmete tief durch. "In erster Linie, ist es dein Job ich hier auszuruhen. Ich weiß wie hart das sein kann, sitzen und warten." Sie lief vor und reichte ihr ihre Karte mit ihrer Telefonnummer drauf. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, zöger nicht mir Bescheid zu geben. Ansonsten solltest du dir überlegen ob du nicht dauerhaft mit Shade zusammen wohnen willst."
Sie lief zur Tür und winkte Angelica kurz und lächelte nochmal zu Natascha, ehe sie ging.

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Levia hielt Mary im Krankenhaus an der Leine. Sie ging au der Tür raus zur Parkgarage und Marí blieb stehen und bellte auf. Das war neu. Sofort steckte Levia ihr Handy weg und blieb wachsam. Sie sah niemanden. Zögernd kniete sie sich hin und befreite Marí von der Leine, damit sie Arbeiten konnte wenn es notwendig war. Sie holte die Autoschlüssel raus und sah dann nun selbst von weitem einen Mann mit Krücken richtung ausgang Humpeln.
Hin und her gerissen sah sie zu Mari.
"Fuß." sagte sie und ging mit ihr weiter aber Marí bellte wieder auf und folgte Levia.
"Was ist den?.... ok... " sie atmete tief durch. sie wusste hoffentlich was sie tat. "Los!" sagte Levia streng und Mari rannte vor zu dem Mann der plötzlich die Krücke nahm als würde er damit angreifen wollen.
Doch Levia hörte dann wie hinter ihr Schritte auftauchten und dann wurde alles Schwarz.

Elias saß mit den Zwillingen auf dem Sofa und starrte die große Wanduhr an. Eine Meldung vom Aufzug. Olga stand im fahrstuhl und Elias ließ sie rein.
Sie sah ernst aus. "Wo ist Levia?" fragte er ebenso ernst und Olga schien mit sich zu ringen. "Oswald Roth hat angerufen. Er meinte er hat etwas was dir gehört."
Elias sah zurück auf die Uhr und fühlte wie der Boden unter seinen Füßen erschüttert wurde. Doch statt zu zerfließen lachte er leise auf. Und er dachte die Paranoia steigt ihm zu Kopf.
Nein was passiert war war einfach nur logisch. "Kümmere dich um die Zwillinge. Nicole ist bei Valentin?"
Olga nickte. "Du darfst sie mit nach unten nehmen."
"Wohin gehst du?"
"Zu Oswald Roth"

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(mary an der Leine xD)

Olga sah zu den Zwilingen und nahm sie entgegen. "Elias? Ruf ihre Mutter an. Das solltest du nicht alleine machen."
Dann war sie verschwunden.

Levia wurde durch einen pochenden Schmerz am Hinterkopf wach. Als sie blinzelnd die Augen öffnete, sah sie ein Lampe die hin und her schwang, aber es war noch sehr verschwommen.
Sie kniff die Augen zusammen in der Hoffnung gleich besser zu sehen. Und es half bedingt. Als sie die Hände heben wollte, spürte sie dass sie mit Metallschnallen an den Stuhl gekettet war. Das rüttelte sie etwas wach.
Was war passiert? Marí. Die Tiefgarage. Der Mann mit Krücken. Schmerz.
Elias hatte recht. Fuck! Wenn sie hier raus kommt wird sie sich das ihr Leben lang anhören dürfen.
Sie sah auf und lehnte den Kopf zurück. Das war vermutlich eine Gehirnerschütterung... Verdammt.
Gerade war niemand im Raum und Levia spelte auf Zeit . Zeit bis Elias oder Regin sie finden würden. Also blieb sie still und versuchte sich mit der Umgebung vertraut zu machen.
Es dauerte also eine paar Stunden, bis wieder jeamand nach ihr sah. Als die Tür aufging, ließ das plötzliche laute Geräusch sie zusammenzucken.
"Oh sieh an sieh an, wer aufgewacht ist. Der Boss hat gesagt ich darf Elias eine Karte schreiben. Und-"
"Und ich darf deine Leinwand dafür sein.", sagte Levia kühl und brachte den Schläger damit zum stocken.
"Woher?"
"Ich kann Gedankenlesen. Und der Spruch war nicht einfallsreich."
Oberhand behalten. Was auch immer passiert, du hast die Oberhand.
Zeit. Wenn sie dich brechen wollen bevor sie dich töten, dann wirst du zu Stahl.
Sie versuchte ihn fest anzusehen. Sein verunsicherter Blick sagte ihr, dass es funktionierte. Auch wenn sie nnur verschwommen sehen konnte.
Diese Kerle wollen Elias weh tun, indem sie sie leiden lassen. Das würde sie ihnen nicht gönnen.
"Du scheinst eine große Klappe zu haben. Ich werde dich schon zum schreien bringen."
"Ach bitte. Ich habe Zwillinge geboren unter einer Blutvergiftung. Das wird nicht annähernd da heran kommen."
"Lass es uns doch einfach mal testen."
Er sah zu den Tisch mit Geräten.
"Mit-"
"Mit dem Hammer willst du meine Knochen brechen, mit dem Bohrer in meine offenen Wundenbohren und mit der Zange meine Zähne ziehen. Das Wasser und der Lappen: Waterboarding. Selbst erklärend. Mit der Säge an den Fingern anfangen und dann mit den Zehen weiter machen. Die Elektroden sind auch, da hat wohl jemand zu viel GTA gespielt."
Das brachte ihn zum stocken.
"Tu dir einen Gefallen. Finde ersteinmal heraus wen du Foltern willst. Nur zu suche nach meiner Familie im Darkweb. Ich warte hier. Die 5 Minuten gebe ich dir. Sprech es mit deinen Boss ab. Ich hab vielleicht ein paar Informationen die er haben möchte bevor er mich Foltern will. Er hat ja nciht ma gefragt ob ich reden will."
"Willst du das?"
"Ja klar."
Zeit. Reden brachte Zeit. Und egal was sie ihnen sagte. Sie würden nicht lange genug leben um es gegen Elias zu nutzen.

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Elias sah wie Olga die Wohnung verließ und er warf einen Blick in den Spiegel. Der Mann ist tod, keine Zeit sich darüber aufzuregen. In seine Kopf herrschte ungewohnte Stille als er sich auf den Weg machte.
Im Auto rief er Regin an.
"Oswald Roth hat Levia entführt."
"WAAAAS?! Dieser kleine Penner! Wo ist er?!"
"Ich fahre gerade zu ihm. Ich denke in seiner Residenz hier in München. Alles andere macht kein Sinn, da ich zu ihm soll."
"Er wird Levia augenblicklich frei lassen. Sein dämlicher Vater mir meine Rente damit ich seine Bastarde von Kindern am Leben lasse! Der darf sich was anhören! Ich brauche 7 Stunden bis zu dir."
Elias fuhr mäßig durch die Stadt.
"Bevor du seinen Vater anrufst, warte bis ich drinn bin."
"Woher-?"
"Logik. Ich will sein Gesicht sehen wenn er realisiert wessen Tochter er bei sich hat."
Regin kicherte düster in den Hörer. "Und deshalb bist du mein Lieblingsschwiegersohn. Was macht deine Paranoia?" fragte Regin und sah sich ihre Nägel an.
"Ich bin da. Bis gleich." Elias legte auf und trat vor die bewachte Haustür der Münchener Villa. Ja er wurde erwartet. Vorhersehbar.
Elias wurde weiter gebracht bis in den Zigarren-Saal der Villa in der Oswald saß und paffte.
"Das ging schnell."
"Ich versuche das schlimmste zu verhindern."
"So? Ja deine Frau gibt sich erstaunlich hart. Beeindruckend."
"Du verstehst nicht wenn du hier entführt hast, Oswald." sagte Elias kühl und setzte sich auf den freien platz gegenüber von ihm.
"Hm... doch ich habe gehört eure Verlobung an Neujahr war wunderschön."
"Nein. Du weißt nicht, wenn du hier entführt hast. Lass mich etwas über meine Verlobte erzählen. Sie war ein Findelkind aus Osnabrück. Sie wurde gefunden und ins Heim gebracht aber die Familie die sie gefunden hat hat sie schon ins Herz geschlossen. Levia Olsen. Sie ist die schönste, intelligenteste Frau der ich jemals begegnet bin, weist du was mich aber an ihr am meisten überrascht? Wie sie so liebevoll sein kann... zu mir, zu unseren zwei Kindern. Und das obwohl sie von Regin Karell groß gezogen wurde."
Oswald pustete langsam die Luft raus bei dem Namen.
"Ja wirklich. Regin Karell hat sie aus dem Heim entführt als man ihre Eltern nicht gefunden hat. Die Regin Karell die auch Kara Karell groß gezogen hat."
"Der Blondetod."
Elias lächelte als er das Leben aus den Augen des Mannes weichen sah.
"Du hast sie gebrannt markt?" fragte Elias und schüttelte den Kopf.
Das Telefon klingelte und Oswald zögerte. Er zeigte auf den Hörer. "Nur zu. Geh ran. Es ist bestimmt wichtig."

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Elias erwartete eine männliche Stimme zu hören. Die von Oswalds Vater. Aber er konnte in der Stille Regin selbst hören. Nicht genau was sie sagte. Aber einige Sachen konnte er ausmachen und sich den Rest erklären.

"Hallo Oswäldchen. Ich hab gehört, du hast etwas in deinem Besitz was dir nicht gehört."
Man konnte das kalte Lächeln raus hören.
"Ich wusste nicht, dass-", versuchte Oswald sich zu retten und sein Zittern zu verstecken. Doch Regin ließ ihn nicht ausreden.
"Was jetzt passieren wird, ist du lässt meinen Schwiegersohn mit meiner Tochter gehen. Dann wirst du dich von allen Menschen in deinen Anwesen verabschieden und deine Sachen packen. Und dann mein Lieber, ist die Jagd eröffnet."
"Mein Vater-"
"Weiß das er nichts mehr für dich tun kann. Also.."
Kurz war Stille und dann hörte Elias ganz deutlich Regins leises lachen.
"Renn kleines Häschen. Renn um dein Leben. Und gib dich nicht er Illusion hin, dass du die beiden jetzt umbringen kannst. Das ich dir einen Vorsprung gebe, ist Nettigkeit. Das ich dich Jagen will, ist Nettigkeit. Du willst nicht wissen was passiert, wenn ich böse werde."
Dann hatte sie aufgelegt.

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Elias richtete sich wieder auf, auch wenn er den Anblick herrlich genossen hat war es Zeit Levia wieder raus zu holen. "Keller? Oder klassisch im Nebenzimmer damit ich ihre schreie hören darf während du versucht hättest mich weiter zu erpressen?" sagte er Kühl und richtete sein Hemd.
"DeLeon, das..."
Elias ließ sich nicht aufhalten.
"Bitte ich, ich lasse sie gehen, ich bin bereit dir alles zu geben nur-"
"Nein. Ich mache keine Geschäfte mit euch und ich mache keine Ausnahmen." Elias öffnete die Tür und Oswalds Personal hielten die Waffen bereit. "Du willst einen Tipp? Bring dich um. Und jetzt lass meine Frau frei." sagte er strenger und sah zu Oswald zurück.
Sein Personal sah Oswald abwartend an aber er nickte nur stumm und blass. "habt ihr den Mann nicht gehört, lasst sie frei!" sagte er dann panischer als sich die Männer nicht rührten.

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Einer der Männer, wenn auch noch etwas verwirrt, schloss die Tür zum Nebenzimmer auf und Elias konnte einen Blick auf Levia erhaschen, ehe die der Hühne durch die Tür ging und so seinen Blick blockierte.
"Noch nicht genug hm?", hörte er die höhnische Stimme seiner Verlobten. Aber sie klang schwächer und heißer. Sie musste versucht haben nicht zu schreien.
Als Elias wieder einen Blick auf sie werfen konnte, sah er wie ihr Oberteil in Fetzen an ihr hing. Es wurde hinten aufgerissen und nur noch von ihren Armen an ihren Körper gehalten.
Die Handgelenke waren wund von den metallenen Fesseln, in deinen sie bis eben gesteckt hatte.
Levia hob nun auch ihren Blick und sah Elias an der Tür stehen. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht, doch er sah, dass es schmerzverzerrt war.
Die Hautstellen, die er erkannte waren von roten Flecken übersäht, die bald grün und blau sein würden. Ihre Lippe war aufgeplatzt und ihre langen Haare abgeschnitten.
Als sie etwas zittrig auf den Beinen zu ihm lief und seine Hand ergriff konnte er erkennen, dass Oswald ihr ein Brandzeichen auf den Rücken gebrannt hatte.
Noch war alles rot und geschwollen und nicht zu erkennen was es mal wird. Aber Elias wusste schon was es einmal wird. Er wusste das Der Rothclan seiner verlobten ihr Symbol eingebrannt hatte.
Levia sah zu Elias hoch und alles was sie fragte was:
"Marí? Natascha? Shade? Die Zwillinge?"
Diese Frau konnte sich nie erst um sich sorgen.

(hab eewig gesucht und ncihts passendes gefunden. Also lass deiner Fantasy freien lauf.)

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Elias strich ihr sanft über die Wange und holte Luft um etwas zu sagen als er laut knallte. Sein Auge zuckte dabei kurz während er automatisch Levia an sich zog. Die Männer eilten zum Raum neben dran und Elias verstand dass der Typ den Tipp ernst genommen hat.
"Komm mir gehen." er wollte sie tragen, dann stützten, er wollte ihr nicht noch mehr schmerzen zubereiten als sie schon hatte. Levia hielt sich einfach an seinem Arm fest und ging mit ihm langsam raus.
"Hey!" rief einer und zielte mit der Waffe auf die beiden. "Was zum teufel hast du gemacht?"
"In wenigen Stunden wird hier Regin Korell aufschlagen und sich für die Entführung ihrer Tochter rächen. Möchtest du auch auf ihre Liste? Dann schieß."
Der Mann hielt inne und Elias half Levia weiter dabei aus der Villa raus zu gehen.
"Ich weiß nur von unseren Zwillingen, sie sind in Sicherheit." sagte Elias knapp und Levia schluckte. "Ich bringe dich erst ins Krankenhaus, dann kümmere ich mich um die anderen."

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Levia nickte. Das war eine gute Idee. Im Krankenhaus hatte sie Marí zu letzt gesehen und da war immerhin auch Natascha.
"Ok dann ins Krankenhaus."
Als sie draußen seinen Wagen sah und er sie vorsichtig rein gesetzt hatte, merkte Levia das sie sicher war. Sicher bei Elias.
Sie schloss die Augen und das nächste was sie sah, als sie die Augen öffnete war das Krankenhausbett.
Zu ihren Füßen. Auf dem Bett, lag Marí.
Levia sah sich um und sah neben sich, Elias.
"Ich bin weg gedämmert."
"Du warst ohnmächtig."

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"Oh." sagte Levia und presste die Lippen aufeinander und sah zu Elias. Er hielt ihre Hand und sie merkte die Verbände um ihre Handgelenke. Sie sah wieder zu ihm auf. "Wie geht es dir?"
Elias musste sie leicht belächeln. "Trauer, Schuldgefühle... das übliche. Aber keine Panikattacke. Also tendenziell gut." Das reichte als antwort. "Wie geht es dir? Du solltest etwas trinken. Fühlst du schmerzen? Die letzten Schmerzmittel hattest du vor einer Stunde." sagte er sanft und ließ ihre Hand los um ihr etwas zum trinken einzuschenken.

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"Mein Rücken schmerzt etwas, ansosnten fühlte ich nur ein dumpfes Wummern im rest meines Körpers."
Sie seufzte auf und sah zu Elias rüber. "Ich hätte auf dein Bauchgefühl hören sollen. Tut mir leid."
Sie griff nach dem Trinken und trank in großen Schlücken, ehe sie wieder in die Kissen zurück sank und nach seiner Hand griff.
"Wie geht es den anderen? Hat meine Mutter schon...?"

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Elias hob leicht die Schultern an und schüttelte den Kopf. "Ich bin mir noch nicht sicher was ich von dem ganzen halten soll." sagte Elias leise und lenkte dann davon ab. "Naja Oswald hat sich umgebracht, an wem Regin jetzt ihre Wut raus lässt kann ich nur vermuten. Natascha bleibt die Nacht über noch hier und Shade sollte bald her kommen. Es gab Videoaufnahmen. Er hat nicht mal den Abzug gehalten. insofern hat der Junge sich selbst erschossen als Shade ihm die Waffe abnehmen wollte. Was gut ist. Sonst hätte ich ihn gekündigt, das war nämlich ein beschissener Schuss."
Levia schmollte kurz auf und musterte Elias. "Was meintest du eben? Du weist nicht was du davon halten sollst?"
Elias blickte von seiner Hand sie sie umgriff auf und wartete einen Moment lang ab ehe er tief einatmete. "Das ich schizophren bin kann ich nicht abstreiten. Aber es fühlt sich für mich an als hat meine Paranoia Daseinsberechtigung. Ich versuche es los zu werden dabei hätte sie geholfen das hier zu verhindern. Das war einfach logisch... nicht jede sorge ist etwas das ich mit Tabletten weg schlucken sollte."

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Levia nickte. "Ja das ist korrekt. Aber nicht jede Sorge sollte dir den Kopf zerbrechen. Ich weiß das ich das nicht sagen soll, nach dem Ding mit Joshua, den Zwillingen und der Entführung."
Se biss sich auf ie Unterlippe und sah besorgt zu ihrn Verlobten. "Aber in Spanien, warst du anders. Du hast dich um mich gekümmert und auch ein wenig gesorgt, aber nicht einfach nur, weil ich die Treppe hoch gelaufen bin mit unseren Babys in dem Warm. Ich sehe deine blicke Elias. Es sit als hättest du Angst wir würden uns spontan in Luft auf lösen!"
Verdammt das war gemein.
"Ich will einfach nur das wir gemeinsam wieder schöne Zeiten ohne Ängste haben können."

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Elias lächelte auf und dachte an Spanien zurück. "Damals dachte ich auch du wirst mir früher oder später den Vogel zeigen und dich in Luft auflösen."
Levia hob die Augenbraue. "Du wolltest mich sofort heiraten."
"Eben. Ich will dich in meinem Leben, so sehr, und jetzt wo ich dich habe habe ich unglaubliche angst davor dass du dich in Luft auflöst. Ich habe versucht die selbe Einstellung wie in Spanien anzunehmen. Jeden Moment zu genießen den ich mit dir habe, ehe du gehst aber jetzt? Daran zu denken das jeder Tag der letzte sein könnte macht mich einfach fertig. Und."
Er zeigte um sich. "Ist nicht so als wären meine Ängste weit her gegriffen. Natürlich hoffe ich das du nicht so schnell wieder im Krankenhaus bist... das ist das dritte mal das dich jemand umbringen wollte."
"Elias die Zwillinge zählen nicht."
"Aber sie kamen weiter als die anderen beiden." sagte er und lachte dabei sogar leise auf.

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"Naja sie waren zu zweit und in mir. Das ist ein unfairer Vorteil."
Sie lächelte leicht mit Elias.
"Ich weiß das diene Sorgen teilweise berechtigt sind. Und das macht es ja auch so schlimm. Ich will kein Leben in Angst. Angst das ich dir Panik auslöse." Sie ergriff seine Hand.
"Elias ich liebe dich. So sehr. Dich leiden zu sehen. Da leide ich mit. Lieber werde ich von den Roths geschlagen und gebranntmarkt als dich leiden zu sehen. Ich nehme wieder Selbstverteidigungsstunden wenn du willst. Vielleicht nicht unbedingt bei meiner Mutter."
Sie verzog das Gesicht bei dem Gedanken daran. "Marí darf mein ständiger Begleiter sein. Aber wenn das nicht ausreicht, weiß ich nicht was ich noch tun kann."

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"Wie wäre es mit einem halben Jahr in dem niemand vor hat dich kalt zu machen. Das wäre ein Anfang." sagte Elias tief seufzend und beugte sich vor um ihre Stirn zu küssen.
"Und du darfst dich nicht von mir runter ziehen lassen. Du weißt was Dr. Reichstein gesagt hat, du darfst mir helfen wenn ich um Hilfe bitte. Nachsicht ist in Ordnung aber du darfst dir mein Problem nicht zu deinem machen."
Levia runzelte die Stirn und schmollte dabei wieder. "aber du bist mein Mann!"
"Geteiltes leid ist in dem Sinne nicht halbes Leid."

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Levia seufzte und hielt seine Wange.
"Du bist mein Mann und ich liebe dich. Und wenn ich etwas tun kann, um dir auch nur ein Funken Last abzunehmen. Dann werde ich es tun. Das ist mein Job als deine Frau."
"Wir sind nicht verheiratet."
"Noch nicht. Und wir beide wissen es ist eher eine Formalität."
Lächelnd kniff sie ihn in die Wange und zwinkerte ihm zu. "Ein halbes Jahr. Bekommst du."

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"Oh du willst mir etwas abnehmen. Dann leide nicht mit mir, sondern sei einfach glücklich." neckte Elias sie und Levia runzelte ihr verschlagenes Gesicht. Alleine dass er so ruhig bei ihr blieb und sie ansah zeigte deutlich das Elias sich gerade gut halten konnte. Denn wenn seine Frau solche qualen aushalten kann, dann wird er jetzt nicht bei ihrem Anblick zerfließen und schwach werden.
"Das zählt nicht." sagte sie streng und Elias zuckte mit der Schulter. "Du hast gefragt."

Shade klopfe an der Tür und Natascha zögerte ehe sie herein sagte. Sie setzte sich sofort auf. "Die Besuchszeiten sind doch-"
"Jaja, sollen sie mich halt noch mal verhaften." winkte Shade ab und ging zu Natascha die ihn sofort in ihre Arme schloss. "Ich hab mir so sorgen macht... bist du.. frei?"
"Die beweise sprechen für mich aber ob es noch ein verfahren gibt oder nicht weiß ich noch nicht. Wie geht es dir?"

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Natascha klammerte sich an den großen Muskelberg.
"Jetzt wieder gut. Jetzt da du da bit, endlich wieder gut."
Sie küsste seinen Hals, da das momentan, das einzige war, wo sie ran kam. "Gott ich hatte mir solche Sorgen gemacht, dass du wegen mir in den Knast musst!"
Gott sei dank waren sie alleine, denn Natascha fügte schmunzelnd hinzu.
"Wie viele Orgasmen wären das denn dann nur gewesen! Das hätte ich nicht ausgehalten!"

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Shade grinste leicht auf. "Keine Sogen dafür hatte ich schon einen Plan. Ich will ja nicht dass du von der Droge weg kommst." sagte er mit rauer stimme und Natascha überkam eine Gänsehaut. er hatte recht. Shade war ihr Droge und sie war vollkommen abhängig davon. Sie löste langsam wie umarmung und er setzte sich neben ihr auf das Bett um bei ihr zu bleiben.
"Und was?"
"Jeden Tag rufe ich dich an und du hättest es dir für mich am Telefon selbst besorgt. Mit der Hand, mit Spielzeug, das hätte man lange spannend halten können."
Natascha wurde leicht rot aber grinste breit auf. "Das wäre nicht das selbe gewesen."
"Oh sag bloß du hättest mich verlassen!" neckte er sie zurück und strich ihr über die Wange. "Mein Beileid....das dein Ex tod ist. Er war zwar ein geisteskranker Wichser aber so zu sterben war auch kacke." denn er war dabei lange bei bewusst sein.

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