Arya Fenrir
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Human DeLeons

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Elias half Levia sich wieder aufzurichten und merkte noch sein heftigen Herzschlag als sie sich an ihn schmiegte, die Arme um seinen Hals legte und leidenschaftlich küsste.
Die Leute um die beiden klatschten auch bei dem Anblick der Beiden, genauso wie Larissa. Sie freute sich ehrlich für Elias und seine Geliebte. Als Levia und Elias sich von einander lösten und sich ansahen sagte Elias sanft. "Ich liebe dich. Wenn du möchtest können wir am Montag einen passenden Ring für mich finden. Und uns Eheringe ansehen."
Am liebsten würde Elias gleich morgen das ja Wort sagen.

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"Oh ja bitte." Sie lachte und war auf einmal ganz wackelig auf den Beinen.
"Sie sollten sich lieber setzen.", sagte Chase hinter ihnen und Levia nickte.
"Ja eine gute Idee. Schwangere können wohl nicht so lange auf den Beinen bleiben." Sie und Elias liefen zu ihrem Tisch und sofort schob Elias ihr das Zuckergetränk zu und Levia nahm ein paar große Schlucke.
"Wow das war wirklich eine Überraschung."
Sie sah zu den Ring und lächelte. "Sei ehrlich. Wie lange hast du den schon?"

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"Nach deinem ersten Besuch bei mir in München." sagte Elias knapp und nippte ebenfalls von seinem alkoholfreien Drink.
Levia schüttelte den Kopf.
"Du warst dir von Tag eins an so sicher."
"Selbst verständlich. Du bist perfekt." sagte er sanft und lächelte zu ihr. Er strich ihr sanft über den Arm. "Und du hast gesagt ich soll ein halbes Jahr warten. Das sollte also im Ramen gewesen sein. Ich hoffe dir hat die Überraschung gefallen."
Levia verdrehte die Augen und sah ihn lächelnd an. "Natürlich hat es das!... Und es hat jeder gesehen der dir wichtig ist." sie dachte kurz an seine Ex zurück und blickte neugieirger zu Elias. "Hast du Larissa von deinem Plan erzählt?"
Elias nickte. Deshalb hatte er so gelächelt.

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Das erleichterte Levia. Undnim selben Moment fühlte sie sich schlecht. Er hatte wegen ihr gelächelt. Aber er lächelte immer nur wegen ihr. Und sie wollte das er immer glücklich war.
"Tut mir leid wegen vorhin. Ich hätte fast diesen schönen Abend versaut."
Sie lehnte sich erschöpft an ihn. Da es nach Mitternacht war, hatten Regin und Kara aufgehört zu Testen und kamen nun auch zu Elias an den Tisch.
"Wir schicken dir die Berichte zu.", sagte Kara kühl.
"Und Glückwunsch. ", dann wandte sie sich zum gehen.
Regin sag mit großen Augen zu dem Ring. "Wie teuer war der denn?"

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"1,5." sagte Elias und Regin zögerte. "Tausend?...Millionen?"
"Millionen."
Regin presste die Lippen zusammen. "Levia ich glaube nachdem wir uns für ihn den Arsch aufgerissen, sollten wir ihm eine Rechnung schreiben dürfen." sagte Regin und Levia schüttelte den Kopf.
"Ich backe euch einen Kuchen als Dankeschön. Dann sind wir quitt."
Regin knurrte und verschränkte die Arme. Sie blickte wieder zum Ring runter. "Der ist echt hübsch."

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Levia lächelte zu dem Ring. Ja das war er. Aber verdammt war das viel Geld.
"Ich hoffe nur ich verliere ihn nicht."
Aber er passte wie angegossen. "Woher hast du meine Ringgröße?"
"Hab ich gemessen als du geschlafen hast."
Levia lachte auf und schüttelte den Kopf. Dieser Mann war unmöglich. Und hoffnungslos in sie verliebt. Wie gut nur, dass sie es auch in ihn war.
"Ich liebe dich Elias."
"Das wird mir zu kitschig. Ich hau ab.", sagte Ragin nur. Sie hatte das Verlangen nach Arik. Also würde sie jetzt zu ihm gehen.

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"Ich liebe dich auch." sagte er sanft und sah dann Regin nach. Levia und Elias blieben noch ein wenig auf der Feier bis es vorschlug zurück zum Hotel zu fahren. Was Levia auch noch nicht wusste ist das nächste Woche die Wohnung mit dem Durchbruch zur unteren Etage fertig sein wird. Früh genug sich einzurichten und sich wohl zu fühlen bevor die Zwillinge kommen. Er wollte wirklich alles versuchen zu tun ihr den neuen Lebensabschnitt so gut wie möglich zu gestallten.
Der Rest der Party war noch am Laufen. Olga machte auch früher Feierabend und Konstantin versuchte Mary zu überreden mit ihm zu kommen aber sie tanzte und zeigte ihm nur den Mittelfinger. Sie hatte kein Bock zu gehen und auch kein Bock auf Konstantin.

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Nach dem sie wieder in Elias Wohnung gezogen sind, wurde es langsam deutlicher, das Levia mit der Schwangerschaft einige Probleme hatte. Sie war häufiger den ganzen Tag müde und schaffte es kaum noch aus dem Haus zu gehen. Die meiste Zeit war sie in der Wohnung, was nur Elias immer mehr sorgen machte.
Er lies den neuen Sicherheitscheff Shane ein Team nur für sie bereitstellen, wann immer er nicht da war.
Doch es passierte mitten in der Nacht. Levia war mittlerweile im 7. Monat. Ihr Bauch schon riesig. Aber die Babys noch nicht voll entwickelt.
Levia wurde wach durch starke Kopfschmerzen. Als die Übelkeit sie überkam, die sie schon längst nicht mehr haben sollte, wollte sie ins Bad, taumelte sie mehr auf den Bett und sobald sie sich aufrichtete, sank sie durch Schmerzen am Oberbauch wieder in die Knie.
Etwas war hier gar nicht gut.
"Elias! Elias!", rief sie panisch und hielt sich ihren Bauch mit den Zwillingen, während sie mit den Tränen kämpfte. Gott diese Schmerzen waren schlimm.


(levia hat eine Präeklampsie)

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Elias riss die Augen auf und suchte Levia neben sich auf dem Bett aber da war sie nicht. Er blickte darüber. Hörte sie vor schmerzen stöhnen und riss sich aus dem Bett.
"Scheiße. Bist du gefallen, was ist los?" er eilte um das Bett herum und half ihr sich auf das Bett zu setzten. Elias holte sofort sein Handy von seinem Nachttisch und hörte wie Levia sich auf den Boden übergab.
Er rief den Notarzt und holte ihr aus der Küche eine Schüssel für sie. Während er am Telefon sprach holte er ihr einen Mantel und lege es zurecht.

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Levia übergab sich in die Schüssel, biss es nichts mehr gab, was sie hoch würgen konnte. Und trotzdem versuchte ihr Körper es weiter.
Elias brachte ihr ein Glas Wasser, während er telefonierte und als er auflegte reichte er es ihr an die Lippen, damit sie trinken konnte.
Levia zitterte am ganzen Leib.
Er half ihr in den Mantel rein, was ihr Zittern nicht milderte. Als sie soweit war, zog er ihr Socken und ein paar dickere flauschige Hausschuhe an, die sie von Olga bekommen hatte, weil sie so toll bei kalten aber geschwollenen Füßen waren.
https://media.deichmann.com/asset/deichmann/product-h6/p_mosaic_pd/--1750030_H1.jpg
Das würde reichen. Immerhin mussten die Ärzte noch schnell an sie ran kommen.
Er half ihr in den Fahrstuhl, aber als sie nicht mehr laufen konnte, nahm er sie einfach schnell auf die Arme und trug sie das letzte Stück. Die Papiere hatte er schon eingesteckt. Mutterpass und alles was benötigt wurde. Hoffentlich war der Krankenwagen schnell.
Und das waren sie. Er fuhr gerade vor, als Elias mit Levia das Gebäude verließ.
Sofort wurde sie in den Wagen gebracht und untersucht.
"Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung. Wie weit sind sie?"
"26. Schwangerschaftswoche...", sagte Levia keuchen und versucht ruhig dazuliegen.
Die Notärzte nahmen alles auf. Doch bevor Levia weiter sprechen konnte, verlor sie das Bewusstsein.

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Eigentlich zerbrach für Elias eine Welt. Die Stimmen in seinem Kopf das Levia stirbt und ihn alleine zurück lässt war konstant in seinem Kopf. Ob er es könnte, alleine mit seinen Kindern? Das wäre er Levia schuldig... und wenn sie auch sterben? Dann gibt es für Elias nichts was ihn an diese Welt bindet. Das war ja klar. Er schrieb Olga und Konstantin dass Levia im Krankenhaus war. Er erwartete dass sie kommen, wenn sie es lesen, fragte aber nicht danach. Es war mitten in der Nacht und dass sie schliefen war sehr wahrscheinlich.
Im Krankenhaus untersuchte man Levia. Sie schlossen sie an Apparaten an, prüften irgendwelche Werte. Sahen nach den Zwillingen und Elias saß dabei. Still und regungslos. Wenn sie fragend hatten antwortete er. Reichte ihnen ihre Papiere. Den Mutterpass, Ergebnisse vom Frauenarzt. Sein zittern konnte er nicht ab stellen. Eine Krankenschwester fragte ob Elias etwas zur Beruhigung brauchte aber er schüttelte Stumm den Kopf. Sie sollten ihre Aufmerksamkeit vollkommen auf Levia lenken. Was mit ihm ist spielt keine Rolle.

Eigentlich hatte er das Gefühl die ganze Zeit wach gewesen zu sein doch als sich Levia plötzlich regte merkte er wie langsam die Sonne auf ging. Sie runzelte die Stirn und fasste sich an den Kopf um nur die Kabel an ihrer Hand und Arm zu bemerken. Sie sah sich um und blickte zu Elias das auf dem Sessel neben dem Bett saß und sie ausdruckslos ansah.
"Was ist passiert? Geht es den Zwillingen gut?" war Levias erster Gedanke und sie fasste sich an den Bauch.
"Du hast eine Präeklampsie. Wenn es schlimmer wird kommen sie an einem Kaiserschnitt nicht vorbei aber das kommt drauf an ob die Symptome besser werden. Wie du dich fühlst und wie du es aushältst."

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"Aber sie sind noch zu klein.", sagte Levia und hielt sich besorgt den Bauch. Sie hatte keine Schmerzen, aber hang gerade auch am Tropf.
Ihr Blick glitt von all den Schläuchen zu ihren Verlobten.
Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus, die er auch ergriff.
"Wie geht es dir?", fragte sie sanft, da sie wusste, für ihn musste es ein Supergau sein, sie so hier zu sehen.
"Mir? Levia schau dich an. Wie geht es dir?"
"Etwas benebelt aber keine Schmerzen. Also wie gehst dir?"
Sanft drückte sie seine Hand und streichelte mit den Daumen darüber.
Die andere Hand strich über ihren Bauch. Das muss viel Stress für die kleinen gewesen sein. Sie spürte um ihren Bauch einen Gurt, der die Herztöne der beiden überwachte. Im Moment schlugen sie ruhig.

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Elias sah sie einen Moment lang an und schüttelte den Kopf. "Nicht gut. Aber nichts worüber du dir sorgen machen musst." sagte er knapp und sah zu ihrem Beistelltisch. "Möchtest du was trinken?" er griff schon danach und schenkte sich und ihr etwas in die Gläser ein.
Levia ließ ihn für einen Moment machen und er hörte wie sich ihr Herzschlag langsam veränderte (kp ob man stress so hört xD bin kein Arzt)
"Ich hatte nur eine milde Panik Attacke. Ich hab nicht mal eine Beruhigungstablette gebraucht. Das ist also schon mal ein Fortschritt für mich. Selbstverständlich mache ich mir sorgen um dich und die kleinen. Das wird sich auch nicht ändern. Dass eine Frühgeburt eingeleitet wird, eventuell ein Kaiserschnitt unter Narkose sind alles Dinge die mir sorgen machen. Aber hier geht es nicht um mich, Levia. Ich will für dich da sein. Vorrübergehend habe ich Dr. Reichstein bei der ich egoistisch sein kann."

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Levia lächelte leicht und sah ihn stolz an. "Das hast du sehr gut gemacht. ich bin stolz auf dich. Alles was du fühlst, ist normal. Aber das du trotzdem reagieren und agieren kannst, ist ein immenser Fortschritt."
Kurz zuckte sie zusammen. "Uh einer der beiden streckt sich gerade. Tja langsam wird es eng da drin."
Ihr Lächeln verschwand und sie sah Elias ernster an. "Ich will nichts riskieren. So lange wie es geht, will ich diese Schwangerschaft durchhalten. Die Babys wachsen lassen, damit sie eine Chance auf das Überleben haben. Wenn ich dafür das Bett hüten muss, mache ich das."

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Elias nickte und presste die Lippen aufeinander. Er wusste all die Zeit nicht wie er ihr das sagen sollte, was der perfekte Moment sein sollte oder wie die sanfte Hinführung aussehen sollte, aber er musste es jetzt einfach los werden.
"Wenn es einen Fall geben wird, in dem ich mich für dich oder die Zwillinge entscheiden muss, dann entscheide ich mich für dich." sagte er ebenso ernster und drückte sanft ihre Hand. Er seufzte tief auf und hielt sich die Stirn. "ja Bettruhe wird wichtig sein. Du bleibst jetzt auch noch ein paar Tage zur Beobachtung hier. Dann ab dem Wochenende können wir endlich wieder in die Wohnung zurück." Wobei es ziemlich bequem war in einer kleinen Wohnung zu zweit. So war man nie zu weit weg. Sie hatten immer ein Auge auf einander.

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Levia schien nicht so geschockt wie Elias es erwartet hatte. Ja damit hatte sie gerechnet. Deswegen musste sie so lange sie konnte führ ihre Kinder kämpfen. Doch die Wahrheit war. Elias und Levia hatten das nie geplant. Die Kinder ein Unfall. Und Elias liebte den Gedanken mit Levia Kinder zu haben. Nicht den Gedanken Vater zu sein. Und wenn Levia ehrlich war, war es bei ihr ähnlich. Aber sie hatte diese kleinen Wesen in sich heranwachsen lassen und ins Herz geschlossen.
Levia kam gar nicht dazu zu antworten, denn die Schwester kam bereits in den Raum um nach Levia zu sehen.
"Sehr gut sie sind wach. Ich sag den Doktor gleich bescheid!"
Damit war das Thema erst einmal auf Eis gelegt.
Der Doktor kam zu ihr in den Zimmer und untersuchte erst sie und dann die Zwillinge. Das Geld vom Ultraschall war wie gewohnt kalt auf ihrer Haut, aber nicht das schlimmste was sie heute fühlte. Sie sah zum Arzt, als dieser nachsah ob alles in Ordnung war.
"So also dem Jungen geht es wunderbar. Dann schauen wir jetzt mal zu dem Mädchen."
Levia riss die Augen auf. "Was?, hauchte sie.
"Alles wunderbar hab ich gesagt. Sie habe einiges am Stress abbekommen aber den Umständen entsürechend geht es den beiden gut. Keinen Grund zur Sorge. Im Moment sind eher sie unsere Sorgenpatientin."
Er drehte sich vom Gerät zu Elias und Levia um und sah in zwei geschockte Gesichter.
Denn jetzt hatten sie die Geschlechter der Babys erfahren.
"Ein Junge und ein Mädchen.", hauchte Levia überrascht.

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Elias sah den Arzt schweigend an und als Levia es wieder hauchte sah er zu ihr und lächelte sanft. "Gut dass wir nahmen für beide haben." sagte er sanft und auf Levias Gesicht malte sich langsam ein lächeln. Der Arzt runzelte die Stirn und sah die beiden fragend an. Er blickte auf sein Brett und Elias räusperte sich.
"Wir wollten uns überraschen lassen."
"Oh... verzeihung."
Elias schüttelte nur den Kopf dass alles in Ordnung ist und sah wieder zu Levia die sich mit einem Tuch langsam den Bauch wieder trocken wischte.
"Sie sind Gesund, dass ist das wichtigste." merkte Levia an und sah wieder zu Elias der seine Hand anbot um ihr beim sauber machen zu helfen.

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Levia ließ sich helfen und lächelte etwas verträumt.
"So Frau DeLeon. Ihr Fieber ist wieder gesunken. Allerdings, behalten wir sie so lange hier wie ihre Werte noch so schlecht sind. Nicht das sie wieder umkippen. Wir überwachen sie hier. Sie und die Babys. Vielleicht suchen sie sich schon einmal Namen aus. So lange sie hier sind, hm?"
Der Arzt schien ganz zuversichtlich zu sein, dass alles funktionierte. Das erleichterte Levia, auch wenn Elias ernste Miene dazu nicht passte.
"Was wenn die Werte sich nicht verbessern?", fragte er ruhig und der Arzt seufzte.
"Wenn die Werte nicht sinken müssen wir die Kinder auf die Welt bringen. Und in dem jetzigen Zustand sind sie dafür noch zu klein. Ob die Lunge udn das Herz ausreichend entwickelt ist, können wir nicht sagen. Am liebsten würde ich diese Variante also so weit rauszögern wie es geht."
Er legte Levia die Hand auf die Schulter. "So lange sie es noch aushalten."

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Elias nickte stumm und folgte der Hand auf Levias schulter zu ihrem Gesicht. Sie strich sich über den Bauch und lächelte Elias entschuldigend an.
"Gut." sagte Elias dann knapp zum Arzt und der Arzt nickte und verabschiedete sich vorerst von den Beiden. Elias folgte dem Mann mit den Augen und hielt inne. Die Tür viel zu und Elias Blick wandte sich nicht von dem Pfleg weg, wo der Arzt eben noch zu sehen war.
"Alvaro ist dein Lieblingsname, oder?" frage Levia um Elias abzulenken und er blinzelte auf und sah zu ihr. Um sie zu beruhigen zwang er sich zu lächeln. "Ja, aber das muss nicht sein wenn er dir nicht gefällt."

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"Es ist der Name deines Bruders gewesen oder?"
Elias Lächeln schwankte und er nickte. Levia deutete ihn an sich zu ihr ins Bett zu legen. "Du musst mir nichts vorspielen Elias. Ich nehm dich so wie du bist."
"Also Alvaro. Dann haben wir doch immerhin schon einen Namen."
Elias seufzte und sah zu Levia runter. Die Liebe seines Lebens. Die er beinah erneut verloren hatte. Deren Leben noch immer nicht sicher war.
Er wurde wieder aus den Gedanken gerissen, als Levia weiter sprach. "Ich mag Cassandra noch sehr gerne." Sie grisnte leicht. "Wir können sie beide immer C&A nennen um sie zu ärgern."

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(und sein Dad. Beide heißen so, hab ich irgendwann gesagt)

"C&A... das ist doch irgend ein Laden oder?"
Levia sah Elias kurz an und lächelte langsam breiter auf. "Ja... ja ein Kleiderladen. Tut mir leid, ich versuche immer daran zu denken dass du eigentlich von der Straße kommst und sowas wissen solltest."
Elias lächelte sanft und schüttelte den Kopf. "Meine Klamotten waren immer von nem Secondhand Laden oder von der Stiftung bis ich direkt in Boutiquen einkaufen konnte."
Levia schüttelte leicht den Kopf und sah wieder zu ihrem Bauch zurück. "Cassandra ist ein schöner name."
"Meine Mutter wird ihn hassen. Wegen dem A. Aber daraus kann man so viel machen. Cassy, Cas."
"Dann wird sie sich damit abfinden müssen." sagte Elias ruhig. "Ich kann es ihr Beibringen."
"Ich bin immer noch... leicht verstört das du so gut mit meiner Familie aus kommst Elias. Ich dachte... ich dachte das wird für immer ein Problem bleiben."
Elias blinzelte und legte den Kopf schief. "Warum? Sie gehören zu dir. Also nehme ich sie an wie sie sind."

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"Sie sind schwierig. Und selbst ich nehme sie nicht so an wie sie sind.", sagte Levia zur Erklärung und sah dann zu ihren Bauch runter.
"Trotzdem hoffe ich das wir mal so gute Eltern werden."
Elias sah auch zu dem Bauch runter und dann zu Levia hoch. "Hast du nicht mal gesagt deine Mutter hat dich mit einem Messer durchs Haus gejagt?"
Levia lachte und zuckte dann darauf hin vor Schmerz zusammen. "Aua.", sagte sie noch immer grisnend. "Ja den Part lassen wir vielleicht aus."
"Was macht der Bau des Kindergartens? Hast du Mary schon ein Jobangebot gemacht?"

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"Sie hat noch nichts gesagt?" fragte Elias und Levia zögerte und runzelte die Stirn. "Was gesagt?"
"Nun ich hab es auch nicht von ihr gehört sondern von Konstantin. Sie vermisst dich. Und möchte eigentlich früher nach München kommen aber weil sie hier noch keinen Arbeitsplatz hat möchte sie uns nicht auf der Tasche liegen." nun seufze Elias. "Er hat angeboten mich zu fragen, dass ich heraus finde was du von einer Stelle als persönliche Unterstützung hältst. Ich bin nich so scharf darauf sofort sie bei uns zu haben, wenn ich ehrlich bin. Ich werde da sein und mir die Zeit nehmen für dich und unsere Kinder. Ich sehe keinen bedarf dazu sie sofort dazu zu holen. Nicht zu uns nachhause... aber sie soll einfach her ziehen, alles andere bekommen wir geregelt."

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Levia nickte. Nein sie wollte auch die Anfangszeit mit Elias genießen.
"Vielleicht bracht Olga unterstützung?", schlug sie daher vor. "Oder du nimmst eine der Wohnungen und machst schonmal ein Minikindergarten. Robert liegt dir doch auch schon lange in den Ohren deswegen. Dann muss seine Frau nicht so weit fahren. Dann hat Mary kein schlechtes Gewissen. Oder du nimmst sie schonmal hier her um sie die Inneneinrichtung der Tagesstätte planen zu lassen. Sie wird Wissen was gut für die kindliche Entwicklung ist. Ich denke du wirst schon Arbeit für sie finden."
Levia lächelte leicht und schloss etwas erschöpft die Augen. Dabei ist sie gerade erst aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht. Also riss sie die Augen wieder auf.

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"Ich werde mit ihr Sprechen." sagte Elias dann einfach ruhig und Levia dachte darüber nach. "Ich glaube das ist ihr total unangenehm."
"Das ist ihr Problem." sagte Elias knapp und strich Levias Decke zurecht und bedeckte ihren Bauch damit sie nicht fror. "Ruh dich aus. Kann ich dir für später etwas bringen? Möchtest du Saft?" fragte er da Levia in letzter Zeit sehr auf Saft stand. Er würde aber erst warten bis sie eingeschlafen war ehe er sich die Beine vertreten lässt und an die Arbeit geht.

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