Who is babysitting who?

"Wenn dir jemand etwas tut, kann er mich damit verletzen. Das ist ein Angriffspunkt den ich vorher nicht hatte.", erklärte Alex ihm das ganze logisch.
"Also macht es mich verletzlicher." Sie stellte den Becher weg und sah Dylan an.
"Ich weiß, dein Job ist es dich in Gefahr zu begeben aber nicht für mich. Wenn dir dann etwas passiert, dann macht mich das teilschuldig. Und das ist ein Gefühl, das ertrage ich nicht."
Sie schüttelte sich. "Dich zu sehen wie du blutest oder schmerzen erleidest, wegen mir. Das ertrage ich nicht."

"Dann... dann bin ich in Zukunft vorsichtiger." sagte Dylan grübelnd. Er drehte sich zu ihr und schob auch ihre Beine näher zu sich. Hielt sie fest, als würde er nicht wollen dass sie weg rennt.
"Alex. Auf mich hat es niemand abgesehen außer Steven." Kurz musste Alex dabei aufschmunzeln und Dylan freute sich über das kurze Lächlen. "Nein ich meine es ernst. Jede Scheiße in die ich mich reite, passiert weil ich es zu lasse und... ich kann das auch einfach lassen. Und die Typen die hinter dir her sind. Die die Stadt unsicher machen, sind entweder schon abgehauen oder tod oder in Gefangenschaft... also worauf ich hinaus möchte und ich weiß ich klinge wie ein Fanatiker aber. Du bist sicher... solange wir irgendwie den Clan nutzen."

Bei den Wort Clan, versteifte sich Alex sofort. Sie mochte das nicht. Ganz und gar nicht.
"Ich mag den Clan nicht und das er von einer Manipulationshexe, die jeden ihren Willen aufzwingen kann, geleitet wird, gefällt mir noch weniger..."
Tatsächlich machte ihr Levia mehr Angst als Elias. Nein das war Creepy.
"Und ja du klingst wie ein Fanatiker..."

Dylan versuchte ihre Panik zu verstehen, aber er konnte nicht. Er wusste nicht mehr wie es sich von außen anhört.
"Dann kein Clan." sagte Dylan ruhig. "Wir halten so viel abstand von ihnen wie es geht." sagte er sofort und nahm ihre Hand in seine. "Ich will das du dich wohl fühlst und wenn du das nicht im Clan kannst, dann ist der Clan Geschichte." Das so zu sagen, tat ihm tatsächlich weh. "Ich könnte mich auf Telefonate beschränken. Da wirken Levias Kräfte nicht."
"Oder behauptet sie nur das?"
Dylan musste schmunzeln. "Sprachnachrichten?" fragte er dann und schmieg seinen Stirn an Ihre. "Textnachrichten. Egal. Ich blockier sie. Alex. Ich will bei dir sein. Egal was kommt."

Alex sah unsicher zu ihm, denn sie sah seine verletzten Welpenaugen.
"Ich hab euch im Krankenhaus gesehen. Ihr seit euch sehr nah." Trotzdem die Frau war... so mächtig. So mächtig dürfte niemand sein!
"Levia weiß, dass du meine Gefährtin bist. Wenn ich mich von ihr abwende, wird sie es verstehen. Sie wird sich für mich freuen."
"Also keine Sekte die ihre Gläubiger gefangen hält und zum bleiben überredet, hm?"
"Sie ist wirklich nicht verkehrt."
"Woher willst du das wissen? Vielleicht will sie, dass du das denkst."

"Sie ist mehr wie so ne große Schwester für mich." sagte er ruhig. "Nicht mein Boss. sondern eine freundin. Ich wüsste nicht was es ihr bringt dass ich sie mag, wenn sie mich nicht ausnutzt. Verstehst du was ich meine? Ich möchte gehen, ich darf gehen. Ich möchte was anderes machen oder brauche da hilfe. Dann bekomm ich die. Sie will nur das es mir gut geht. Allen in ihrer Umgebung. Manchmal habe ich das Gefühl ich nutze sie aus, dafür passe ich dann auf die Zwillinge auf." sagte er locker und sah lächelnd zu ihr. "Wir müssen aber trozdem nicht dort auftauchen. Nicht jetzt, nicht in ein paar Wochen. Du musst sie gar nicht sehen, wenn du nicht willst." er strich ihr über den Arm. "Du bist mir wirklich wichtiger."

Alex würde es am liebsten so stehen lassen. Ihn auf da Wort fest nageln und nie wieder ein Wort mit dem Clan reden. Aber Elias hat auch ihr geholfen. Das wäre nicht gerecht. Außerdem...
"Ich habe seit dem Krankenhaus nicht mehr geschlafen." Sie sah zu ihrer Hand die zitterte.
"Kein Trank hat geholfen. Auch kein Zauber. Ich schlafe nicht oder traue mich nicht zu schlafen.
"Das ist mein 5. Kaffee heute und es ist gerade mal um 13 Uhr."
Und im Gericht durfte sie ja nicht trinken... Wahrscheinlich zitterte sie deshalb. Sie kippte den Becher hinter.
"Vertrauen. Hat sie gesagt... Ihr vertraue ich nicht. Aber dir. Wenn du sagst sie kann mir helfen.. Und wird es nicht ausnutzen...Dann will ich es probieren."
Denn sie brauchte dringend Schlaf.

"Möchtest du dich draußen mit ihr treffen? Oh.. ich weiß. Rosa." sagte er lächelnd. "Levia hat da mal gearbeitet." merkte er dann er nahm Alex zitternde Hand und drückte sie sich gegen die Lippen während er mit der freien Hand durch sie Handy swipte und sofort Levia schrieb. 
Er überlegte sich wie er ihr das erklären sollte das jetzt doch Alex getroffen hat udn sie geredet haben und ach das war so viel zu Tippen.
Hi Levia. Hast du Zeit? Alex möchte doch deine hilfe. und ein verliebter Smiley. Das sollte schon alles erklären!

Levia streckte Elias stolz das Handy entgegen. "Wow. Du kannst Wesen also auch von weitem Manipulieren!" sagte er frech und Levia schmollte elciht auf. "Ich hab die dinge so gedreht das sie selbst zu ihrem glück finden. Arschloch." murmelte sie und Elias lachte leise auf. "Hast du mich gerade arschloch genannt?" er packte sie sich und biss sie liebevoll in die Rippen. "Ich bleibe zuhause. Schätze ich." sagte er dann als Levia doch deutlich machte, dass sie jetzt los sollte.

Ja in der Öffentlichkeit war es vermutlich das besste. Also stimmte sie Dylans Vorschlag zu.
"Wann?", fragte sie dann einfach und Dylan sah wieder aufs Handy.
"In einer halben Stunde."
"Hat die Frau nichts zu tun oder rennt sie einfach nur für dich durch die Gegend und lässt alles fallen und stehen.", fragte Alex verwundert

Levia sah lächelnd zu ihrem Mann. "Du kannst auch mit kommen, wenn du willst."
"Damit Alex komplett verstört wird? Lieber nicht."
Schmunzelnd küsste Levia Elias und zwinkerte ihm dann zu. "Du musst nur deine Social Skills üben.", neckte sie ihn und zog ihre Jacke über.
"Nein dafür habe ich dich."

Alex überlegte und schüttelte dann leicht den Kopf. "Nein das ist irgendwie ihr Job."
"Dir hinter her zu rennen?" fragte Alex mit einer gehobenen Augenbraue und Dylan lächelte und schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Eher, ihren Schützlingen. Und sie ist eine gute Freundin. Würden das deine Freunde nicht für dich tun?"
"Ich hab keine Freunde." sagte Alex knapp und Dylan hob die Augenbraue. "Oh."
Alex musterte Dylan. "Ich meine ich hab Arbeitskollegen, ich hab.. ich bin nicht einsam, ok?" verteidigte sie sich und Dylan lachte leicht auf. "Es ist ok keine Freunde zu haben."
"Ich hab freunde."
"Aber keine die alles fallen und stehen lassen?"
"Musst du in der Wunde bohren?" grummelte Alex und Dylan strahlte amüsiert auf. Er schmieg sein Gesicht an ihre Schulter und umarmte sie liebevoll. "Ich spiele doch nur mit dir."

Levia machte sich bereit und wartete dann schon bei Rosa im Cafe. Sie bestellte sich ein Kaffe und ein Stück Kuchen. Elias hat sie darum gebeten, vorsichtig zu sein. Sich die Bilder nicht zu nah kommen lassen. Das war nicht echt, und nur ein Traum den Alex nicht abschütteln konnte. Was auch immer sie geträumt hatte, wird sich aber verdammt real anfühlen also brauche Levia etwas Nerven Nahrung.

Alex schmunzelte und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Ich finde es besser, wenn ich mit dir Spiele.", sagte sie und piekste ihn kurz in die Seite.
Für einen Moment erlaubte sie sich einfach einmal durch zu atmen. Die Situation und die Ruhe zu genießen. Dann machten sie sich auf den weg zu Rosa.
Levia saß schon da und lächelte den beiden entgegen. Sie nahm Dylan in den Arm und reichte Alex einfach freundlich die Hand.
"Setzt euch. Wenn ihr was bestellen wollt nur zu."
Doch Alex schüttelte den Kopf, während sie sich setzte.
"Ich würde das lieber einfach hinter mich bringen."
Levia nickte und setzte sich etwas geschäftlicher hin.
"Es gibt mehrere Wege, wie ich das ganze angehen kann. Ich kann die Erinnerung komplett löschen und eine Art roten Faden da lassen, damit du weißt das es da mal was gab was ich gelösch habe. Oder ich lasse dir die Erinnerung aber dämpfe sie ab. So dass die Schmerzen und gewisse Bilder fehlen. Das wird etwas länger dauern."
Alex sah zu Dylan. Was hatte sie damals bei ihm gemacht?
"Ich will so wenig wie möglich in meinen Kopf rumgespielt haben.", gestand Alex einfach und Levia nickte.
"Dann werde ich dir die Angst nehmen und den Schmerz an die Erinnerung. Du müsstest mir dann hier unterschreiben.", sagte Levia ihr und gab ihr eine Einverständniserklärung, worunter sie den Prozess beschrieben hat.
Alex hob die Augenbraue während sie das unterschrieb.
"Müssen das alle machen?"
Levia lachte auf und schüttelte den Kopf. "Nur die vor denen ich Angst habe das sie mich in Grund und Boden verklagen."
Schlaue Frau. Dachte Alex sich. Somit hatte Levia sich wieder etwas Respekt verdient.
"Ok.. Dann legen wir los. Bereit?"
Alex nickte und Levias Augen blitzten Lila auf.
Es dauerte nicht so lange wie Alex erwartet hatte. Sie hatte auch erwartet das ganze neu durchleben zu müssen, aber Levia hatte sie davor Geschützt. Es war merkwürdig aber nicht schmerzhaft... Nur anders
Als sie die Augen wieder öffnete sah sie eine blasse Levia, die versuchte durch zu atmen.
Dylan sah es auch. Aber er fragte erst Alex.
"Geht es dir gut?" Als diese aber nur nickte, wandte er sich besorgt zu Levia.
"Levi?" Die aber hob die Hand und stand auf, ehe sie schnell auf die Toilette bei Rosa rannte und sich übergab. Das wünschte sie wirklich keinen.

Dylan blickte von Alex zu Levia und wieder zurück. "
"Geh." sagte Alex dann und schubste ihn leicht in die Richtung in der Levia verschwunden war. Scheinbar musste sie das durchleben? Warum ließ sie sich darauf ein?! Aber Alex fühlte sich fehl am Platz ihr nach zu rennen. Dafür wollte sie um so mehr das Dylan nach ihr sah. Der scheinbar nur auf die Erlaubnis wartete.

"Alles gut, alles gut." sagte Levia auf dem Klo. Sie hielt sich gerade noch so die Haare zurück und war noch über der Schüssel gebäugt. Dylan schob die Kabinentür auf und sah Mitleidig zu ihr runter. "Soll ich Elias rufen?" er wird ihr nicht helfen können, aber er war ihr Gefährte, vielleicht fühlte sie sich einfach etwas Wohler?
"Blos nicht." keuchte Levia und versuchte sich zusammen zu reißen. "Er wird dann sauer auf euch."
Dylan presste die Lippen auf einander und umklammerte sich, damit seine Hände sich nicht so nutzlos fühlten. "Danke. Levi...du weist gar nicht wieviel mir das bedeutet." sagte Dylan vorsichtig und Levia die sich mit dem Klopapier den Mund abwischte blickte zu dem blonden Welpen hoch und lächelte noch blass mit leuchteten Augen. "Doch." sagte sie sanft.
Nicht nur, dass Levia Dylans Gefährtin rettet, sie bohrt sich - hoffentlich - auch etwas in Alex Herz. Sie muss Levia nicht mögen aber vielleicht bietet die Dankbarkeit die Alex hoffentlich fühlte ein Weg zu einer Freundschaft? Dylan wollte wirklich nicht DeLeon zurück lassen aber er weis auch das Alex sich selbst überzeugen muss dass das ganze nicht so schlimm ist wie es scheint.
"Sie hätte viel früher Hilfe holen sollen." hauchte Levia. Es war nicht nur ein Traum, es waren auch die ganzen Gedanken und schlaflosen Nächten die diesen Traum so furchtbar machten.
"Das war kein Vorwurf, Dylan." sagte sie dann sanft und ließ sich von ihm aufhelfen. Der Welpe machte sich sofort vorwürfe aber dafür konnte er schließlich nichts.
"Hat sie dich heute Verteidigt?" fragte Levia schmunzelnd und Dylan blinzelte überrascht auf. "Woher-?"
Levia klopfte ihm leicht auf die Schulter und ging weiter zum Waschbecken um sich den Mund auszuwaschen. Kaffee und Kuchen schmeckte hochgewürgt nicht mal halb so gut.

"Ich bin eine Frau Dylan dazu brauche ich keine Fähigkeiten. Mal abgesehen, dass ich das Gefährtendasein kenne und Menschen sehr gut einschätzen kann."
Sie spühlte sich den Mund aus und trank gleich etwas von dem Wasser. Besser. Nicht schön. Aber besser. Vielleicht sollte sie Zähne putzen, ehe sie zurück zu Elias ging, damit er nicht wütend wurde.
"Bring deine Gefährtin ins Bett. Die schläft bestimmt bald im Stehen ein." Sanft küsste sie ihren kleinen Welpen auf die Wange und lächelte dann etwas betrübt zu ihm.
"Du bist der erste den ich betreut habe und jetzt bist du auch der erste Welpe der Erwachsen geworden ist."
Sie schmollte etwas und strich ihn seinen Kragen ordentlich. "Vermutlich werde ich dich immer als meinen kleinen Welpen sehen."
Nach dem sie einmal tief durchgeatmet hatte, löste sich etwas ihre Traurigkeit und sie lächelte zu Dylan.
"Ihr seit beide herzlich nächste Woche eingeladen. Zur Grillparty. Versuch deine Gefährtin zum Urlaub zu überreden. Ich würde dir anbieten ihn zu bezahlen. Aber das hört sie sicherlich nicht gerne. Also bekommst du einfach einen kleinen Bonus von mir für deine gute Arbeit mit ihr. Ich werde mit Elias über deine Einsatzgebiete sprechen. Aber ich denke Alex brauch mindestens noch ein Jahr Schutz, ehe sich die Nachricht von Eckhardt verbreitet hat."

"Das war jetzt sexistisch." merkte Dylan schmollend an und blickte zurück zur Tür. Sie war die jenige, die zum Beispiel nicht über ihre Gefühle sprechen möchte. Doch das Schmollen wurde zu einem Breiten lächeln. "Danke." sagte er sanft und legte seine Arme um Levia und drückte sie fest. "Wenn es nach mir geht, kann ich auch immer dein kleiner Welpe bleiben." sagte er lachend und nickte dann zu ihrem Angebot. "Ich kann versuchen sie zu überzeugen. Aber ich verspreche nichts, ok?"
Levia nickte. Natürlich kann er das nicht aber der Frau war es anzusehen. Sie brauchte Urlaub. Sie brauchte dringend ihre Zeit alleine, mit ihrem Gefährten.
"Vielleicht trinkst du noch mal ein Kaffee." schlug Dylan vor als er sich von Levia löste. "Sonst riech das Elias." merkte er zu ihrem Gedanken an und sie lächelte etwas verlegen. "Und dann solltet ihr euch nicht zur Grillparty blicken lassen, ja.. du hast recht. Ich bestell mir gleich etwas ToGo. Geh du vor, ich Spühl mir noch mal den Mund aus. Mir gehts gut."
Dylan nickte und lief dann aus dem Damenklo raus. Er sah zu Alex die mit schweren Augenliedern hoch sah zu ihm. "Und?" fragte sie leise und Dylan lächelte. "Ihr gehts gut." sagte er entspannt und reichte Alex seine Hand. "Ich bestehll ein Taxi und bring dich ins Bett. Was hältst du davon?"

Alex nickte. Bett klang gut. Zu gut. Sehr gut. Sie sah zum Laden in dem Levia gerade mit einer älteren Dame redete. Sie schien sie gerade niht zu manipulieren. Und sie hatte schon Tage nicht geschlafen. Also war das auch am besten so.
Sie lief mit Dylan gemeinsam los und bis sie daheim angekommen waren, fielen ihr schon öfters die Augen zu.
So das sie im Auto eingenickt war , bevor sie angekommen war.
Dylan stellte das Auto ab und machte den Motor aus, bevor er zu seiner Gefährtin sah, die friedlich im Beifahrersitz schlummerte.

Dylan schlich sich um das Auto. Der Taxifahrer war auch ganz lieb und blieb ruhig. Dylan drückt ihm leider von Alex's Geldbeutel ein paar Scheine in die Hand. Er hatte gerade keine Karre, keine Geld. Selbst sein Handy lief auf den letzten 15%.
Aber das macht er wieder gut. Er kann sich bestimmt bei Elias irgendwie...ach nein.
Dylan trug Alex leise die Treppen hoch und schloss mit ihrem Schlüssel alles auf. Zwar wird er von Elias bezahlt aber vielleicht sollte er das einfach selbst machen. Sein eigenen Wagen kaufen. Nicht leihen. Etwas was auch Alex gefallen würde. Ja das klingt nach einem Plan.
Dylan legte seine Gefährtin vorsichtig ins Bett zurück und als er sie los lassen wollte. Griff sie kurz panisch nach ihm und riss die Augen auf. Doch als sie ihn sah atmete sie erleichtert auf und und ihre Augen vielen wieder zu.
"Ich bin da, Kätzchen." sagte er sanft und auf Alex Lippen bildete sich ein leichtes schmunzeln. "Ich lege mich sofort dazu, ich muss nur ein mal um das Bett." sprach er einfach wieder weiter damit sie hörte, dass er da war.
Wie versprochen legte er sich dazu. Er machte aber ihren Beamer an und hörte auf Lautstärke 1 die Serie weiter während sie den ganzen Schlaf nachholte, der ihr fehlte.
Nach 10 Stunden machte er sich kurz sorgen, doch als sie aufwachte, um etwas zu trinken und aufs klo zu gehen, war die sorge wieder weg. Auch wenn sie sich wieder direkt zurück zu ihm legte und weiter schlief. Sie legte sich ganz freiwillig eng an ihn und schnurrte leise vor sich hin während Dylan mit der Hand über ihren Rücken strich.

(hast du jetzt hier noch ne spezielle idee?)

Er war da. Ihr Dylan war hier. Und es war als wäre er nie weg gewesen. Alex fühlte sich endlich wieder sicher in ihrer eigenen Wohnung.
Auch wenn es egal wäre wo sie ist. Hauptsache er war bei ihr.
Wie erbärmlich. Aber wahr. Sie liebte diesen Vollidioten der immer Hunger hatte und die ganze Zeit grinste und sie umwarb. Seine dummen Sprüche. Seine noch dümmeren Taten. Seinen Duft. Seine Haut. Seinen Geschmack.
Einfach alles.