Who is babysitting who?

Oh Scheiße. Als er in sie eindrang zweifelte sie nicht daran, dass er sie zum schreien bringe würde. Alex hatte verloren, denn sie sollte sie sich dagegen wehren? Wenn sie es nicht wollte. Sie wollte ihn in sich. Denn alles daran fühlte sich richtig an.
Sie bog sich ihm entgegen, stöhnte und fluchte wie gut es sich anfühlte.
Das Schnurren kam und ging. Denn teilweise konnte sie wirklich nichts anderes tun, als seinen Namen zu stöhnen.
"Dylan!", schrie sie entsetzt als sie der erste Orgasmus überwältigte und hielt sich an sein Hand fest, die ihre Hüfte umklammerte.
Denn das war heftiger als jeder Orgasmus davor.
"Sag es jetzt nochmal!", verlangte er grinsend. Doch das konnte sie nicht, also schüttelte sie einfach den Kopf und genoss ihre Orgasmus.

Ja! So sollte es sein. Auch wenn sie nicht sagte, dass er einen guten Job machte. So war ihr Schnurren so viel Bestätigung nach der er sich in in den letzten malen gesehnt hat. Das motivierte ihn einfach weiter und Alex ergab sich seinem verlangen. Sie fuhr ihre Krallen in sein Hemd und riss ihm die Haut samt dem Hemd sie auch noch ein zweites mal kam. Sie keuchte und stöhnte seinen Namen ehe ihr schnurren sie zum Schweigen brachte. Wenn sie es nicht besser wüsste, hatte sie das Gefühl dieser Welpe vögelte ihr komplett den Verstand raus.
"Dylan: Bitte." keuchte sie und Dylan knurrte ihr gefährlich ins Ohr. "Was?"
"Bitte... komm." keuchte sie und war plötzlich ganz zart. 
"Erst du." er legte seine Hand um ihren Hals und Alex viel der Mund auf als Dylan nicht einfach aufhörte sondern darauf bestand dass sie noch mal kam. Sie wollte ihre Hand nutzen um alles zu beschleugnien doch er hielt sie fest und drückte sie gegen das Bett. Verzweifelt wandte sie sich unter ihm. Sie fühlte sich ihm hilflos ausgeliefert und das absurdeste war, das genau dieses gefühl ihr auch den dritten orgasmus bescherrte und Dylan kam! Oh gott seit dan er kam!
Er keuchte stöhnte und spritzte in sie ab. "4." keuchte er dabei und ließ sich auf sie fallen.

Alex musste kurz lächeln aber sie erwähnte nur ebenso keuchend. "2." Zur Strafe für ihren freche Worte, haute Dylan ihr auf den Hinter, was Alex kurz quietschen lies.
"Du kannst froh sein, dass es nur das war und ich dich nicht nochmal zum kommen gebracht habe. Du musst ja immerhin auf arbeit."
Lachend schüttelte Alex den Kopf.
"wir hatten nur Sex, weil ich es so wollte. Und nichts anderes."
Aber als sie versuchte auf die beine zu kommen, waren die ganz wackelig und sie schaffte es einfach nicht. Sie sackte nochmal zusammen und blieb einfach liegen.

"Soll ich dir deine Papiere her holen?" grinste Dylan und Alex verdrehte die Augen. Dylan holte ihre Tasche und etwas zu trinken. Gott so wie er stolzierte. Er fühlte sich wie ein King! Von wegen Welpe, er ist eine verruchte Nutte. Und er erfreute sich daran Alex so zu sehen.
Doch er reichte ihr das Wasser das sie stumm annahm und davon nippte. 
"Ich brauche deine Dienste nicht mehr." sagte sie heimlich grinsend. "Mehr hast du mir nämlich nicht zu bieten." neckte sie ihn und Dylan verdrehte nur die Augen. "Klar." er sammelte seine Hose vom Boden und auf und zog sie an. Sein Hemd hingegen ist nun dahin. "Hier. Ein Andenken." sagte er und warf es ihr ins Gesicht. "Falls du mal wieder schlecht träumst." neckte er sie mit einem Schmollmund zurück.

Alex schüttelte den Kopf und tatsächlich war sie so erledigt, dass sie in der Kanzlei Bescheid gab und sich für heute entschuldigte. Sie sah sich die Akten daheim an und lag auf den Bett, als sie sanft weg schlummerte.
Dieser traum war anders. Sie steckte in einer dunklen Gang fest. Irritiert sah sie sich um und hörte eine Stimme.
Wähle dein Schicksal
Einige Türen erschienen und hinter jede hörte sie schreie. Was?
Zögerlich lief sie den Gang entlang aber er hörte nicht auf. Also öffnete sie zögerlich eine der Türen.
Und da sah sie einen Menschen auf dem Tisch. Der beim lebendigen Leib mumifiziert wurde. Sie ihn die Organe aus der Nase gezogen wurden bis er starb. Alex schrie und wurde dann gepackt, denn jetzt wprde das gleiche mit ihr passieren.
Dylan sah immer wieder nach ihr, doch sie schlief ruhig. Immerhin musste sie auch ganz schön geschafft sein.
Als er dann aber Blut roch, rannte er panisch in das Zimmer und sah, das Alex Nasenbluten hatte?
Als er versuchte sie zu wecken passierte nichts. Und dann fiel es ihm auf. Ihre Kette fehlte! Hatte sie sie beim Sex verloren? Das musste doch so sein! Vielleicht hatte sie auch jemand geklaut! Shit! Nein sie hatte sie ihm gestern erst gezeigt.

Dylan zog Alex eilig vom Bett und das nicht sehr sanft. Er riss alles durch einander. Warf die Decken vom Bett und zog sogar die Matratze vom Bett. Er kippte dann das Bett auf die Seite, doch er viel dabei sofort um. Das Zimmer sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen aber da war sie. Die verfickte Kette. Hat sie si abgezogen?!
Er legte sie ihr sofort um und Alex schreckte panisch auf und hustete durch das Blut dass sich in ihren Lungen gefüllt hatte. Sie hielt sich an Dylan fest und Dylan zögerte nicht weiter und Nahm sie auf seine Arme um sie zum nächsten Portal zu tragen. Sofort los zum Krankenhaus! So wie sie es mit ihm gemacht hatte.

Alex wusste gar nicht was um sie herum passiert war. War der Traum echt? Wo war sie? Warum bekam sie keine Luft? Ihre Lunge... wo war ihre...
Doch sie wurde ohnmächtig. Das nächste an das sie sich erinnerte, waren einige Lichter.... Eine Stimme von einen Arzt der dumpf sagte. "Ihr fehlen Organe. Wir brauchen einen Zauberer der ihre Heilung beschleunigt! Sofort! Sie stirbt."
Dann war da wieder Schmerz und Dunkelheit. Blut. Sie ertrank in ihren eigenen Blut...
Tod... sie würde sterben...
Dylan...
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Als sie die Augen wieder öffnete hörte sie das Summen von Geräten und als sie sich bewegen wollte, spürte sie die Schläuche überall in sich. Was war hier los?
"Dylan?" Hatte sie überhaupt einen Ton raus gebracht. Hatte sie gesprochen? Sie konnte wieder Atmen.

Dylan wippte panisch auf dem Stuhl auf und ab und sah Alex streng an. Als sie sich regte, die Augen aufmachte sprang er sofort auf. "Alex?!" fragte er und beugte sich über sie. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr in die Augen. Ja. Ja tatsächlich sie kam zu sich. Er atmete erleichtert auf und brach an ihrem Bett fast zusammen. "Fuck hast du mich erschrocken!" So sehr, dass er die Kette an ihr Dekolteee getapet hat, bevor jemand auf die Idee kam es ihr abzunehmen. Nie wieder wird sie die Kette los!
"was?"
"Deine Kette, du hast deine Kette verloren. Du wurdest... im Traum angegriffen."

Alex wollte an ihr Dekolte fassen wurde aber von den Schläuchen aufgehalten.
"Ich habe sie nicht abgemacht...", nuschelte sie irritiert und sah zu den Tropf neben sich. Schmerzmittel. Deswegen konnte sie nicht richtig denken.
"Traum..."
Die Bilder kamen zurück und auch die Schreie und die Erinnerung an die Schmerzen. Das war real gewesen?
Die Monitoren spielten verrückt als ihr Atem panischer ging und ihr Herz schneller schlug. Sofort kamen Doktoren zu ihr, die die Beruhigungsdosis erhöhen wollten.
"Nein bitte!", flehte Alex. "Ich will nicht schlafen. Bitte!"
Sie wehrte sich und riss an den Schläuchen. Wollte ausweichen. Sie verbiss sich sogar in den Arm der Krankenschwester die ihr die Spritze geben wollte. Sie schrie und weinte.
Sie wollte nicht schlafen. Nicht träumen. Nicht schon wieder.

Dylan griff mit ein. Drückte die Angestellten links und rechts zur Seite und schlang seine Arme um Alex. "Du musst nicht schlafen. Alles ist gut Alex. Ich bin hier." hauchte er. Er ... wusste nicht ob es ihr helfen würde. Doch er versuchte es einfach. Er sprach zu ihr und versuchte sie abzulenken. "Weist du noch, ich bin stehen geblieben, als ich dir von Nicoles Baby-Daddy erzählt habe?"
Alex war verwirrt. Was? was hat das alles mit allem zu tun? Sie sah noch panisch zu allen beteiligten und fühlte einfach wie Dylan ihr Körper wärmte.
"Er war wie sie erst. 14. Ich mochte ihn nicht. nie. Aber Nicole meinte er ist der richtige. keine Ahnung wie sie darauf kam sowas mit 14 zu entscheiden. Aber... ich hab es geduldet ich wollte nicht meine Schwester verlieren weil ich ihren Freund nicht mochte. Und obwohl sie eigentlich echt schlau ist... dachte sie wenn sie ein Kind machen er bei ihr bleibt. Mit 14! Ich glaube das war Nicoles dümmste Entscheidung jemals."
"Dylan." keuchte Alex und Dylan stoppte kurz. "War redest du da?" fragte sie verwirrt und Dylan löste sich langsam von ihr da sie aufgehört hatte um sich zu schlagen. "Reden." sagte er gelassen. "Das.. scheint dich zu beruhigen." sagte er sanft und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"es würde mich beruhigen, wenn diese Leute hier verschwinden würden!"
Sie sah zu den Arzthelfern. "Haben die noch nie etwas von freien Willen gehört? Patientenverfügung? Ich bring euch vor Gericht!", fluchte sie und wandte wieder ihren Blick zu Dylan, der sanft damit begonnen hat ihre Haare zu streicheln.
"Kraulst du mich gerade wie eine Katze?", fragte sie leise und Dylan lächelte sanft.
"Schnurrst du?"
"Nein..." Aber alle beteiligten konnten es hören, auch wenn sie es abstritt. Wenn sie schnurrte würde er auch nicht damit aufhören, das wusste sie.

Der Raum wurde langsam leer und ihr ihr Schnurren lauter. Sie kniff die Augen dann fest zusammen und wollte sich tatsächlich hin legen. Müde und erschöpft. Sie riss dann aber wieder die Augen auf und Dylan lächelte sanft und nahm ihre Hand in seine. "Ich hab deine Kette fest geklebt. Ich weiß nicht wie sie sich gelöst hatte... vielleicht bin ich Schuld. Tut mir leid." sagte er vorsichtig und Alex seufzte und blickte von Dylan weg. "Du bist vielleicht schuld. Aber du warst auch da um mir zu helfen." murmelte sie und zupfte an ihrer Decke um ihre Finger abzulenken.
"Tut mir leid." hauchte er noch mal und Alex nickte. "Ich weiß." sagte sie doch das machte Dylan wieder verrückt. Verzeiht sie ihm nicht? ... Das war ... das... "Levia kann dir die Erinnerung nehmen." sagte er und Alex runzelte ernst die Stirn. "Nein. Ich möchte nichts mehr mit DeLeon zu tun haben!"
"Ich bin... DeLeon." sagte Dylan vorischtig.

"Du zählst nicht. Du bist anders.", sagte Alex nur und schmiegte sich enger an Dylan. "Du bist einfach eine reine Seele."
Sie strich ihn sanft an seiner Wange entlang. Doch dann fielen ihr wieder ihre Augen zu und sie riss sie wieder auf und sah zu Dylan.
Doch der störte sich an den Gedanken.
"Du kennst sie nicht so wie ich sie kenne."
"Ja und ich werde sie vermutlich nie so kennen lernen. Der Eckhardt Fall ist vorbei. Elias kommt wieder vorbei wenn er etwas von mir will und ich werde für ihn arbeiten. Mehr wird es da nie geben Dylan."

"Sag niemals nie." sagte er sanft und strich ihr über die Wange. "ich dachte auch nicht dass ich sie so gern haben werde." gab er zu und rutschte auf ihr Krankenbett dazu um sie besser zu halten. "Und erst dang ihnen konnte ich hier sein. Ok. Fürs Protokoll, Levia ist das netz das alle zusammenhält. Elias hat da wenig Interesse daran." gab er zu und Schmieg seinen Kopf an sie. "Wenn du schlafen willst, bin ich da. Wir sind im Krankenhaus. Du trägst die Kette. dir kann nichts passieren." sagte er sanft.

Sofort schüttelte Alex den Kopf. "Ich werde nie wieder schlafen.... Sie... Weißt du was passiert bevor man mumifiziert wird?", fragte sie leise und sah panisch zu ihm hoch.
"Ich konnte mich nicht bewegen und sie haben mir ein Organ nach dem anderen raus gerissen... Wenn sie das herz genommen hätte, wäre ich nie wieder aufgewacht..."
Wieder spielten die Apparate verrückt. Aber dieses Mal kam niemand.
"Ich wollte Atmen aber... da war keine Lunge..."

"Ok weist du was?" fragte Dylan und holte sein Handy raus. "Ich rufe levia an."
"Nein!"
"hass mich doch, aber so bringst du dich nur irgendwann mal um und das kann ich nicht riskieren." ihm war das zu viel. War das vielleicht gemeint? Vielleicht einbisschen. Alex machte es deutlich in dem sie ihn vom Bett schuckte aber Dylan tätigte trotzdem den Anruf.

Levia war nicht verwundert das Dylan anrief. Sie wusste er und Alex waren im Krankenhaus. Immerhin war sie ja sein Job.
"Dylan. Was kann ich für dich tun?"
Ja was denn Dylan?, fragte sich auch Alex. Levia konnte ihr doch auch nicht helfen! Was sollte sie schon ausrichten, was nicht Elias schon tat oder getan hat? Warum musste er sich bei seiner Ziehmama ausheulen? Nur weil Alex nicht schlafen wollte? Das war doch ein Witz!
Sie wollte demonstrativ sich abwenden. Aber auf dem Bett ging das kaum.

"Alex hatte die Kette verloren und die Dämonen haben sie im Traum heimgesucht. Sie haben ihr Grausame dinge angetan, kannst du... kannst du das erträglicher machen?"
"Dylan."
"Nein, ich will nicht dass du ihr die Erinnerung nimmst aber... die Schmerzen? Weist du, so wie du mir geholfen hast als Anastasia mir Fremdgegangen ist? Ich wollte nichts essen nichts trinken weil es mir so beschissen ging. Und du hast mir nicht die Erinnerung genommen sondern einfach das Leid? kannst du das bitte für uns machen?" fragte Dylan mit einer zuckersüßen Stimme. 
Alex sah irritiert zu Dylan. Was? Das... Das konnte Levia DeLeon tun?

Levia seufzte. "Dylan. Ich kann das machen. Aber ich werde es nur mit Alex Zustimmung tun. Stimmt sie denn zu?"
Als Dylan zu ihr sah war Alex viel zu geschockt um zu reagieren.
"Ja tut sie. Bitte. Sie muss sich ausruhen und hat Panik vor den einschlafen.."
"Um gottes Willen, das arme Ding. Ich komm vorbei. Am besten bereitest du alles vor, das sie es schön bequem hat. Ok? Ich kann ihr dann auch helfen traumlos zu schlafen oder von Einhörnern zu träumen, wenn sie das will. Bis gleich."
Dann legte sie auf und sagte Elias Bescheid.
"Das kann sie?"; fragte Alex irritiert.

Dylan legte auf und sah zu Alex. Er zögerte. Elias dreht ihm den Hals um. "Sie kann viel mehr. Alles was mit deinem Kopf zu tun hat. kann sie." sagte er knapp und Alex runzelte die Stirn." Gedankenlesen?"
"Ja."
"Steuern?"
"Ja."
"Erinnerung rauben?"
"Ja."
"Welche einpflanzen?"
"Ja."
Alex blinzelte auf und blickte kühl voraus und ließ sich das auf der Zunge zergehen. "Sie kann dir helfen. Sie hat ein oberstes gebot. Sie nutzt ihre Gabe zu Notwehr, oder nur wenn man sie darum bittet." sagte er vorsichtig um Alex zu beruhigen.

"Und das hat sie dir gesagt."
"Ja."
"Und du glaubst ihr das?"
Dylan ahnte worauf das hinaus läuft. "Ja..", sagte er seufzend.
"Obwohl sie dir diesen Gedanken auch eingepflanzt haben könnte?"
"Alex so ist das nicht. Ich kannte Levia schon bevor sie so talentiert wurde... Sie ist wirklich kein böser Mensch. Hat sogar Jahre lang unter Menschen gelebt. Bitte verurteile sie nicht.. Das verletzt sie sehr."
"Aha." Das war alles zu absurd für sie. Und jetzt sollte Levia in ihren Kopf rum fuschen?

Alex blieb erstmal sitzten. Sie ging in sich. Dylan... war gestört. Der DeLeon Clan war gestört. Sie riss die Decke von sich. "Nope."
"Was?"
"Nope nope nope." Alex sah zu sich herab und merkte das Gewand dass sie trug. Sie ging zu ihren Sachen die über einem Stuhl gelegt waren. "Vergiss es. Ich lass mir nicht von der Tower Königin mein Kopf manipulieren, damit ich ruhig bin! Damit ich gehorsam bin! Das erklärt ja warum du so gestört bist! Sie Manipuliert euch doch alle! Sie ... sie Manipuliert bestimmt auch Elias damit er Nett ist!" Sie hat Elias nur sanft gesehen, wenn Levia da war. Da lief es ihr wieder kalt über den Schauer.
"Dylan tu mir ein gefallen, und verschwinde. ich will dich noch den Clan jemals wieder sehen. Verstanden?"
"Aber."
"Und das letzte mal Sex, hol dir einen runter und denk an mich aber wag es nicht dich zu blicken vor allem nicht mit Levia. Klar!"

Levia stand schon in der Tür und seufzte.
"Autsch. Das tat ziemlich weh."
Alex erstarrte und sah zur Tür, in der die nun für sie beängstigenste Frau der Welt stande.
Levia sah nicht aus wie ein manipulativer Sektenführer. Aber wahrscheinlich war genau das, dass sie so gefährlich machte. Alex war wie erstarrt, durfte sie jetzt nichts und niemanden mehr trauen? Würde Levia das hier hören? Waren das überhaupt ihre Gedanken.
Levias Blick huschte zu Dylan und sie sah ihn etwas unbeholfen an. "Wie ich sehe hat Dylan, dir alles über mich gesagt. Die Reaktion bin ich gewohnt. Alex ich mach nichts, was du nicht willst. Wenn du mir jetzt nein sagst, werde ich auf den Absatz umkehren und du wirst dich noch genauso fühlen wie zuvor. Das schwöre ich dir. Wenn du darüber reden willst und Fragen stellen willst, dann können wir auch gerne nur das machen."
"Und woher soll ich wissen, dass sie mich nicht manipulieren dem ganzen zuzustimmen."
"Vertrauen."
"Pah und das ist ihr totschlag Argument?"
"Ein anderes habe ich nicht. Ich kann dir alles erzählen von meiner Gabe aber du müsstest darauf vertrauen das es wahr ist. Ich kann dir an Dylan vorführen wie es funktioniert. Aber du müsstest darauf vertrauen, dass es wahr ist. Wenn ich dir sage ich lese deine Gedanken gerade nicht, müsstest du mir vertrauen. Was anderes kann ich dir leider nicht bieten, Alex. Ich will dir helfen, weil Dylan dich darum gebeten hat. Dylan kennt die Regeln. Sagst du nein, bin ich weg. Ich will dir nur zu bedenken geben, das wir dir nicht schaden wollen. Sonst hätte Elias dir kein Artefakt zum Schutz gegeben. Und was anderes bin ich auch nicht. Ein Artefakt, dass dir helfen kann."
"Nein danke."
Levia nickte und sah zu Dylan der sich aufregte. "Dylan. Ich greife nicht in den freien Willen eines Menschen ein, wenn es nicht meinen Schutz dient."
"Sie weiß doch gar nicht was das heißt! Du kannst ihr helfen und sie ist zu stur dafür!"
"Aber es ist ihre Wahl."

Alex band ihre Haare zu einem Zopf zusammen und fluchte leise vor sich her. Sie suchte nach ihren Wertsachen... Schlüssel, Handy, Geldbeutel?
"Sag mir nicht du hast alles bei mir zuhause gelassen?"
"Was?"
"Meine Schlüssel." erklärte sich Alex. Alles andere war nebensächlich.
"Die.. ähm." er fasste sich an die Hosentasche dabei wusste er genau, dass er sie liegen gelassen hatte. Wie... kann er sie endlich dazu bringen ihm zu vertrauen?
"Ich kann dir helfen die-"
"Du hast mir genug geholfen Dylan. Ich brauche dich nicht, und ganz und gar nicht deine Minderwertige Hilfe." sie zog ihr Zopf zurecht und sah zu Levia die ja immer noch da stand und nicht verschwand wie sie meinte. So. Also doch gelogen. Nein, schnell weg ehe sie genauso eine Matschbirne bekommt wie Dylan.
Sie trat an Levia vorbei und Dylan ließ sich kurz auf dem Stuhl fallen und er sah zu Levia. Erst recht regungslos, und als ihm dann in den Sinn kam wie er ihr Schlafzimmer hinterlassen hatte wurde ihm schlecht. Er fing an zu schmollen und ließ seine Schultern hängen. "Sie hasst mich." hauchte er und Levia kam auf ihn zu. Sie schmollte mit ihm auf und strich ihm sanft durch seine Haare. "Mich auch." sagte Levia um ihm den Druck abzunehmen. "Mach dir nichts draus, Dylan. Sie macht gerade viel durch und du kannst es als Möglichkeit nutzen daraus zu lernen." doch das half nicht. Dylan schluchzte kurz auf, doch er fasste sich wieder schnell, als er Alex am Empfang hörte und fragte ob man ihr ein Taxi bestellen kann...
Dylan sah zu Levia hoch und schüttelte den Kopf. "Ich kann sie nicht gehen lassen. Ich glaube... ich glaube sie ist meine Gefährtin."

Levia hockte sich vor ihn auf den Boden, damit er ihr in die Augen sehen konnte. "Hast du mit ihr schon darüber gesprochen?"
Dylan schüttelte den Kopf und wirkte noch niedergeschlagener. "Hast du es schon überprüft?"
Wieder ein Kopf schütteln. Levia strich ihn sanft durch die Haare. "Sie macht gerade viel durch. Und vermutlich ist sie verängstigt und verwirrt. Leider hab ich dazu keine Patentlösung. Und vermutlich wird sie von mir auch nichts wollen. Aber ich glaube du bist ihr wichtig. Sprech mit ihr. Wenn sie Angst davor hat dich alleine zu treffen, dann schlag ihr einen öffentlichen Ort vor. Ich kümmere mich darum das die Angriffe auf sie aufhören. Elias hat da zwar schon soweit alles erleidigt aber ich bin sicher Hilda und Kara ist langweilig. Dann dürfen sie Jagen gehen. Mehr kann ich nicht machen. Es tut mir leid."
Sanft nahm sie seine Hände. "Ich bin da, wenn du dich bei mir ausheulen möchtest. Oder einen Rat. Jederzeit. Aber sprich mit ihr. Teste ob sie wirklich deine Gefährtin ist. Und wenn sie wirklich den Abstand will und ausbrechen. Dann lass sie... Wir können niemanden gefangen nehmen nur weil wir sie lieben."