Arya Fenrir
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The Rules of the Clan

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Emma seufzte und blieb stehen. "Ein Geheimnis kann man es ja schlecht nennen. Aber ja. Ich habe an Fruchtbarkeitstränken und einer Art magischen Dünger gearbeitet. Morgen bringen wir sie an die Floristen und Blumenhändler. Wenn mir dann jeder zu gestimmt habe, erstelle ich eine Planung wie sie zusammenarbeiten können um die ganze Stadt zu schmücken. Zu mindestens hoffe ich, dass ich das vor unseren Tanzstunden noch schaffe."
Mit müden und leicht enttäuschten Blick sah Emma zu Andrew und schüttelte mit den Kopf. "Du hast deine eigenen Termine. Und so wie ich es empfinde, ist dir diese Hochzeit nicht so wichtig wie mir. Ich bin es gewohnt für meine Familie und mich selber zu sorgen. Mum sagt immer ich opfere mich auf. Das ist anscheinend mein Wesen." Sie zuckte mit den Schultern. "Das wird sich anscheinend auch nicht in unserer Ehe ändern. Wenn dir die Hochzeit so gefällt und dir meine Änderungen egal sind, dann ist das nun mal so. Aber ich muss sagen. Seit dem ich zugestimmt habe dich zu heiraten hast du dich sehr verändert. Nein seit dein Vater hier ist. In den Spielen warst du noch ein selbstbewusster junger Mann. Ich frag mich manchmal nur wo der hin ist."

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"Ich..." Ich wollte doch mit dir den Plan durch gehen. Ich war nicht da. Das tut mir leid. Aber ich dachte nicht das du jetzt einfach auf eigene Faust etwas anfängst. Wieso hast du nicht mich angerufen? Wieso mein Vater? Wie soll ich ich vor meinem Vater sein wenn ich weiß welche Konsequenzen das hat? Er ist anders zu dir. Dich behandelt er mit respekt. Wenn ich hin schief angucke dann sit das...
Andrew senkte den Kopf und blickte wieder zu den Kisten. Und dabei wollte er ihr Morgen den Antrag machen. Aber vielleicht bekommt er das noch auf die Kette.
Er drehte sich wieder zu ihr und lächelte sanft. "Ich arbeite daran." sagte er also knapp. "Ich hab dir gesagt, dass das nicht einfach wird aber... ich will es wirklich. Ich will dich, und ich will gut tun und dir nicht schaden. Ich weiß." er hob die Hände. "Taten sprechen mehr als Worte." er funkelte sie Golden an. "Das bekomme ich hin. Versprochen."
Emma verweilte einen Moment und seufzte. Wieso hatte unwiderstehlich knuffige Welpen Augen. Sie kam ihm ein paar Stufen entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns morgen beim Tanzen."
Andrew presste die Lippen aufeinander und ließ Emma dann ins Zimmer gehen.

Am Morgen wachte Emma von alleine auf. Scheiße. Sie sprang auf und zog sich schnell an. Als sie die Tür auf machte sah sie im Flur Rosen. Rosen?! Sie wollte keine Rosen! Sie folgte der Rosenspur und all ihre Fläschchen waren verschwunden. Und es war absolut niemand da. War das ein Albtraum?! Die Spur führte sie Raus und draußen war der Weg die Laternen mit Rosen geschmückt. Nein!
Sie lief in schnellschritt weiter. Warum? Wer hat das Beschlossen?! Aber statt zu der Kapelle am Strand führte der Rosen weg die Treppen hoch in Richtung Wald.
Mit gerunzelter Stirn lief sie alle Stufen auf. Bei jedem schweren und immer schwerere werdendem Schritt dreht sich ihr Magen. Was ...wird das?
Sie kam an einem schönen Pavillon an, ein Aussichtspunkt über Lake Como. Geschmückt in allen möglichen Farben die Rosen zu bieten haben.
Und da stand Andrew im Anzug. Er grinste breit und presste nervös die Lippen aufeinander. Er hielt etwas in der Hand und als sie sich ihm näherte ging er auf die Knie.
Das war kein Traum, das fühlte sich echt an.
"Emma. Ich schenke Dir diesen Ring als Symbol unserer Anziehung. Als Zeichen für mein Versprechen das ich dir treu bleibe, das ich mir unsere Ehe hervorsehne und ich dir ein Ehemann sein möchte, der dich Glücklich macht." Er hielt ihr den Ring hervor. "Emma. Möchtest du mich heiraten?" fragte er, ernst und sie konnte sehen, dass er sehr wohl angst hatte, dass sie vielleicht nicht ja sagen könnte.
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Emma sah zu Andrew und musste immer breiter lächeln. Das war wirklich das netteste und schönste was je jemand für sie gemacht hatte.
"Andrew.", begann sie sanft und sah zu dem Ring und nahm sanft seine Hände.
"Ich bin schon dabei unsere Hochzeit zu planen. Natürlich möchte ich dich heiraten. Jetzt schau doch nicht so ängstlich."
Sie ging zu ihm nach unten auf die Knie und küsste sanft seine Finger.
"Darf ich den Ring anprobieren? Er sieht wirklich sehr schön aus." Sie streckte ihm die Hand hin. Vorsichtig streifte er ihr den Ring über. Als das erledigt war, beugten sich beide zu einen Kuss nach vorne, so daß ihre Köpfe kurz aneinander prallen. Beide lachten, ehe sie sich endlich küssten.
" Danke. Andrew. Hast du das die ganze Zeit über geplant?"
Sie sah ganz begeistert zu dem Ring und wischte einige Freudentränen weg.

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"Ganze Zeit...ist jetzt so daher gesagt. Aber als du mir gezeigt hast, dass du das gerne hättest. Ein Ring. Einen traditionellen Antrag. Seit dem habe ich überlegt wie ich das machen könnte. Ich wollte es zu unserem Freien Abend machen aber das ging ja dann in die Hose. Dann war ich weg und irgendwie wurde alles nur stressiger ind knapper mit der Zeit."
Aber Emma gefiel es, so wie es war.
Sie schmieg sich an Andrew und sah sich den Ring an. "Der war in dem Schaufenster wo Luis das Glas zerbrochen hat."
"Mir ist aufgefallen, dass er dir aufgefallen ist." Sagte er sanft.
"Deine Schwester fande ihn auch gut." Lächelte er und Emma seufzte wohlig auf. Vielleicht ist ihm wirklich nicht alles egal. Vielleicht die Planung, vielleicht auch die Hochzeit aber er wollte das sie glücklich ist.
Dann aber sah sie vorsichtig hoch. "Was ist mit den Zaubertränken passiert?"
"Habe ich mit Luis an alle Floristen von deiner Liste verteilt. Sie nehmen dein Tauschgeschäft an und fangen heute direkt mit der Vorbereitung an. Aber ich glaube du musst noch sagen was du haben möchtest. Da gibt es jetzt eine Gruppe mit allen Floristen, du stellst rein was du dir vorstellst und sie bereiten alles vor.
Und den Tanzkurs, machen wir hier." sagte Andrew sanft und löste sich von Emma um eine kleine Musikbox anzumachen. "Das wird unser tanz, und dafür brauchen wir keinen Lehrer." Sagte er entschlossen.

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Emma lächelte zu ihm hoch. Sie war wirklich auf den besten Weg sich in ihm zu verlieben. Also richtig Liebe. Nicht die Verliebtheit die sie jetzt an den Tag legte.
Lächelnd strich sie über ihren Ring und stand dann auf mit seiner Hilfe.
"Danke.", hauchte sie nur noch einmal und küsste ihn, weil sie nicht wusste wie sonst sie dieses tiefe Gefühl der Berührtheit und wie glücklich sie ist, ihm mitteilen sollte.
"Du bist also doch ein kleiner Romantiker." Als er ihre Hände nahm und sie in seine legte und die andere an seine Schulter legte, fühlte ich Emma wirklich zum ersten Mal seit langen geborgen.
Nicht weil er alles für sie machte und auch nicht weil er ihr schutz bietete, sondern weil er sich wirklich Mühe gab sie glücklich zu machen. Weil er sich um ihr Wohl sorgte und alles was erkonnte tat damit es ihr gut ging.
Lächelnd lehnte sie sich an seine starken Schultern während sie langsam anfingen sich im Takt der Musik zu bewegen. Und er hatte einen Mann für ihre Familie umgebracht. Das schindete Eindruck.
"Weißt du, eigentlich würde ich gerne einen spaßigen flotten Tanz als unseren Hochzeitstanz tanzen, aber das hier ist auch schön. Und ich glaube mein Kleid ist dafür nicht gemacht."
"Wie sieht es denn aus?" Andrew grinste spitzbübig zu ihr herunter und sie blickte lachend zu ihm auf.
"Netter Versuch."
Ihre Augen trafen sich und für einen Moment, war da stille. Ruhe. Nur sie zwei. Oh tat das gut.

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"Du könntest dir ja ein weites Kleid schneidern lassen, eins für die After Party." schlug Andrew einfach vor aber Emma stieß nur amüsiert die Luft aus.
"Ganz sicher nicht."
Wups. Fettnäpchen, dachte sich Andrew und biss kurz auf die Unterlippe ehe er versuchte schnell etwas andere zu finden was er sagen konnte. "Wir müssen noch die Ringe anprobieren. Wir könnten in den Läden gucken, vielleicht gibt es da etwas schönes?"
Emma hob leicht die Schultern. "Sehen wir mal. Ich mag mein Kleid. Ich weiß nicht ob ich es ausziehen wollen würde."
Andrew atmete erleichtert auf und nickte.
Er lehnte seinen Kopf an ihren und schloss die Augen während sie sich eng und liebevoll zur Musik bewegten. Die Playlist war Bund gemischt, denn auf einen Song hat sich Andrew selbst nicht entschieden. Sie entschieden sich vor erst für drei Lieder auf denen sie noch mal tanzten. Das Tanzen an sich funktionierte schon sehr gut.
Emma legte den Kopf in den Nacken. "Wurde dir das mal Aufgezwungen?"
Andrew schmunzelte und schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Ich hatte tatsächlich spaß dabei. Gut nein, also es wurde mit Aufgezwungen aber dann habe ich gemerkt dass es mir Spaß macht und hab freiwillig länger Unterricht genommen." lernten sie sich ein Stückchen weiter kennen.
Emma hatte auch mal getanzt und an ihrer Schule gab es auch Kurse. Sie hatte nicht geahnt wie viel schöner das war, mit jemanden zu tanzen den sie tatsächlich mag. Denn in der Schule gab es ihrer Meinung nach nur Idioten.
Andrew hat keine Schule besucht. Das war alles von Zuhause. Mit verschiedenen Lehrern für verschiedene Fächer. Lesen und Schreiben, Sprachen, Politik, Geschichte, Mathe... Von Bio, Chemie und Physik musste er sich nie durchquälen. Aber als Werwolf lag ihm das Lernen gut. Und er las sehr gerne selbst irgendwelche Bücher über dinge die ihn interessierten.
"Ich will wirklich gerne über Hexen erfahren. Eure Bräuche, Feste... alles was es zu erfahren gibt." sagte er lächelnd. "Möchtest du bei der Trauung einen Priester dabei haben? Für das Handfasting?" Scheinbar hat er sich auch da schon etwas reingelesen.

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Emma war erstaunt,  dass er darüber etwas gefunden hat. "Normalerweise wird dad Handfasting von dem Priester des Covens durchgeführt. Wir sind aber nicht direkt in einen Coven. Also wäre das schwierig. Aber wenn wir diese Zeremonie in unsere Hochzeit mir einbinden wollen, fände ich das wirklich schön. Mein Bruder könnte den Part übernehmen. Oder meine Mutter, aber dazu muss sie erstmal auf der Hochzeit sein und noch dazu wirkt es vermutlich für alle Zuschauer dann irritierend, weil nicht alle sie sehen können."
Also doch eher Jamie. Sie würde ihn zu mindestens fragen. "Aber auch wenn er es nicht machen möchte, kann man diese Verbindung alleine eingehen ohne Priester. Dazu brauchen wir ein Tuch oder ein Band. Wir würden darauf unsere Namen schreiben und es dann um unsere Hände wickeln. Dann wird die Bindung mit ein paar Worten der alten Sprache gefestigt. Das kann ich notfalls auch selber machen. Wichtig ist nur, dass das Band nicht sofort gelöst wird. In den meisten Fällen löst man es, wenn man das Gebäude verlässt also nach der Trauung. Aber ich hab mal gehört, um so länger man es trägt und wenn man es schafft es bis zu Liebesnacht zu tragen, wird die Verbindung durch nicht erschüttert werden."
Sie lächelte zu Andrew hoch. "Wenn du es aushälts so lange an mich gebunden zu sein. Aber wie gesagt in den meisten Fällen beim verlassen des Gebäudes."

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Andrew grinste breit. Er hörte ein Spiel raus, das er spielen wollte. Sie beide an einander gebunden. Für die ganze Hochzeit? Und sie geht lange! "Ich will es probieren. Die Trauung ist draußen also... verlassen wir ja kein Gebäude. Oh!" Aber dann kam ihm etwas in den Sinn. "Und wenn jemand aufs Klo muss? Wäre das für dich auch in Ordnung?"
Emma musste auflachen. "Bei dem Kleid brauche ich bestimmt Hilfe um aufs Klo zu gehen." Aber dabei Händchenhalten? Sie nickte trotzdem.
"Gut. Dann rede ich mit Jamie." entschloss Andrew um nicht wieder ihr eine Aufgabe aufzudrücken. "Muss es ein besonderes Band sein?"
Emma schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß schon wo ich eins her bekomme. Das mach ich." sagte sie dann und Andrew nickte.
Er sah zu seiner Hand in der er ihre hielt. Die Verbindung wird durch nichts erschüttert werden. Seine Gefährtin, für immer bei ihm. Aber warum die Vision? Um die roten Rosen hat er sich schon gekümmert. Aber wieso... wieso kann die Tatsache nicht seine Lippen verlassen? Angst? Natürlich hast du Angst. Angst davor sie zu verlieren. Angst davor dass sie dir jemand weg nimmt. Seine Droge.
Er sah wieder zu ihr und küsste sie liebevoll. Sie schmelzen in einander und genossen die letzten Momente der Zweisamkeit ehe sie weiter mussten. Andrew brauchte immer noch einen Anzug und Emma musste sich noch für Blumen entscheiden.

Aber diese Ruhe hat gut getan. Für die Beziehung. Für die Ehe nach der Hochzeit. Doch die Hochzeit und die ganze Vorbereitung war immer noch ein Brocken mit dem Emma zu kämpfen hatte. Und die Familie und der Clan King, macht es ihr nicht einfach.
die Stadt wurde voller und Emma merkte auch die Präsenz des Schutzes. Das fühlte sich nicht mehr nach einem Urlaubsort an, sondern nach einem Militärhauptsitz. Nach der Besprechung mit den Floristen und ihrem dämlichen Kommunikationskurs, das ihr Damon noch mal aufgebrummt hat, kam sie zurück zu Villa. Die Typen waren ja Bewaffnet! Das fühlt sich nicht sonderlich sicher an!
Die grimmigen Männer grüßten sie aber mit Respekt. Die, die ihre Familie hergebracht hatten waren ja scheinbar nett gewesen. Also hoffte sie das es auf alle zutrifft. Jamie schlug sich scheinbar wieder mit Mira rum. Sie wollte nicht das machen was Jamie wollte, und Jamie hatte sichtlich keine Geduld mehr mit Mira.
"Wo ist Papa?" fragte sie als Mira heulend zu ihr lief weil Jamie scheinbar gemein war.
"Wie wo ist Papa? Verschwunden. Wie immer." grummelte Jamie und verschränkte seine Arme. "Der wollte etwas in der Stadt machen."
Das war nicht gut, das Ben Mira und Jamie so zurück lässt. Klar, Jamie ist alt genug um ab und an zu helfen aber das Warf langsam ein anderes Bild auf Emma. Wenn nicht sie da war, schien Jamie das meiste stemmen zu müssen und das war zu viel Verantwortung für den jungen Mann.
"Wann kommt er wieder? hat er etwas gesagt, was er macht?"
"Keine Ahnung, vielleicht." gab sich Jamie desinteressiert und pflanzte sich auf das Sofa. Sein blick glitt zu einem der Typen der diesen Teil der Villa bewachte. "Er ist nach dem Frühstück gegangen." sagte Jamie. Das sind jetzt gute 6 Stunden her.

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"Und seit dem hat er nichts mehr von sich hören lassen? Verdammt!"
Vor allem, da es anscheinend grade eine hohe Alarmstufe gab die herrschte. Zum einen Wegen der Hochzeit und zum einen wegen Sarah. So ein Mist!
"Ok ich mach einen Suchzauber..." Doch sie wurde unterbrochen von einen der Sicherheitsmännern. "Wir können seinen Bodyguard befragen Mam."
Uh Mam. Das hatte sie noch nie gehört. Es gefiel ihr, aber sie sollte sich wirklich nicht daran gewöhnen. Trotzdem schön.
"Ja bitte."
Er nickte und ging etwas Abseits wo der den Bodyguard von Ben anfunkte. In der Zeit lief Emma schmollend zu Jamie und strich ihn durchs Haar. "Hat Andrew mit dir gesprochen? Willst du es machen?"
Immerhin wusste sie, dass hier alles auch für ihn sehr hart war und das war nur eine Weitere Verantwortung. "Das würde mir viel bedeuten. Ich weiß ich habe immer viel auf die abgewälzt aber du warst immer jemand auf den ich mich verlassen konnte."

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"Hä? Ja ich machs." sagte Jamie weiterhin mit einer Gleichgültigkeit in der Stimme und Scrollte durch sein Handy als wäre es das selbe wie Müll raus bringen. Er musste nicht überzeugt oder überredet werden. "Ich hab langsam das Gefühl das hier niemand mit niemanden redet. Habt ihr nicht alle Handys?!" sagte er und hielt sein demonstrativ in die Höhe. Empfang hat er hier aber natürlich wie sie auch keins. So wenig wie ihr Vater, also schien der Einwurf erstmal dämlich. Sie sah aber bei ihm das kleine WLAN Symbol.
Natürlich war das eines seiner höchsten Prios gewesen seit er hier ist. Und so wie sie ihn kannte, wusste er bestimmt auch alle Lokale mit freiem WLAN. Nun, so affin war ihr Dad aber nicht.
"Danke Jamie." sagte Emma und nahm ihn in den Arm. "Sollen wir gemeinsam üben?" schlug sie ihm vor und Jamie gab sich zögernd der Umarmung hin. "Ja, ich hab keine Ahnung was ich sagen soll. Muss ich dabei Zaubern?" fragte er auch ehrlich Planlos.

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Emma lächelte und strich ihren kleinen Bruder durchs Haar auch wenn es sich langsam eher anfühlte als wäre er ihr großer Junge. Aus dem Zwang heraus hatte Emma immer eine sehr müttleriche Rolle für die beiden eingenommen. Dafür hatte sie ihre eigene Jungend in einen gewissen Maße einbüsen müssen. Alles was sie je getan hat, war immer für die beiden.
Damit sie nicht stehen mussten, setzte sie sich mit ihren Bruder hin. "Nun zum einen kannst du den Paar ein paar Wünsche mit auf den Weg geben. Und dann gibt es ein paar Worte in der alten Sprache. Früher einmal war es eine Zauberformel aber ich glaube sie hat etwas an Bedeutung verloren. Niemand verlangt also von dir zu Zaubern. Die Worte schreibe ich dir auf und übe sie mit dir. Aber du kannst sie auch von einen Zettel ab lesen. Das binden mit den Tuch zeig ich dir." Sie holte es aus ihrer Tasche. Es war ein schmales Seidenband, das die Farben ihres Kleides und ihrer Haare aufwies und mit verschiedenen keltischen Symbolen bestickt war. An den Enden war Platz für die Namen der beiden.

Gemeinsam mit Jame besprach sie also die Reihenfolge. Das er vorstellte wofür das Band steht und dann beide ihre Namen darauf schreiben würden. Denn zeigte sie ihm wie er es umband und wie er den knoten machen musste. Dann übten sie noch die Worte gemeinsam.
"Du kannst so viel üben wie du willst. Aber dafür hab ich ein Übungsband." Ein ganz normales Band auch aus Seide. Sie reichte es ihm und lächelte dann wieder freudig.

Kurz darauf kam auch der Sicherheitsmann mit den Informationen wieder und Emma nickte dankbar. Er war anscheinend doch in einer Bar angekommen. "Ich geh los und hol ihn. Andrew sollte auch bald da sein."
Sie seufzte. Immerhin war sie auch müde und hatte heute wieder kaum etwas gegessen. Das zerrte ziemlich an ihren Kräften. Unterwegs konnte sie ein paar der Blumenläden abklappern wegen den Fragen zu den Kränzen. Scheint so als kommt sie heute wieder nicht dazu Abendessen zu sich zu nehmen.
So ein Scheiß...

Emma war wieder den ganzen Abend unterwegs. Andrew war in der Zeit wieder nach Hause gekommen und aß wieder ohne seine Verlobte. Mira war sehr quängelich deswegen und Jamie natürlich auch pissig. Sie hatte ihren Vater gefunden und ihn ganz schön zur Sau gemacht und nach Hause geschickt.
Gerade als alle mit dem Essen fertig waren, hörte Andrew das getuschel der Sicherheitsleute.
"Wir müssen es ihm sagen..." "Noch haben wir keine genauen Angaben... Es würde ihn nur verunsichern." "Es ist bestätigt. Sie sind auf den weg hier her. Mrs. Woods hat ein Krankenhaus abgelehnt."

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"Was?!" Andrew sprang aus und Mira wurde schlagartig stumm. Auch Jamie war kurz erschrocken und sah Andrew aus dem Raum laufen. Scheiß Wolfsohren. Fuck hat er einen schrecken. Er sah zu Mira die scheinbar ihm schnell nach wollte weil Andrew aktuell der nette der beiden ist.
Andrew lief zu den Wachen. Besonders der, der scheinbar nicht sofort Alarm schlagen wollte fühlte sich erwischt. "Was ist mit Ms Woods?!" fragte er entsetzt und sah zu dem einen und dem anderen. "Ich will jedes Detail!"
Andrew zögerte, wollte den Typen ernst machen aber Mira griff nach seinem Bein und Andrew hielt sich zurück und sah lächelnd zu Mira. "Bitte sagt mir dass es ihr gut geht." hauchte er. Er fühlte wie ein schwarzes Loch sich in seinem Inneren breit machte. Das Gefühl, dass er sie verlieren könnte und nicht mal wusste wie und wann und wo! Als Glitt ihm seine Gefährtin direkt aus den Fingern. Was soll das? Warum? Er muss zu ihr. Er muss sofort zu ihr.

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Der Typ den er direkt ansprach, würde sich natürlich nicht dem direkten Befehl verweigern.
"Ms. Woods ist scheinbar in ein Auto gelaufen. Sie war ein bisschen durch den Wind und hat nicht darauf geachte wo sie hin läuft. Sie sagt es war ein Schwindelanfall. Ihr Bodyguard ist gerade noch rechtzeitig dazwischen, doch ihr Knöchel scheint verletzt zu sein. Mehr weiß ich leider nicht. Sie sind auf den Weg hier her, weil Ms. Woods ein krankenhaus strikt abgelehnt hat."
Irgendwie sah er sich in der Verantwortung seinen Kollegen zu verteidigen. "Tucker hat auf menschliche Bedrohungen geachtet, er war selber überrascht das Ms. Woods einfach vom Gehweg gekippt ist."

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Andrew kniff die Augen drohend zusammen. Aber er hat recht. Andrew, reiß dich zusammen. Er knurrte nur tief und drohend, ohne aber eine Drohung auszusprechen. Das Tucker konsequenzen fühlen wird, scheint wohl damit schon allen klar zu sein. Andrew griff nach Mira, da er das Gefühl hatte, sie ist die einzige, die ihn davon abhalten könnte, an jemandem seine Wut auszulassen. Kurz erschrack er bei dem Gedanken. War dann Mira nicht gerade die schlechteste Option? Sie kann nun wirklich nichts dafür. Aber auf seinen Armen schmieg sie sich an ihn und tatschte sein Gesicht ab. Scheinbar faszinierte sie die gerümpfte Nase und die Falten die dadurch entstanden. Er trat mit ihr aus der Haustür raus und merkte wie ihn die frische Luft draußen positiv erschlug. Irgendwo witterte er Emmas Duft. Die Küste ist so klein. Wie ist sie vor ein Auto gefallen? Wer ist der Autofahrer? War er schnell?! Hier ist überall 20 Kmh! Gott Emma. Das wars. Du bleibst bis zur Hochzeit in der Villa. Und wer was von ihr will muss durch ihn. Dieser Tucker ist für nichts zu gebrauchen!
Er lief mit Mira auf den Armen im Kreis und sah dann ein Auto anfahren. Das sind keine 20 kmh! Das wars. In dem Stadtteil wird niemand mehr Auto fahren.

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Tucker hielt mit dem Wagen nah am Eingang und lief sofort hinter um Emma aus dem Wagen zu tragen.
Andrew roch Blut. Emma lächelte noch. Für sie war es wirklich nicht schlimm. Ihre Knie waren aufgeschlagen. Daher das Blut  anscheinend fiel ihr das Laufen schwer, denn Tucker wollte sie komplett rein tragen aber da Andrew draußen stand blieb er vor ihm stehen. Er wusste das gab Ärger.
"Andrew? Alles gut bei dir?", fragte Emma. Er sah ja blasser aus als sie.
"Mir geht es gut. Es sieht schlimmer aus als es ist. Mit einen Heiltrank ist das schnell wieder gerichtet."
Er sah den blauen Knöchel der schief an ihrem Bein hing. War er gebrochen?!

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Andrew versuchte normal zu Atmen und lies Mira vorsichtig runter. Sie checkte, das Emma sich wohl weh getan hat. "Geb bitte rein kleines." sagte er ihr auf einer Augenhöhe und Mira wollte erst nicht. Aber anders als bei Jamie war sie gehorsamer. Vielleicht war das die Aura, vielleicht weil sie ihn einfach mag aber sie sie ging zögerlich. Vielleicht merkte sie auch das der Wolf gleich platzen würde.
"Ich übernehme." sage Andrew knurrend und nahm Emma vorsichtig auf seine Arme.
Tucker legte seine Hände hinter den Rücken und ahnte wie alle, böses.
"Ich will dich hier nie wieder sehen." sagte Andrew konzentriert, damit nichts anderes aus ihm raus kam und presste Emma an sich.
Tucker nickte, auch wenn Andrew merkte, dass es ihn gegen den Strich ging, war das harmloser als er erwartet hatte.
Auf Emmas verwirrten Ausdruck hinweg sah Andrew zu ihr. "Das hätte nicht passieren dürfen." er trug sie in die Villa und jeder Wolf im Haus erstarrte während Andrew sie ins Wohnzimmer trug und neben Jamie auf das Sofa absetzte. Jamie zischte. "Oh fuck was ist mit dir passiert? Wurdest du vors Auto geschupst oder was?"
Andrew kniete sich vor Emma hin und half ihr dabei vorsichtig Schuh auszuziehen ehe er zu Jamie sah. Der Wolf war in seinem Gesicht gut zu sehen. Sein Gesicht war markanter, seine Zähne geflätscht als ihm Jamie den Gedanken in den Kopf setzte.
Andrew beugte sich zu dem jungen Hexer und knurrte tief. "Du solltest lieber gehen." Andrew wollte nicht bedrohlich klingen, aber Jamie fasst es als eine auf. Jamie legte in einem Ruck eine Hand auf Andrews Gesicht und drückte ihn von sich Weg. "Du hast mir ein scheiß zu sagen."
Andrew blinzelte auf. Neben dem Gedanken den Jungen in Stücke zu reißen schrie ihm sein Gewissen sich erstmal nicht zu rühren. Er drückte sein Gesicht gegen Emmas Knie, achtete darauf ihr dabei nicht weh zu tun. Scheiße. Wie solle er das jemandem erklären? Sie ist seine Gefährtin, er kann nichts dafür.
Jamie rutschte dann vom Sofa. "Was brauchst du noch mal für Zeug bei so ner Verletzung?" eigentlich sollte das Jamie in und auswendig können aber scheinbar blieb bei ihm nichts außer Lavendel hängen.

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"Aber ich mochte Tucker...", sagte Emma schmollend und seufzte. Er war wirklich gut in seiner Arbeit gewesen. Zu mindest fand sie das. Und seien Reaktionszeit war auch der Knüller gewesen. Sie war kaum auf den Boden aufgekommen, da war er schon da und hatte sie aufgehoben.
"Mich hat niemand geschubst. Ich hatte heute noch nichts großartig zu Essen und meine Beine waren einfach wackelig." Irritiert sah sie zwischen Andrew und Jamie hin und her. "Jamie wenn ein Wolf aggressiv ist, dann wirst du nicht körperlich. Den Kampf verlierst du! Und Andrew! Jamie hatte damit nichts zu tun, was ist nur los mit dir?!"
Sie sah zu ihrem Knöchel runter und überlegte. "Tucker hat mich ihn nicht bewegen lassen. Ich weiß also nicht ob er gebrochen ist."
Sie griff nach den Knöchel und Andrew knurrte sofort wieder. "Also dafür das du nicht willst das Tucker mein Bodyguard ist, verhäáltet ihr zwei euch sehr ähnlich."
Nur Andrew war schlimmer. Viel schlimmer!
Vorsichtig bewegte sie ihren Fuß aber nichts gebrochen. "Siehst du nicht mal was gebrochen... Er hat seinen Job gut gemacht. Es war mein Fehler nicht seiner."
Dann aber sah sie zu Jamie und zählte auf. "Lavendel, Salz, am besten du nimmst Meerwasser. Wenn es das hier gibt dan Mohnblumenextrakt und Ringelblüte. Oh und am besten Beinwellblätter noch dazu."
Dabei sah sie Jamie nach und sah dann wieder runter zu Andrew. "Es ist eine Verstauchung. Ich hatte Stress, habe nicht gegessen und bin einfach über meine eigene Füße gestolpert. Das hier ist nichts. Da war ich letzte Woche schlimmer dran als ich draußen geschlafen habe und..."
Sie verstummte bei seinen Anblick und blieb lieber still.

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Tucker ist eigentlich so gut wie tod. Er war ihre Security und er war unaufmerksam. Er hätte an der Straße laufen sollen. Er hätte fühlen sollen das sie schwach ist. Ihr etwas zu essen geben sollen. Sie tragen sollen bevor sie nicht mehr laufen kann! Und sie mag ihn! Das ist nicht akzeptabel. Sie ist deine Gefährtin. Du hättest es nicht so weit kommen lassen sollen. Weder jetzt noch als sie drausen war. Wie blöd kannst du eigentlich nur sein darauf vertrauen das andere sie gut behandeln?! Du bist der einzige der weiß was gut für sie ist.
Seine Muskeln im Gesicht zuckten immer wieder zu einem grimmigen Gesicht zusammen und er presste die Zähne fest zusammen. Als sie ihren Fuß wieder senkte drückte er seine Nase gegen ihren Knie und schwieg ebenfalls.
Es sind 3 Tage bis zu Hochzeit. Sie wird ausschlafen und essen. Wenn jemand etwas von ihr will muss die Person durch ihn durch und nur wenn Emma möchte, wird sie das machen was auf dem Plan steht. Seine Termine verlegt er auf die Nacht. Sollen sie sehen was sie damit anrichten wenn sie unaufmerksam sind!
Jamie lief um her und suchte etwas von den Resten ihrer Brauerei zusammen die sie gestern genutzt hatte für die Tränke. Er schnuppert hier und da an einem Blatt und kam dann mit den Zutaten zurück. "Ist das Ringelblüte?" er streckte ihr das Falsche entgegen. Nein, diese Pflanze würde sie in Kombination der anderen umbringen! Aber das Jamie jetzt vorzuwerfen wäre fatal. Andrew Nackenhaare richteten sich auf.
"Nein. Die hat ist gelb." sagte Emma knapp und legte Andrew die Hand auf den Kopf und strich ihm durch die Haare.
Er atmete lange aus und entspannte langsam bei jedem neuen Durchgang durch seine Haare.
Er fühlte jetzt auch das Emma angespannt war. Wegen ihm! Er ist doch nur zum Schutz da. Was ist nur los mit dir?!
"Tschuldige." murmelte er weiterhin mit dem Gesicht gegen ihr Knie gepresst.

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Emma seufzte und wusste nicht so richtig etwas mit Andrew anzufangen, da sie von seinen verhalten sehr überrascht war. Alles was sie machen konnte war für ihn da zu sein.
Absurd. Immerhin war sie die jenige die Tatsächlich verletzt war.
"Bist du immer so extrem wenn sich jemand verletzt? Das hab ich mit den Trank sehr schnell geheilt und ich achte jetzt einfach mehr darauf, dass ich wirklich immer was esse. Ich lass es Ivonne in meinen Plan mit übernehmen."
Sie sah Jamie dabei zu wie er alles zusammen suchte und als er es ihr bringen wollte, schüttelte Emma den Kopf. "Das kannst du ruhig mal üben. Ich weiß du bekommst das hin und genug Material haben wir auch da, falls was schief geht. Ich schau von hier aus zu."
Jamie wollte natürlich erst nicht, gab aber seufzend nach als Emma anfing zu jammern, das er von ihr in ihren Zustand nicht verlangen konnte das alleine zu machen.
In der Zeit wie Jamie was zusammen rührte, hatte ihr Vater ihr schon etwas zu Essen gebracht, das Emma dankend annahm und richtig rein haute. Gott hat sie ein Hunger! Und den Trank wollte sie wirklich nicht auf leeren Magen trinken. Der schmeckte so schon echt beschissen.
"Keine Sorge Andrew. Das ist morgen wieder weg. Selbst bei einem Mensch wäre das fix verheitl. Gut der hätte dann vermutlich auf der Hochzeit keine High heels getragen so wie ich aber es wäre verheilt."

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Andrew saß weiterhin am Boden und an Emma angelehnt und sah zu ihr hoch. "Das ist bei dir was anderes, du bist meine Frau." vielleicht könnte er sie davon überzeugen dass es etwas mit seinem Wolf-sein zu tun hat aber nicht das. So übertrieben war es eigentlich auch garnicht. Oder? Andrew fühlte sich wie nach einem Blackout.
"Noch bin ich deine Verlobte." sagte Emma schmunzelnd und sah zu ihrem Verlobungsring. Sie zeigte ihn ihrem Vater der breit grinste. "Dann hat er es doch geschafft!" merkte Ben an.
"Du wusstest davon?" fragte Emma überrascht und Ben nickte. "ich hab nicht gedacht das das heutzutage noch brauch ist aber er hat mich um Erlaubnis gebeten." sagte Ben entspannt. Er fühlte noch etwas den Alkohol, aber dank Emmas Nüchternheitstrank war er wieder richtig fit.
"Ich möchte die Pläne umwerfen." sagte Andrew als er sich überlegt hat, wie er das am besten verpacken sollte. "Ich möchte, dass du bis zur Hochzeit entspannt bist. Wir machen nur das nötigste und so weit es geht hier. Ich bleib bei dir, dann kann auch Ivone nicht weiter auf dir rumhacken."

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"Du hast meinen Vater um Erlaubnis gebeten? Das ist wirklich süß."
Sie lächelte zu Andrew runter, doch langsam wich das Lächeln und die Verwirrung kam.
"Ivonne hackt nicht auf mir rum. Ich verstehe mich sogar ganz gut mir ihr. Wir kommen zu recht. Aber ein paar Termine weniger würden mir gut tun. Und wir könnten die Flitterwochen besprechen und planen ."
"Nein!", sagte Andrew sofort bestimmend.
"Du ruhst dich ausruhen!"
Schmollend sah sie zu ihm und zog eine kleine Welpenschnute.
"Bitte?"

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"Im Bett." sagte dann Andrew. "Und nur am Laptop.. oder Tablet oder was auch immer."
Emma lächelte dann auf und nickte dankend. Jamie brachte währenddessen den Trank. Das ging ja schneller als erwartet und es sah gut aus. "Hast du heimlich geübt?" frage sie und Jamie verdrehte nur wieder bockig die Augen. Er sah zu Andrew und runzelte die Stirn. "Geht's dem Psycho wieder besser?"
"Jamie!" mahnte nun Ben und Jamie verschränkte die Arme. Sichtlich bereit auch einen Kampf mit Ben einzugehen.
"Mir gehts besser. ja." sagte Andrew seufzend und sah zu Jamie hoch. "Tut mir leid, ich wollte nicht klingen als... ich wollte das du gehst gerade weil ich so drauf war."
Jamie hob die Augenbraue und musterte ihn. Sah aber dann nur abwartend zu Emma während sie den Trank hinter kippte und schnell etwas nach Aß damit sie den Geschmack schnell los wurde.
Andrew beobachtete genau ihren Fuß. Wenn das nicht wirklich zu 100% Verheilt ist. Gibt es auch keine Highheels auf der Hochzeit! Am ende bricht sie sich noch das Genick!
"Und? Besser?" frachte Andrew ungeduldig.
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"Das dauert." sagte Emma sanft und sah wie die Hoffnung in seinen Augen verschwand.
Andrew brachte sie später zu Bett. Mira bestand wieder darauf bei Emma zu schlafen. Wie sie das dann verkraftete wenn Emma wieder weg ist? Flitterwochen mit ihrem Werwolf. Sie grübelte wieder. Was passiert ist und was in Andrew vorgeht.
Viele von ihnen sind auf dem Spektrum von Schizophrenie. Ich kann damit umgehen. spukten ihr wieder die Worte der blöden Magierin im Kopf rum. Emma holte ihr Handy raus und googelte nach Werwölfen. Naja, im Dark Web. Da musste man schon wissen wo man die richtige Informationen herbekommt. Aber so recht konnte sie sich seine Reaktion nicht erklären. Sie stieß immer wieder über die Information von Gefährten. Las sich ein Bericht dazu wie in verschiedenen Kulturen Gefährten aktiv gesucht werden und der Neuenglische Clan, die Kings Gefährten ablehnen. Seit 1400 n.Chr.
Andrew wird nie seine Gefährtin finden, und wenn dann wird sie sterben. Sie wusste nicht ob sie mitleid mit ihm haben sollte, traurig sein sollte das da draußen seine Traumfrau rum rennt oder sich freuen darf, weil er sie nicht deshalb verlassen wird.
Sie sperrte ihr Handy. Nicht jetzt. Dafür gibt es mehr Zeit nach der Ehe.
Sie fühlte ein unangenehmes Jucken im Knöchel. Die Heilung fängt an. Na toll. Jetzt kann sie nicht schlafen weil es sie so sehr juckt.

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Andrew hielt sein Versprechen das er sich und ihr gemacht hat. Emma schläft auf. Frühstück? Im Bett. Verhaltenskurse? Im Bett! Maniküre? Im Bett. Klo? "Andrew! Ich bin bereit das du an der Hochzeit mit im Badezimmer bist. Aber nicht jetzt. Also raus!" sagte Emma und zeigte auf die Badezimmertür.
"Sag mal was ist in dich gefahren? Hast du nicht termine?"
"Heute Nacht." sagte Andrew und ging widerwillig raus.
Emma schloss die Tür und wartete das er ging. Aber sie hörte keine Schritte. "Andrew?"
"Ja?"
"Geh! Du bist ja penetranter als Mira!"
Stille.
"Das ist ein Befehl." sagte Emma ernst und hörte dann die Schritte die sich vom Badezimmer entfernten. Wirklich? Muss sie jetzt so mit ihm umspringen. Wieso kann nicht ein Tag normal laufen?

Da kam nur dazu, dass Ben am Abend scheinbar wieder in der Bar war. Nun, er war ja nicht sturzbesoffen wenn er wieder kam. Aber Emma hatte keine Zeit für Mira und es konnte nicht sein das er ihre kleine Schwester so auf Jamie abschob. Das Andrew da war, war nützlich aber auch die Hölle. Sie wollte ja Zeit mit ihm, aber nicht wenn er schlimme war als Ivone. Mach das nicht tu dies nicht. Sie war nicht seine fucking Puppe. Ihm wird sie schon Zeigen.
Emma kam aus dem Badezimmer und nutzte die Gelegenheit und ging die Treppen runter nur um Andrew aus einem Türrahmen hervor spicken zu sehen. "Spinnst du?!" fragte er entsetzt und Emma machte einen demonstrativen Sprung auf die nächste Stufe. Er kam aus dem Raum raus und stand perplex da.
Dann hüpfte sie wieder auf die nächste Stufe. Freihändig.
Sie konnte das Zittern in seinem Händen sehen. "Geh wieder ins Bett!"
Emma sprang wieder eine Stufe runter und grinste. "Ich geh in den Keller, und hol mir eine Flasche Wein."
"Ähm!" rief Ivone aber Andrew schnauzte sie an. "Wenn sie Wein will, bekommst sie ihn aber im Bett!" wieder sah er Vorwurfsvoll zu Emma. "Du kannst mich nicht dazu zwingen."
"Und wie ich das kann." sagte Andrew und lief auf sie zu. Emma streckte die Hand aus. "Stop!"
Kurz stopte Andrew und Emma sah sich am längeren Hebel. Sie ist zwar nicht seine Gefährtin aber er unterlag scheinbar trozdem ihrem Willen wie ein gehorsamer Hund. Sie machte den nächsten Schritt und Andrew war im nächsten Moment bei ihr und warf sie über seine Schulter.
Emma blieb die Luft weg. Wie hat er das so schnell zu ihr geschafft? "Hey!!"
"Ich hab nein gesagt."
"Und ich hab doch gesagt."
"du bleibst im Bett." knurrte Andrew. "Mindestens heute. Emma. Bleib einfach liegen, ist das zu viel verlangt?"
Emma knurrte selbst und war überrascht woher das kam. Sie sah Jamie im Flur der entsetzt und cringe auf die Sache blickte und Emma sah gerötet weg. "Lass mich sofort runter. Andrew."
"Nein."
Bastard. Sie wollte Zaubern aber hielt sich dann auf. Das ist ihr Mann, sie kann ihn nicht einfach in ein Schwein verwandeln. Aber wenn er sie wie eine verhielt? Sie dachte an das Bild zurück das er gemalt hatte. Das Schweinchen im Anzug.
Andrew setzte sie vorsichtig auf das Bett ab und Emma sah ihn wütend an. "Das ist übertrieben."
"Willst du das sich das von gestern wiederholt?" fragte er ernst und Emma zögerte.
"Drohst du mir gerade?"
Andrew seufzte und schüttelte den Kopf. "Bitte bleib einfach im Bett. Ich will das du dich ausruhst. Heute kommen schon die ersten Gäste und da draußen ist die Hölle los. Wir wissen noch nicht ob wir allen Gästen trauen können! Ob jemand unerwartetes mitgekommen ist. Gerade ist es einfach zu gefährlich und... ich will dich wirklich heiraten." schmollte nun er und Emma gab zähne knirschend nach. Blöder Hund.
Doch am peinlichsten war ihr das Jamie das gesehen hat. Apropos. Er stand an der Tür und sah mit verzogenem Gesicht zu Andrew. Das Jamie Andrew vielleicht nicht liebt war ok. Aber sie konnte sehen wie Andrews verhalten langsam ein Keil zwischen ihm und Jamie schob. Vielleicht hat Jamie auch einfach recht. Er betrachtet die Sache einfach wie es ist. Andrew ist komplett irre und sie hat sich darauf eingelassen ihn zu Heiraten.
Na. Toll.
Andrew ging wieder vor ihr auf die Hocke und sah zu ihr hoch. "Emma."
Sie hob die Hand. "Andrew. Du kannst nicht jedes mal wieder so tun, als meinst du es nur gut. Du behandelst mich wieder wie dein Eigentum. Scheinbar verstehst du es immer noch nicht! Entweder bist du dumm, oder ein Arschloch. Entscheide dich."
Andrew blinzelte verwirrt. Ok Emma. Vielleicht etwas hart, aber sie hatte das Gefühl sie es Jamie schuldig. Er lächelte schief auf und ging dann langsam aus ihrem Sichtfeld.
Emma beugte sich zu Andrew runter und nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Ich mach meine eigenen Entscheidungen. Ob es dir passt, oder nicht."
Dann hüpfte sie wieder vom Bett und stampfte mit Absicht noch mal auf den Füßen. Blödmann. Und besonders regte es sie auf das sie sich aufführte als wäre sie so alt wie Mira!
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Andrew beobachtete Emma noch eine Weile bis Luis mit ihm gesprochen hatte und scheinbar Andrew überzeugen konnte Emma in ruhe zu lassen. Als sie Luis fragte, was er gemacht hat hob er leicht die Schultern. "Ich spreche seine Sprache."
Emma runzelte die Stirn, worauf Ivone sie wieder ermahnte, dass das Falten macht.
"Und die wäre?"
Luis hob leicht die Schultern. "Wolf?"
Emma musste tatsächlich auf lächeln und überlegte, ob sie dazu etwas im Internet findet.
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Es war der morgen der Hochzeit. Emma hatte immer noch nichts für das Ehegelübde. Soll sie ihm versprechen, dass sie ihm in den Arsch treten wird wenn er sich aufführt wie ein Schwein? Das wäre doch witzig.
Sie schüttelte leicht den Kopf durfte erstmal duschen. All ihre Sachen, ihr Kleid, Schmuck und Schuhe waren in der Villa. Andrew war scheinbar wo anders. Die Stadt wurde in den letzten Stunden Rappel voll und sehr hübsch. Sie konnte aus ihrem Fenster sehen das die Blumen genau so waren, wie sie es sich vorgestellt hat.
Was Damon davon hält? Sie grinste richtig fies auf und kam im Bademantel wieder raus.
Im Flur stand eine Fremde. Ein Gast? Sie sah an ihren Ohren das sie eine Elfe war. Sie wurde kurz blass. Pferdedildo?
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Die Elfin strahlte richtig auf. "Du bist Emma, richtig?!" sagte sie erfreut. Wieso war sie noch so klein und zierlich? Wie hat sie das hin bekommen?
Andere Gedanken Emma!
"Äh. ja.. und du bist?"
"Ich bin Paulina." sagte sie erfreut und sah Emma mit voller Faszination an. "Oh. Colts Frau. Ähm. Andrews Bruder." erklärte sie sich und strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Ich möchte dich gar nicht weiter aufhalten! Ich wollte nur unbedingt ein Auge auf dich werfen."
Sie hörten ein tiefes knurren aus dem Flur.
"Wo bist du?" fragte die tiefe Stimme.
Paulina verdrehte leicht die Augen und sagte leise. "hier oben?"
Warum fragte der Wolf? er kann es doch riechen? Emma zog ihren Bademantel weiter zusammen als sie auf der Treppe den großen breiten Mann auf sie zukommen ging der aussah als wäre er auf Stress aus.
Seine Augen glitten über Emmas Körper als würde er überlegen sie zu verschlingen.
"Ich hab dir gesagt du bleibst bei mir. Soll ich dich etwa an die Leine nehmen?" funkelte er seine Frau finster an und packte sie grob am Arm. Aber die Elfin schmunzelte nur zu dem vergleichsweisen Riesen. "Das ist Emma. Die Braut."
Colt nickte nur stumm. Die Elfin stieß ihn mit den Ellenbogen in die Seite. "Sei doch bitte lieb."
Daraufhin streckte Colt ihr seine Hand entgegen. "Freut mich. Ich bin Colt." Es war nicht mal so, dass er Damon ähnelte. Colt wirkte als würde er jemandem auf Maul geben wenn jemand nur zu laut niest. Die vielen Narben in seinem Gesicht zeigten auch nur das er sich nicht zu selten in heikle Situationen brachte.
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Paulina sah grinsend zu Colt. "Hast du das Geschenk?"
"Das gibt es später."
"Ach Colti, ich möchte es doch persönlich übergeben! Am ende sehen wir gar nicht ihre Reaktion!" sie schmollte zu ihm hoch und Colt verdrehte die Augen. "Ist im Auto."
"Ich hols." sagte sie grinsend und konnte sich elegant aus seinem Griff lösen. "Sei lieb."
Colt knurrte.
"Ich sagte sei lieb! Das ist die Braut."
"Andrews Braut." sagte er spottend und Paulina trat ihm gegen sein Stiefel. Stiefel. Bei 35 Grad. Und Lederjacke. Paulina entfernte sich langsam von den beiden und Colt musterte Emma.
Emma betrachtete Colt. Irgendwie...war das schräg mit den beiden. Besonders weil sie das Bild von einem Pferdedildo im Kopf hat.
Colt musterte sie wieder. "Na los. Frag." sagte er als wüsste er genau, woran sie gerade denkt.

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Emma sah zu Colt hoch und war einen Moment erschlagen von seiner Größe. Doch dann breitete sich ein Lächeln auf ihre Lippen aus. Fast schon wissend.
"Du liebst sie sehr oder?"
OK damit hatte Colt nicht gerechnet. Vielleicht war diese Frau doch gar nicht so uninteressant. Aber wusste sie etwas... Von der Sache. Dann war sie eine Gefahr! Aber sie schien es nicht böse zu meinen.
"Ihr seid ein süßes Paar."
Noch nie hat jemand Colt als süß bezeichnet. Außer Paulina vielleicht einmal. Aus einem anderen Mund gefiel es ihm nicht so. Aber er ließ es dieser Frau durchgehen.
"Wieso schiebt man der Frau die man liebt einen riesen Dildo rein? Oder kam das erst später?"
Aha da war es doch. Doch Emma interessiert es wirklich. Bauten sie und Andrew auch so eine Beziehung nach der Hochzeit auf? Passierte das wenn man so viel Zeit miteinander verbrachte oder war es doch Liebe auf den ersten Blick? Hatte sie das mit Andrew denn?
Hm... Andrew war nicht wie dieser Berg an Wolf. Oh wie groß wohl seine Wolfagestallt? Er überragte Damon sicherlich um mehr als einen Kopf.
"Und wir zur Hölle kann Damon gegen dich gewinnen, wenn du ihn herausfordert?! Heilige Scheiße du bist nämlich ziemlich massiv. Als müsste ich dir das sagen."

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Colt hob die Augenbraue und auf seinem Gesicht breitete sich ein zufriedenes, selbstbewusstes Grinsen aus. "Warum nicht?" er schnallte mit der Zunge und legte seinen Kopf hinter und blickte mit schmalen Augen auf sie runter. "Sag bloß, Andrew hat mein Spielzeug nicht ausprobiert?" Ih. So wie er das formulierte.. war das übertragbares Kopfkino und Colt lachte mit seiner tiefen brummenden Stimme die bis ins Knochenmark ging. "Wieso nicht? Es macht spaß. Hast du dir noch nie etwas geschoben? Man sollte seine Frau doch darauf vorbereiten was sie an Vollmond erwartet." zwinkerte er ihr zu und fühlte wie ihr Hals trocken wurde. Sie konnte ja nichts dafür, die meisten Frauen reagierten gleich. Ihnen wird ganz heiß wen Colt ihnen lange genug in die Augen sah.
Es war immer besonders Amüsant, wenn das die Frauen seiner Brüder sind. "Du nennst Mr. King beim Vornamen?" er musterte sie wieder. "Ganz einfach. Ich vordere ihn nicht heraus. Ich hab mein Spaß mir für ihn die Hände dreckig zu machen. Nicht an ihm." Er verschränkte die Arme und lauschte Paulina wie sie am Auto stand und summte. Sei lieb. Sei lieb. "Man hört du seist ziemlich vorlaut." merkte er an und hob die Augenbraue. "Ich dachte nicht das Andrew auf Gören steht. In der Phase war ich auch mal." Er leckte sich über die Unterlippe und folgte mit den Augen dem Geräusch von Paulina. Sie hatte in die Geschenktüte gesehen. Darin war nicht ihr Geschenk drinnen, dass sie sich für die beiden ausgesucht hat. Sondern ein Strap-On, das Colt besorgt hat. Er hat es wie ein Witz klingeln lassen aber das er es wirklich gekauft hatte schien Paulina zu überraschen. Wenn sie aber genauer in den Kofferraum sah, war da auch ihr Geschenk.

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"Vorlaut ist man nur wenn man das Maul auf macht aber nicht danach handelt."
Sie sah zu ihm. Hoch und verengte die Augen. So ähnlich wie er mit seinen aggressiven verhalten. Dabei wusste sie aber nicht, ob er vielleicht nicht doch seine Drohung war machen würde, wenn da nicht diese kleine zieleriche Elfe unten am Auto wäre.
" Ich habe lieber tatsächlich Sex als es mir selber machen zu müssen. Und ja ich nenne Damon beim Namen. Warum nicht? Er ist mein Schwiegervater nennt Paulina ihn denn nicht so?"
"Oh nein bestimmt nicht. Das würde er nie zu lassen. ", ertönte die glockenhelle Stimme an der Treppe als sie mit dem Geschenk wieder hoch kam.
"Ich nehme an das andere ist für mich, für heute Abend.", scherzte sie Colt und reichte Emma das Geschenk.
Emma sah zu dem Geschenk runter und wieder hoch.
"Also ist es doch ein großes Ding? Ich dachte immer Andrew und Luis übertreiben. Ich hab sogar mit Damon gestritten wegen den Blumen. Und gewonnen."
Sie grinste. Vielleicht war es doch etwas worauf sie stolz sein konnte.
"Oh ja das habe ich gesehen. Die Stadt sieht wundervoll aus. Und es ist erfrischend mal keine rote Rosen zu sehen."
Wie natürlich stand die Elfin vor dem riesen und hatte ihre zarte Hand auf seinen Arm gelegt.
"Nun mach schon auf!"
Emma lächelte zu Paulina und öffnete vorsichtig das Geschenk.

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