Arya Fenrir
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Chapter 1.

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Roma stand auf und ging vor Yasmina in die Hocke. "Mama.", sagte sie sanft. "Du bist meine Mutter und egal was passiert, in meinen Leben und meinen Tod. Du wirst immer meiner Mutter bleiben. Daran kann niemand etwas rütteln. Und niemand kann mich dir weg nehmen."
Sie nahm ihre Hände. "Das ist einfach unmöglich. Selbst ein Gott kann nichts dagegen tun."

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"Meine Mutter hat mir mein ganzes Leben zerstörrt. Und ich möchte nicht die selben Fehler machen. " Yasmina kamen die Tränen : Ich liebe dich mein Schatz. Ich möchte nur das du glücklich bist. Und dir das leben ermöglichen das ich nicht hatte. " sie nahm ihre Tochte fest in die Arme : Ich werde mich bei ihm bedanken müssen." murmelte sie. "Sonst hätte ich dich jetzt nicht mehr hier."

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Roma umarmte sie auch und strich ihr über den Rücken.
"Ich dachte du hast gegen ihn sowas wie eine magische einstweilige Verfügung erstellt.", sagte sie scherzend und lächelte ihre Mutter an.

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Yasmina lachte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. " Sozusagen." sie setzte den Ring ab und sah zu Roma : Aufgehoben. Es funktioniert nur solange man ihn trägt. Ich kann dir nicht viel dazu sagen, hat mir damals eine Hexe gemach, sie ist aber inzwischen verstorben, deshalb konnte ich dir keinen zweiten anfertigen lassen."

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Roma musste auch lachen. "Ich trete ihn einfach in seinen Arsch wenn er mich nervt. Dann verschwindet er schon vom allein."
Sie zwinkerte ihrer Mutter zu und setzte sich dann, um sich ebenfalls endlich ein Stück Kuchen zu gönnen.
"Denkst du er wird jetzt einfach auf dem nichts auftauchen?"

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Yasmina lachte auf: NIemals. Aber du kannst ihn rufen, denke ich." Sie nahm noch ein Bissen und ging zu einem Schrank. "hmm.. irgendwo... ah, ja da." sie holte ein Amulett. " Du musst es nur tragen, es in deine linke Hand nehmen und daran denken das er auftauchen soll. So machten es ursprünglich die Christen mit dem Kreuz aber das ist nicht so effektiv."

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Roma sah zu dem Amulett. "Es ist wirklich schön.", sagte sie fasziniert und nahm das Amulett in ihre linke Hand. Dann rief sie einfach in Gedanken nach Aidon.
Einen Gott auf Abruf zu haben, war bestimmt ganz nützlich.

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Yasmina wartet mit Roma, etwas nervös schenkte sie sich etwas zu trinken ein und war etwas skeptisch: ... ich denke jedenfalls das das so-" Aidon lief dabei mti dem selben Skeptischen blick aus dem Flur ins Esszimmer. Er tastet sich kurz ab und sah verwirrt zu den beiden, doch besonders zu Yasmina. " ... hi?" er blieb im Flur stehen und musterte die Wohnung. Yasmina zeigte auf den Stuhl : Setzt dich doch." Aidon muste kurz auflachen : Wir das eine - was sind deine Absichten für meine Tochter nummer? Ich glaube das solltest du wissen und ich glaube sie ist etwas zu alt dafür." er näherte sich jedoch mit vorsichtigem schritt zum Tisch : Hast du mich an ihr wittern können oder..?"

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Roma sah zu Aidon. "Nein ich hab es ihr erzählt. Sie ist doch kein Hund."; sagte sie und schüttelte leicht beleidigt den Kopf. "Ich sagte doch ich will alle Seiten hören. Und sie hat mir einiges erzählt, was fragen bei mir auf wirft.", sagte sie ehrlich.
Aber zu erst wollte sie ihrer Mutter die Gelegenheit geben etwas dazu zu sagen.

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Aidon seufzte und setzte sich. Er sah zu Roma : So meinte ich das nicht... wir hatten schon mal das vergnügen da sie Rückstände meiner Energie erfühlen konnte." Yasmina nickte und winkte aber ab: Ich möchte das du ehrlich zu ihr bist. Und ich habe nicht das Gefühl das du das bist." Aidon atmete zischend ein : Du hängst immer noch daran, das ich vor das Höchste Gericht musste? Oder? Das ist es was du hören möchtest." Er drehte sich zu Roma und sah ihr mit einem ehrlich offenem blick zu ihr: Ich hab gegen einige, wenn nicht duzende Regel und Gesetze verstoßen die einem auferlegen, angefangen vor circa tausend Jahren bis erst kurz nach deinem Unfall. Manche strafen waren größer, manche waren weniger schlimm."

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Roma sah ihn ernst an. "Welche Regeln, welche Strafen. Ich habe keine Lust mehr auf schwammige Aussagen, die mich mehr verwirren, als mir antworten liefern."
Dann sah sie zu ihrer Mutter. "Egal von welcher Seite."
Sie sah wieder zu Aidon. "Hast du mir in Nepal nur die Sachen gesagt die ich hören wollte? Das du mich mitgenommen hast um mich zu beeindrucken weiß ich ja selbst. Was ist aber mit den Sachen die ich gesehen habe. Mit dem Gerede von Seelenverwandschaft?"

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"Also. Zur ersten Sache:
Ich kürze es auf das ab was am Gravierendsten war. Damals, so... 500 vor Christi hat mein Volk und ich gegen Land gekämpft und dabei einen Gott und seinen Volk .. vernichtet. Ich wusste damals noch nicht viel über die ganzen Gesetzt und Regeln, ich war da gerade mal 12. Nicht zu verwechseln mit eurem Alter, ich hatte keinen Körper wie ich ihn jetzt habe. Ich wurde in einen verband " er deutete dabei auf sich : den hier.
Oh, oder das eine Mal habe ich dafür gesorgt das eine Göttin mit mir Ehe-bricht, damals war das noch ganz neu und das ganze Seelenverwandte ding , worauf hin meine Seelenverwandte sterblich wurde. Ich hab erst darauf hin angefangen mich in Nepal blicken zu lassen, da mir das alles doch zu viel wurde. Ich hab mich beleeren lassen, war Jahrhunderte dabei die Gesetzt zu lernen. Ein mal ging es um etwas Geheimes was ich weiter gesagt habe um dagegen anzukämpfen, dafür konnte ich 576 Jahre nicht mehr Sprechen weil ich das in 576 Wörtern auf Papier geschrieben habe und eben verkündigt hatte. In diesen Jahren könnt ihr euch natürlich vorstellen das mein Volk jegliches glauben in mich verloren hatte.
Und das neuste, was ich denke was etwas übertrieben war aber. Ich hätte nicht dein Leben retten dürfen, ich hab damit den Tod betrogen und bin dafür.." er zögerte und blickte etwas um sich. Er flüsterte leise : sterblich."
Yasmin zögerte kurz und versuchte ihre Gedanken zu fassen welche ihr bei seiner Aufzählung in den Kopf schoss: Du hast ungefähr 365 Menschen auf den Gewissen." - " Damals waren Kriege normal. Und die Opfer sind nur im Krieg entstanden, nach dem ersten und zweitem Weltkrieg hat man nicht gezählt, ich schätze aber auf circa 800 Menschen die durch mich oder Mensche die unter mir standen gestorben sind."

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Roma hörte sich alles an. "Du sagtest mir du warst noch nie in einer Verbindung. Und wenn du jetzt sterblich bist, wirst du altern und sterben. Wie ein normaler Mensch?"
Sie schloss kurz die Augen und versuchte alles zu ordnen.
"Also hast du mich doch angelogen. Von wegen einzige durch Zeit und Raum."

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"tsch tsch.. nicht so laut. Nein. Ich alter nicht, ich behalte all meine Gaben... ich kann nur meinen Physischen Körper verlieren und bin... wieder Gott so wie die meisten. Kein Körper, nicht in dieser Dimension." er strich sich durch den Bart: Ich hab mich daran Gewöhnt, nein eigentlich.. hab ich es lieben gelernt. Und ich würde ungerne gehen. Ich kann verletzt werden und getötet. Das war vorher nicht der Fall weil ich auch wegen gutem vor dem Höchsten Gericht war und damit belohnt worden bin, unantastbar zu sein. Jedenfalls hält das solange an solange Roma sterblich ist oder bis sie stirbt. Was bedeutet entweder wir gehen eine Verbindung ein oder ich muss warten bis sie ihr leben auf der erde gelebt hat. " er blinzelte dabei auf : ich hab dich nicht angelogen, ich hatte nur nicht vor dich sofort mit all den Einzelheiten zu bombardieren. Ich wollte damit warten, dir eins nach dem anderen nahe bringen. "

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"Gut dann will ich, dass du mir jetzt diese Sache näher bringst: Bin ich die Einzige oder nicht? Bin ich deine Seelenverwandte, so wie ich es mir vorstelle.", sagte sie zu ihm. "So wie ich es in den Bildern gesehen habe?"

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Yasmina lehnte sich dabei im Stuhl zurück und musterte Aidon. Er nickte fest. " Du bist die Einzige, da kann es nur eine geben. Ich war noch nie Verbunden, ich kann dir nicht mit Gewissheit beschreiben wie das ist, ich hab dir gesagt wie es andere beschreiben. Aber das was du gesehen hast, alles was du gesehen hast ist das was auf die zukommen würde, wenn du die Verbindung möchtest. "

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"Und ganz nebenbei bin ich die Lösung all deiner Probleme?"
Sie verschränkte die Arme. "All das machst du doch nicht weil du mich gerne möchtest. Sondern weil ich eben die bin die dir deinen Wunsch erfüllen kann. Du machst es nicht aus romantischen Gefühlen zu mir, wie soll dann etwas romantisches aus dieser Verbindung entstehen? Wenn du es aus falschen Gründen machst, wie kann dann bei der Verbindung etwas gutes heraus kommen?"
Sie sah ihn ernst an. "All diese Götter die dir erzählt haben wie es sich anfühlt, haben es vermutlich aus Liebe getan oder Freundschaft aber nicht als selbst sucht. Natürlich ist dann ihre Verbindung auch von diesen Gefühlen geprägt."
Als sie ihn in die Augen sah, sagte sie: "Ist das nicht der Grundstein des Glaubens? Gib was du bekommen willst. Du willst vertrauen und Hilfe der Götter? Dann vertaue und helfe den Göttern. Du willst Gottes Liebe? Dann Liebe Gott und so weiter."

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Aidon bekam nach und nach einen verzweifelten Ausdruck ehe er seine Arme am tisch abstützte und den Kopf darin vergrub. "Hab ich das nicht schon erklärt?" murmelte er und seufzte kurz. Er verweilte für einen Moment ehe er mit dem Gesenktem blick weiter sprach. "Ich liebe dich. Ich kann nicht anders als dich zu lieben. Dich nicht zu sehen und nicht bei mir haben zerreist mich im inneren." er blickte auf: Ich würde jede gabe und jeden Körper aufgeben um vergewissern zu können das es dir oder deiner Familie gut geht." er sah zu Yasmina : Das gilt auch für dich." er sah zu den beiden : Ich bin ... okey, nennen wir es nicht Gott.. ich bin euer Schutzengel, ich bin euer Anwalt der euch aus der Scheiße raus holt wenn ihr etwas angezettelt hat. Ich kann nicht anders, wenn ihr ihn not seit und mich braucht. Ich hätte es mir nie verziehen dich sterben zu lassen Roma. Nicht weil du die Letzte deiner Familie bist und das ich diesen Ort verlassen müsste. Ich hätte es mir nie verziehen weil ich dich im stich gelassen hätte. Wollte nicht, das du jemals von mir erfährst. Ich wollte nicht das du , als ich dich geheilt habe, aufwachst. Ich konnte aber nicht genug Energie aufbringen dich weiterhin betäubt zu behalten und dich zu heilen. Ich hab dir niht das erste mal geholfen. Ich will nicht der Retter spielen, damit du das Gefühl hast in meiner Schuld zu stehen und ich das Bild erwecke das ich das ausnutzen würde. Es tut mir leid , wenn das so aussah. Das ist nicht mein Ziel gewesen." er atmete kurz tief ein.
"Ich habe aus Jahrelanger Erfahrung gelernt das ich dich nicht bedrängen darf. " er sah dabei von Roma zu Yasmina und wieder zurück und verharrte bei in ihre Augen. " Damit meine ich nicht euch. Nicht euren Körper, sondern den Teil den ihr in eurem Körper trägt, die Seele, bei der ich das Gefühl habe die nach mir schreit. Die mich schwach werden lässt und dafür sorgt das ich gegen alles und jeden Kämpfen muss um diese Stimme glücklich machen kann. Noch dazu ist Roma die erste, die dem Ursprung von all dem zu verwechseln ähnlich ist." er nahm von Yasmina das Glas und nahm einen Schluck als er merkte das sein Mund trocken wurde.
" Ich hab eine unerklärliche Liebe für dich, eine stärker als zu jedem anderen, aber ich werde diese Liebe mitnehmen zur nächsten Trägerin, wenn du es so möchtest. Ich habe hundert Prozentiges vertrauen in dich und deine Entscheidungen. Ich werde alles für dich tun damit es dir gut geht. Und momentan sehe ich es, das du dir das wünscht. Du wünscht dir das ich bei dir bin. Ich weiß nicht was sich in diesem Körper geändert hast aber du schreist nach mit wie noch nie zuvor. Du bist hübsch, das weist du Roma, und die Männer liegen dir zu füßen wenn du das wirklich möchtest. Aber die willst du nicht. Ich hatte noch nie die Chance deine Augen lesen zu können." er entspannte sich und lächelte seicht "Ich werde dir geben was du möchtest."

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Roma sah ihn mit großen Augen an und es sammelten sich Tränen darin. Es kullerten sogar ein paar ihre Wange runter.
"Das ist das... grausamste was ich je gehört habe.", sagte sie leise und griff nach seiner Hand. "Eine Unendlichkeit gefangen in dem Verlangen nach diesem Stückchen Seele, das von Hülle zu Hülle weiter gegeben wird?"
Sie sah in seine Augen. "So etwas wünscht man seinen schlimmsten Feind nicht. Über Jahrhunderte versuchst du uns glücklich zu machen, weil etwas in uns ist, dass dich dazu zwingt. Weil du dieses Stück Seele brauchst und liebst. Und doch sind wir nie der Ursprung selber. Wir sind einfach nur eine schlechte Kopie."

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Yasmine sah verwirrt auf : Wirklich? Roma?" sie hatte ihre Tochter eigentlich für ziemlich tough gehalten. Das sie sentimental wurde war eine komplett neue Seite.
"Nein, ihr seid keine Kopie. Jedesmal ein anderer Character, ein anderes Bild, etwas unbeschreibliches. Ich sehne mich nicht nach der ersten Person, momentan bist das du und alles was es mit sich bringt." sprach er einfach ohne auf Yasmina einzugehen.

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"Hey!", sagte sie nur zu ihrer Mutter. "Auch der wildeste Stier hat mal schwache Momente."
Dann sah sie wieder zu Aidon. "Aber du warst trotzdem gezwungen mich zu lieben. Und du wirst auch meine Kinder lieben. Es wäre egal wie ich ausgesehen hätte oder ob ich ein schüchternes Ding gewesen wäre. Gezwungene Liebe ist noch immer grausam.."

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Aidon schüttelte den Kopf: Nein. Ich glaube das ist noch der Unterschied zwischen unseren Wesen. Für mich ist das nicht gezwungen, du bist ein teil von meinem Leben so wie mein Arm oder mein Bein. Du bist da und ich wäre zu tiefst getroffen würde es dich plötzlich nicht mehr geben, ich kann weiter leben ich würde mich nur nicht mehr vollständig fühlen würde diese Seele verloren gehen. Es ist für mich nicht möglich an jemanden oder etwas anderen zu denken aber das ist auch etwas was ich nicht möchte. Man nennt sowas auch einfach Schicksal, und Menschen sind gut darin diesen zu umgehen. Etwas was mir nicht zusteht."

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Roma musste kurz auf schnaupen. "Schon witzig. Eigentlich dachte ich das Götter die Schicksalsfäden selbst in der Hand halten."
Sie seufzte. "Ich glaube ich werde das Ganze einfach nie ganz verstehen können."

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Aidon zuckte mit den Schultern: ich verliere da auch den Faden." murmelte er und sah kurz wartend durch den Raum. "Wars..das? oder gibt es da noch Fragen?" Yasmina seufzte und drehte sich zu ihm. "Danke das du meine Tochter gerettet hast. Ich bin immer noch skeptisch wie selbstlos das wirklich von dir war. Aber, dennoch danke." Aidon nickte und lehnte sich im Stuhl zurück, wieder blickte er wartend zu Roma. Immerhin hatte sie ihn gerufen.

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Roma sah ihrerseits Aidon wartend an. "Du wirst dich bei meiner Mutter entschuldigen."
Wenn er dachte das sie meinte das er sie gedrängt hatte damals, dachte er falsch. Sie hoffte inständig dafür hätte er sich schon tausendmal entschuldigt.
"Du hast gesagt sie würde schnüffeln wie ein Hund."

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