Aidon bekam nach und nach einen verzweifelten Ausdruck ehe er seine Arme am tisch abstützte und den Kopf darin vergrub. "Hab ich das nicht schon erklärt?" murmelte er und seufzte kurz. Er verweilte für einen Moment ehe er mit dem Gesenktem blick weiter sprach. "Ich liebe dich. Ich kann nicht anders als dich zu lieben. Dich nicht zu sehen und nicht bei mir haben zerreist mich im inneren." er blickte auf: Ich würde jede gabe und jeden Körper aufgeben um vergewissern zu können das es dir oder deiner Familie gut geht." er sah zu Yasmina : Das gilt auch für dich." er sah zu den beiden : Ich bin ... okey, nennen wir es nicht Gott.. ich bin euer Schutzengel, ich bin euer Anwalt der euch aus der Scheiße raus holt wenn ihr etwas angezettelt hat. Ich kann nicht anders, wenn ihr ihn not seit und mich braucht. Ich hätte es mir nie verziehen dich sterben zu lassen Roma. Nicht weil du die Letzte deiner Familie bist und das ich diesen Ort verlassen müsste. Ich hätte es mir nie verziehen weil ich dich im stich gelassen hätte. Wollte nicht, das du jemals von mir erfährst. Ich wollte nicht das du , als ich dich geheilt habe, aufwachst. Ich konnte aber nicht genug Energie aufbringen dich weiterhin betäubt zu behalten und dich zu heilen. Ich hab dir niht das erste mal geholfen. Ich will nicht der Retter spielen, damit du das Gefühl hast in meiner Schuld zu stehen und ich das Bild erwecke das ich das ausnutzen würde. Es tut mir leid , wenn das so aussah. Das ist nicht mein Ziel gewesen." er atmete kurz tief ein.
"Ich habe aus Jahrelanger Erfahrung gelernt das ich dich nicht bedrängen darf. " er sah dabei von Roma zu Yasmina und wieder zurück und verharrte bei in ihre Augen. " Damit meine ich nicht euch. Nicht euren Körper, sondern den Teil den ihr in eurem Körper trägt, die Seele, bei der ich das Gefühl habe die nach mir schreit. Die mich schwach werden lässt und dafür sorgt das ich gegen alles und jeden Kämpfen muss um diese Stimme glücklich machen kann. Noch dazu ist Roma die erste, die dem Ursprung von all dem zu verwechseln ähnlich ist." er nahm von Yasmina das Glas und nahm einen Schluck als er merkte das sein Mund trocken wurde.
" Ich hab eine unerklärliche Liebe für dich, eine stärker als zu jedem anderen, aber ich werde diese Liebe mitnehmen zur nächsten Trägerin, wenn du es so möchtest. Ich habe hundert Prozentiges vertrauen in dich und deine Entscheidungen. Ich werde alles für dich tun damit es dir gut geht. Und momentan sehe ich es, das du dir das wünscht. Du wünscht dir das ich bei dir bin. Ich weiß nicht was sich in diesem Körper geändert hast aber du schreist nach mit wie noch nie zuvor. Du bist hübsch, das weist du Roma, und die Männer liegen dir zu füßen wenn du das wirklich möchtest. Aber die willst du nicht. Ich hatte noch nie die Chance deine Augen lesen zu können." er entspannte sich und lächelte seicht "Ich werde dir geben was du möchtest."