Arya Fenrir
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Chapter One

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Elea lachte. "Der ring sollte Stark genug für zwei sein. Sie müssen sich eben ausbalancieren." Dann nahm sie seine Hände und drehte sich mit ihm im Kreis, ohne den Ring, trotzdem drückten sie die Fliegkräfte nach außen.
"So ungefähr. Und sie müssen sich gut festhalten.", sagte sie lachend und drehte dann langsamer, um los zu lassen.

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Mathew lächelte sanft : Ich stelle es mir gerade wie Tango vor, du führst und ich versuche einfach mich passend dazu zu bewegen." sagte er leicht lächelnd und hielt den Reifen auf als Oly mit dem Mann fertig waren. Er sah zu Elea und zeigte zum Ring : Lass uns das probieren."

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Elea lachte. "Du weißt ich bin angetrunken und darunter könnte mein Talent leiden."
Aber sie versuchte es mit ihm. Erst gab sie dem Kreis schwung und sie begannen langsam. Da er aber ebenfalls im Kreis stehen musste, hielten sie sich ganz eng umschlungen, so das es Elea schwer viel sich zu konzentrieren.
Etwas errötet stieg sie mit ihn wieder raus, ehe sie umfielen. "Lass uns sehen ob das klappt... wenn weniger Alkohol im Spiel ist.", sagte sie um die unangenehme Stille zu vertreiben. Auch wenn eine Verabredung zum festumschlungen Tanzen das Ganze nicht besser machte. Dumme Kuh!, schimpfte sie sich in Gedanken.

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Mathew grinste leicht : Ich glaube das liegt eher an mir als an dem Alkohol. Gerade eben konntest du es noch perfekt" er meinte dabei sich als schwergewicht und nicht das er sie so ablenkte. Er lies sein Oberkörper fallen und sah die Zeltdecke an. Er erinnerte sich gerade daran das er eigentlich nicht mehr trinken wollte, nichts was sein Kopf benebelte doch hier fühlte es sich wohl und nicht als würde es versuchen vor irgendwas weg zu rennen. Auf leute zuzugehen udn seine Zeit zu geniesen scheint ihm gut zu gelingen.

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Elea wurde rot. "Was? Nein! Es liegt nicht an dir. Das beweiß ich dir Morgen... Wenn ich keinen Kater habe.", sagte sie entschlossen.
Dann rieb sie sich peinlich berührt die Stirn und murmelte: Was labber ich da..., zu sich selbst.
"Ich werde wohl besser schlafen gehen. Ich habe immerhin einen Sohn der sonst ewig böse ist, wenn er aufwacht und ich nicht da bin."

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Mathew blickte zu ihr und legte seinen Kopf leicht schief. " Alles gut?" fragte er dabei sanft, das etwas nicht ganz stimmte hatte er rausgehört. Er richtete sich auf und merkte noch etwas das schwindeln.
Oly musterte sie : Wir gehen auch." sagte sie grinsend und hielt die Hand von dem ungarischen Mann. " Wir dich begleiten. Mathew hat noch Gäste." Mathew lächelte leicht und nickte : Gute nach Elea." er torkelte dabei leicht zum Tisch und setzte sich zu den anderen.

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Elea sah zu Oly und runzelte die Stirn. "Weißt du", sagte sie als sie mit den beiden das Zelt verliesen. "Du bist ein Superverhütungsmittel Oly. Aber ich habe schon einen Sohn. Also warum blockst du Mathew so? Nicht das ich ihn wollte. Aber es ist offensichtlich das du uns trennen wolltest.", sagte sie uns sah Oly besorgt an. "Bist du sauer auf mich? Hab ich etwas falsches gemacht?"

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Oly sah zu Elea und lachte leicht auf : nein, Kinder sicher keine mit Mathew." sie lehnte sich an ihren Macker den sie Abgeschleppt hatte und musterte Elea : Ich nichts gegen dich, nur gegen mathew. Ich bin sauer auf Mathew. Und ich werde nicht erlauben das er dich Ausnutzt. Du nämlich nur nichts wissen, denken er seit nett, er ist arschloch. Gib Zeit und er nicht mehr so nett und wieder voll mit Drogen."

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Elea sah Oly an und seufzte. "Weißt du, du hast recht ich kannte ihn früher nicht und ich bin ehrlich gesagt froh darüber. Ich habe ihn nur so wie er jetzt ist kennen gelernt und ihr seit noch von seinen vergangenen Bild eingenommen, was verständlich ist. Aber ich kann einfach nicht glauben das er so ist. Nicht wenn er so mit Sam umgeht, wenn er so mit mir umgeht. Wenn er so wundervolle Musik macht. Was auch immer er war und was auch immer ihn verändert hat, ist mir egal. Ich lerne ihn selber kennen und bilde mir meine Meinung. Denn Menschen ändern sich. Vielleicht solltet ihr ihn auch neu kennen lernen. Ihr wärt überrascht.", sagte sie zu Oly und ging dann zu Sam ins Zelt.
"Gute Nacht Oly. Und viel Spaß.", sagte sie und lächelte sie freundlich an. "Und nimm es nicht persönlich was ich eben gesagt habe. Es ist nur meine Meinung."

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Oly hob die Hand und lachte leicht auf : Er eh nicht ficken können" also was übrig bleibt ist emotionaler Schmerz und das würde sie schon verkraften, dachte sich Oly und blickte zu ihrem Ungarn welchem sie gegen den hintern Schlug um ihn in ihr Zelt zu scheuchen: Gute Nacht Elea."
Sam schlief brav und murmelte wie immer etwas unverständliches im Traum

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"Mir geht es dabei auch nicht ums ficken.", sagte sie verwirrt und sah dann zu Sam. Sie zog sich um und strich ihn dann sanft durchs Haar.
"Alles gut Schatz. Das ist ein Traum und du kannst darin machen was du willst.", flüsterte sie lächelnd und küsste ihn auf die Stirn, ehe sie selber sich ins Bett legte und über Olys Worte nachdachte.

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Am frühen morgen war Sam wie immer schon wach, er spielte etwas vor sich her ehe er dachte das es an der Zeit wäre auch für Elea aufzuwachen. "Mamaa... aufstehen" er küsste sie dabei sanft auf die Wange : oh du bist ja warm!" sagte er verblüfft und legte seinen Kopf schief.

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Elea blinzelte auf. Ihr ging es gar nicht gut. Sie fühlte sich einfach kraftlos. Trotzdem lächelte sie ihren Sohn an.
"Alles gut. Ich bin nur etwas geschafft von gestern... Vermutlich auch eine kleine Erkältung. Also keine Küsse für dich... Tut mir leid."
Sie setzte sich auf auch wenn alle ihre Muskeln sie zwingen wollten liegen zu bleiben. Verdammt...
"Gib mir noch ein paar Minuten...", sagte sie erschöpfte und fiel wieder ins Bett zurück.

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"oh-o" sagte er darauf hin und wurde nach und nach besorgter.
Er dachte schwarf nach und zog sich warm an. Er versuchte sogar seine Schuhe selber zu binden doch als es nicht klappte lies er sie einfach offen.
Sie war schon wieder dabei einzuschlummern und ehe sie bemerkte das sie eingeschlafen war , war Mathew im Zimmer und hatte eine Tasse Tee in der Hand. Sam spielte wieder mit seinen Autos und Mathew unterhielt sich mit ihm. Sam erzählte über dan altern Zirkus und was er für Leute dort kennen gelernt hatte.

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Elea öffnete die Augen, auch wenn sie sich so schwer fühlten wie Lastwagen.
Gott sie war eingenickt... Oh Gott! Sam! Sie setzte sich auf und suchte das Zelt nach ihrem Sohn ab, den sie schnell fand, und dann auch verwirrt Mathew sah.
"Gott sei dank er ist noch hier... Aber wie kommst du hier her?", fragte sie Mathew mit kratzigen Hals.

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Er hob ihr gleich den Tee entgegen : Alles gut, Sam hat mir bescheid gegeben. Er hat sich sorgen gemacht, ich hab ihm versprochen zu helfen." er zuckte dabei leicht mit den Schultern: Entspann dich, ich glaube du brauchst nur etwas Bettruhe, dann wird es dir gleich schon besser gehen." er sah dann zu Sam : er wollte da bleiben bis er sich vergewissern konnte das du auch aufwachst. Jedoch sollte er nicht so lange hier bleiben, oder? Nicht das er sich ansteckt."

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"Ja... bring ihn zu Feline. Sie kann ihn mit zu William nehmen. Er wollte eh seine Freundin besuchen.", sagte sie und trank etwas von dem Tee. "Danke Mathew. Das ist wirklich lieb von dir. Natürlich kannst du dich auch um ihn kümmern, wenn du willst.", fügte sie dann an, weil sie nicht wollte, das er dachte das sie ihn nicht in der Hinsicht vertraute.

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Mathew lächelte sanft und sah dann zu dem kleinen : ich denke es wäre besser das er sich nicht ansteckt. Aber was möchtest du denn Sam? Willst du zu Amelia oder möchtest du hier bleiben?" Sam dachte kurz nach : hm... Amelia!" nickend lächelte er dann zu Elea : Dann wäre das ja geklärt." Er richtete sich auf und lies Elea den Tee neben dem Bett stehen : Komm, wir gehen dann zu Feline"
Mathew verschwand für eine weile mit Sam und kam erst wieder zurück als es darum ging seine Sachen zu packen, immer hin würde er auf jeden Fall für eine Nacht weg bleiben.
Mathew packte erst ein was Sam für wichtig fand und blickte dann fragend zu Elea als er ihr ein paar Sachen hoch hebt die er für wichtig hielt, so wie Kleidung zum Wechseln.
Als die Tasche gepackt war, bekam sie noch mal Ruhe ehe Sam abgeholt wurde.
William wünschte Elea ebenfalls noch mal gute Besserung ehe er fragte was Sam am liebsten Aß und ob es was wichtiges Gäbe was er zu beachten hätte, oder Tricks zum Einschlafen.
Mathew beglitt die drei zum Auto ehe er wieder zu Elea zurück kam : Also, sie sind los gefahren." sagte er sanft und nahm das Leere Geschirr vom Mittag noch in die Hände welches er ihr gebracht hatte. " Kann ich noch etwas für dich tun? Soll ich dir was vorlesen?" fragte er leicht lächelnd : Ich lese einen Interessanten Krimi, falls du dich langweilen solltest."

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Sie wusste das es dämlich war, aber sie vermisste ihren Kleinen schon etwas. Sie wollte ihn an sich drücken und zu Tode knuddeln, aber so war es wirklich besser.
Als Elea dann mit Mathew alleine war, fühlte es sich aber auch gut an. Sie hatte mal wirklich Zeit für sich und konnte sich so aus ausruhen.
"Ja. Les mir war vor.", sagte die Tänzerin dann. Denn sie mochte Mathews Stimme wirklich sehr. Kein Wunder, dass er Musik machte.

Feline sah zu Sam runter und beschäftigte sich mit ihn während der Fahrt. Dann aber wurde es Zeit das er seine Freundin sehen konnte. Als sie bei William angekommen waren, rief sie nach Amelia.
"Amelia! Wir haben dir jemanden mitgebracht."

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Mathew lächelte und nickte. Er ging sein Buch holen und machte auf den Weg noch mal frischen Tee für sie und sich. Las ihr von Jekyll und Hyde vor. Mathew hatte es sich im Stuhl gemütlich gemacht und hatte sich selber noch eine Decke über die Schulter gelegt. Immer wieder nippte er von seinem Tee und sobald er bemerkte das Elea weg döste makierte er die Stelle und blätterte dahin wo er ursprünglich stehen geblieben war.

Amelia blickte zwischen dem Geländer hindurch und machte große Augen. "Duu!" dabei hatte sie Sams Namen vergessen gehabt und lief eifrig die Treppen runter worauf William sie tadelte das sie langsam die Treppen runter gehen soll. Als die beiden sich umarmten und Amelia ihm umbedingt ihre Spielsachen zeigen musste, wurde Williams Miene kurz ernster und er sah zu Feline, in der Gegenwart der Kinder wollte er die Sache nicht ansprechen.
"Uhm, also... ich habe so eben erfahren das ... " dabei fummelte er etwas nervös mit seinen Händen an Felines Jacke rum als er ihr , wie so üblich, half sie auszuziehen. " Amilias Mutter, sie hat sich umgebracht." meinte er dabei zögernd : Die Beerdigung war vor 2 Tagen." und da er dort mit Feline auswar, wusste sie das er auch nicht sonderlich davon wusste.

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Eleas Körper brauchte die Ruhe, also gab sie sich selbst die Ruhe und schlief schnell ein.

Feline sah William geschockt an. "Das ist ja grauenvoll! Hat sie einen Abschiedbrief hinterlassen? Wie sollen wir das Amelia erklären?" Dann strich sie ihn sanft über die Schultern. "Wie fühlst du dich? Wenn du etwas Ruhe brauchst, sorg ich dafür versprochen."

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William zuckte leicht mit den Schultern : Ich weiß nicht, ich denke das was am meisten in meinem Kopf rum schwirrt ist die frage wieso mir niemad davon bescheid gegeben hat. Ich hab keinerlei informationen zu einem Abschiedsbrief, und ich hab das Gefühl das genau das darin steht. Ich möchte nicht böse klagen, ich denke nur nicht das man mich vergessen hätte, sondern bewusst mich ausgeschlossen hat. Ich denke sie wolte mir damit eins rein drücken." sage er knapp und hing ihre Jacke auf , er winkte ab : Ich möchte nichts schlechtes über sie sagen. Inzwischen is schon alles gelaufen. Ich muss das einfach akzeptieren."

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Feline küsste ihn sanft. "Tut mir leid Schatz... Es ist einfach nur nicht gerecht gegenüber Amelia... Sie war immer noch ihre Mutter und irgendwann wird sie alt genug sein um es zu verstehen und dann wird sie sich fragen ob sie schuld an dem Tod hatte, weil ihr beide nicht den Grund kennt... Es ist einfach nicht fair."

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"Sie hatten nie ein gutes Verhältniss" sagte William seufztend : Sie hat Amelia gehasst, sie hasste den fakt das sie schwanger war und wollte danach so wenig wie möglich mit ihr zu tun haben. Nur ein Mal hat Sie sie zu Bett gebracht und das nur weil sie nicht aufgehört hat zu schrein udn Moira sie nicht schnell genug beruhigen konnte. Hat sie im Zimmer weg gesperrt damit sie sie nicht mehr hören musste." er schüttelte den Kopf : Amelia hätte sich früher oder später vielleicht für die Scheidung die Schuld gegeben. Aber das? ... Ich hab mir noch keine Gedanken darüber gemacht wie ich ihr das aus dem Kopf schlagen soll wenn es soweit ist."

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"Geduld. Viel Geduld und Liebe. Wer weiß vielleicht schaffen wir das nie ganz auszuradieren. Aber wir können ihr dadurch helfen."
Sie seufzte und lehnte sich an William.
"Das ist einfach scheiße..."

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