Arya Fenrir
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Chapter One

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William sah zu Feline und nickte leicht. Er küsste ihr die Stirn und schloß die Augen, ohne das er es sich gestehen wollte, war er erleichtert sie nicht im Nacken zu haben, so das sie nicht versuchen würde ihm weiter ein Dorn im Auge zu bleiben. Vielleicht war auch das ihr Grund? Vielleicht hat sie sich gefühlt das alles glücklicher ohne sie sind. Ouch, das depremierte ihn nur selbst. "Hast du schon zu Abend gegessen? Amelia und ich noch nicht, vielleicht zeigst du mir dein Geheimrezept zum Kartoffelsalat."

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Feline lächelte zu ihm. "Du meinst den besten Kartoffelsalat der Welt?", sagte sie und lief in die Küche. "Da muss ich erstmal schauen, ob wir alles dafür da haben."

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~
Quintin und Jyla kamen darauf hin am Abend endlich am Strand an.
Sie strahlte breit über beide Lippen als sie ein kleinen einsamen Ort fanden hinter einem Felsvorsprung. Sie blickte über das Meer ehe sie zu Quintin hinter blicken wollte, doch als sie hin nicht auf Augenhöhe entdecken konnte bemerkte sie erst das er hinter ihr Kniete und ihr ein Ring entgegen streckte : Jyla, ich liebe dich und ich möchte dir etwas geben woran du dich hesthalten kannst, an mich und unsere gemeinsame Zukunft. Möchtest du mich Heiraten?"

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Jyla sah zu ihm runter und als sie merkte das er nicht kniete, weil er sich den Schuh zu binden wollte, wurde ihren Augen groß und wässrig.
Schockiert hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Sie konnte gar nicht sprechen.
Erst die Reise mit ihm allein und dann auch noch das hier? Wie hatte sie nur so einen Mann verdienen können.
Da sie kein Wort über ihre Lippen brachte ohne zu wimmern wie ein Welpe nickte sie nur eifrig, so dass sich einige Haare aus ihren Dutt lösten und hielt ihm ihre Hand hin.

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Quintin lächelte breit und setzte ihr den Ring an den Finger. Er richtete sich darauf hin auf und küsste sie liebevoll : Das was ich für dich fühle, ist unbeschreiblich. " Er schmunzelte breit und strich ihr Liebevoll die Tränen aus dem Gesicht : Nur fehlt mir eine kleinigkeit von dir, du sagtest du kennst jemanden, der uns Traut?" sagte er breit lächelnd und drückte sie eng an sich.

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Jyla schlang die Arme um ihn. "Oh Gott ja! Ja den kenne ich. Gott danke Quintin! Ohne dich kann ich nicht mehr leben."
Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste jedes Fitzelchen Haut, das sie finden konnte.
Wie konnte er nur so perfekt für sie sein? Er musste ein Engel auf Erden sein.

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Quintin grinste breit auf und lachte sanft auf als sie ihn mit den Küssen überhäufte : Das musst du auch nicht, ich werde dir nicht von der Seite weichen Jyla." er strich ihr die Strähne die sich gelöst hat aus dem Gesicht : Ich liebe dich, ich möchte mit dir alt werden und niemals von deiner Seite weichen."

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Jyla lachte. "Wir wären das perfekte alte Paar.", sagte sie und fiel ihn wieder in die Arme.
"Das war eine wirklich schöne Überraschung. Schon wieder. Erst die Reise und jetzt sind wir verlobt."
Sie strahlte richtig und konnte nicht anders als Grinsen.

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"Oh und dabei hörst nicht auf... wenige tage oder Wochen später sind wir verheiratet und haben Flitterwochen" grinste er leicht unz zwinkerte ihr zu.
Jyla war für Quintin der Engel auf erden. Sie war wunderschön, liebevoll und sie gab ihm das Gefühl der einzige in ihrem Leben zu sein, was er genoss und nur erwiedern konnte.
" Du siehst wunderschön aus."

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Jyla sah zu ihm und lächelte. "Ich sehe nur so aus wegen dir. Du machst mich einfach so unendlich Glücklich. Mein sexy zukünftiger Mann."
Sofort beugte sie sich vor und zog ihr Oberteil aus.
"Lass uns schwimmen gehen. Als kleinen Vorgeschmack auf die Flitterwochen."

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Quintin grinste breit und zog sich ebenfalls aus um mit ihr nackt Baden zu gehen. Immerhin, waren sie hier für sich alleine.

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(hinspulen wohin?)

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(alsooo, zum einen entweder Quintin Hochzeit oder wie sich Mathew und Elea näher kommen? Sozusagen ihr gehts besser und Mathew beichtet ihr einfach direkt das er sich in sie verguckt hat. So für sein lebensmotto ehrlich mit allem zu sein, hab mir es so vorgestellt das sie nicht sofort was festes möchte aber einfach noch mal jugend geniest? immerhin ist sie und er noch extrem jung und "dumm" und sie geniest es einfach zu flirten und anstatt eltern zu haben vor denenn man sich versteckt wird es Sam sein )

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(ich würde sagen Elea und Mathew)

Elea tat der Schlaf und die Ruhe richtig gut. Als sie blinzelnd aufwachte, sah sie das Mathew eingeschlafen war. Schmunzelnd strich sie ihn das Haar etwas weg.
"So kann man doch nicht schlafen."
Er lag half auf ihren Bett und saß noch auf den Stuhl. "Wach auf.", sagte sie sanft und streichelte ihn wach. Als Mutter konnte sie so etwas richtig gut.

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Mathew wachte auf in dem er zuerst die Stirn runzelte und sich seine Augen rieb er gähnte und streckte sich ehe er richtig sehen konnte. Es war schon stock dunkel. Er hatte den kompletten Abend verpennt. "Wow." er setzte sich richtig hin und klappte sein Buch zu ehe er auflächelte : Das Buch hat mich wohl genauso müde gemacht wie dich." er legte die Decke die inzwischen über dem Stuhl hing und nicht mehr über seine Schulter in dein Hände und legte sie zusammen : Wie fühlst du dich? Kann ich dir etwas bringen?"

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"Einen Tee bitte.", sagte Elea. "Ich glaube das Fieber ist weg, aber ich bin noch immer etwas geschafft. Vielleicht doch ganz gut das Sam mal woanders übernachtet. Ich hoffe nur er weint nicht vor Heimweh..."
Sie nahm dann dankend den Tee und trank um ihre Halsschmerzen zu lindern.

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"Oh, ich glaube er ist ein Tapferer Mann, immerhin hat er es sich selbst ausgesucht und er hat mich getadelt das wenn er zurück kommt das es dir gut gehen soll." sagte er schmunzelnd : Ich glaube bei William ist alles unter Kontrolle."
Er massierte sich etwas den Nacken. Sie hatten ein paar Kerzen an gemacht um den Raum zu erhellen und Mathew schmunzelte leicht als er sah wie sie in den Tee rein lächelte als sie über Sam nachdachte : Sam hats echt gut bei dir. Ich bin mir sicher aus ihm wird mal was großes."

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"Das ist das größte Kompliment das du einer Mutter machen kannst."
Sie lächelte ihn sanft an. "Danke. Ich gebe mein bestes. Ich hoffe einfach das er glücklich wird." Dann sah sie zu Mathew und lächelte ihn an. "Danke. Das du dich so um ihn und mich kümmerst. Wirklich das tut einfach nur gut."

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Mathew schmunzelte leicht und schien kurz nach zu denken und als er sich dabei ertappte das es viel zu lange dauerte musste er aufgrinsen : Ich hab gerade was im Kopf aber das rollt nicht so von der Zunge wie ich mir das wünsche ohne das es irgendwie komisch klingt." sagte er und blickte dennoch kurz verlegen in sein Tee ehe er auf blickte : Ich finde du bist nicht nur eine tolle Mutter, ich glaube du bist einfach ein toller Mensch. Jedenfalls mag ich dich schon ziemlich sehr." dann blickte er kurz auflächelnd zur Seite : nein das klingt auch echt nicht so geschmeidig wie ich das im Kopf hatte."

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Elea sah ihn lächelnd an und war mehr als nur geschmeichelt.
"Ich fand, das klang schon ziemlich gut. Aber wenn du willst, kannst du noch weiter üben und mir weiter Komplimente machen."
Dann zwinkerte sie ihm zu. "Ud ich werde wohl auch etwas üben müssen, denn alles was mir einfällt ist, das du großartig bist. Und alles was du tust bringt mich zum schmunzeln."

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Mathew musste ebenfalls aufschmunzeln da er so etwas in die richtung zwar erhofft hatte aber nicht geglaubt hatte das es funktioniert : Tja... dann, ich bin ausgeschlafen, wir können also gerne gleich etwas üben." er Räusperte sich kurz : Also, du meintest, größtes Kompliment für eine Mutter... " er versuchte sich noch mal zu entspannen : Ich glaube nicht nur Sam hat glück dich zu haben, bei einer so hübschen und liebevollen Person fühle selbst ich mich wohl hier zu sein."

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"Oha du bist also doch richtig gut." Sie grinste und beugte sich vor.
"Immer wenn ich deine Musik höre, bekomme ich an ganzen Körper Gänsehaut und würde am liebsten in deiner Stimme baden, damit sie mich umhüllt."

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Mathew : ich brauch dafür immernoch ein paar Anläufe aber als ich dich kennengelernt habe habe ich nicht ganz verstanden was in mir vorging aber als ich dich tanzten gesehen habe hatte ich für die Gefühle endlich eine erklärung. Du hast mich verzaubert und mein Kopf dreht sich um dich wie du dich um deinen Reifen... hm.. nein." er stockte kurz : und mein Kopf dreht sich seit dem nur um dich so wie du .... " er blickte etwas unbegeistert zur Seite : wenn ich daran denke wie du tanzt bleibt mir einfach die sprache weg weil das unbeschreiblich ist." manövrierte er sich noch raus.

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Elea lächelte. "Danke. Deine Komplimente sind nicht so schlecht wie du denkst.", sagte sie ehrlich.
Dann überlegte sie. "Ich weiß nicht wie du als Frau aussahst, aber ich kann mir das auch gar nicht vorstellen. Ich finde alles an dir ist unglaublich männlich. Deine Stimme, dein Körper und das Gefühl das du einen bescherst. Ich weiß nicht warum aber wenn du da bist, fühle ich mich mehr als eine Mutter oder ein hübsches Mädchen. Ich fühle mich wie eine unglaubliche Frau."

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Mathew musste breit grinsen als er sie neckte : Hättest du mich als Frau gesehen wärst du wahrscheinlich noch eifersüchtig geworden" grinste er breit und musterte sie : Wieso hast du eigentlich keinen Partner?" fragte er darauf hin eher gelassen. " Ich meine ich hab meine Gründe schon verraten, aber bei dir weiß ich es nicht, liegt es an Sam?"

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