Arya Fenrir
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Chapter One

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Jyla sah ihn schockiert an. "Du hast mir ihr geschlafen da war sie wie alt? 17? 16? 15?!" Sie begann hin und her zu laufen währen die Tränen liefen.
"Du hattest was mit ihr, egal wie kurz egal ob für eine Nacht oder mehr, als sie noch ein Kind war! Und dabei hast du sie geschwängert. Und jetzt ist sie hier. Bei uns und du... du..."
Sie bekam keine Luft mehr.
"Ich muss hier raus..."; sagte sie panisch.

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Quintin zögerte als er sie aufhalten wollte doch nickte er einfach. Die Situation viel ihm nicht leichter als ihr. Mit ihr zu schlafen war leicht gewesen, aber die Konsequenzen jetzt zu tragen war eindeutig schwerer. Schon 6 Jahre, dachte er sich. Er erinnerte sich wie das die ersten male waren als er verstand was Eltern eigentlich sind und wie sie auf ihn wirkten.
Was Quintin jedoch als nächstes brauchte war Gewissheit, er befürchtete das Jyla erst recht einen Kollaps bekam wenn er nicht ihr hinter her ging sondern zu Elea doch es fühlte sich für ihn nach seiner Pflicht an zu wissen ob er wirklich mist gebaut hat oder so richtig mist gebaut hat.

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Jyla in der Zeit flüchtete sich weinend in Olys Zelt.
Sie warf sich dort aufs Bett und schluchzte in die Kissen.
Natürlich würde er jetzt zu Elea gehen. Sie war wunderschön und die Mutter seines Kindes. Und sie kannte Quintin. Er hatte so viel Anstand im Blut, er würde das Wohl des Kindes über seins und über das von Jyla setzen... Und er würde bei ihm sein und ihm ein Vater sein...
Sie weinte heftiger.
Und sie würde keine Kinder mit ihm haben können. Sie war hier mit den beiden gefangen. Sie würde wieder auf die Straße müssen. Und sie würde die Liebe ihres Lebens verlieren.

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Oly war etwas verwirrt als sie sich die Nägel machte und musterte sie etwas eindringlich ehe sie es wagte zu fragen was passiert ist.
" ... du und Quintin streit?" 
Sie schloss die Nagelfarbe und ging zu ihr, strich ihr vorsichtig mit der trockenen Hand über die Schulter. " Was ist los?"

Quintin machte sich auf den Weg zu Mathews altem Zelt das nun wohl von Elea bewohnt wurde. Er "klopfte" wie gewohnt an dem Holzbalken und wartete auf ein Zeichen das man ihn rein lies.
Elea spielte mit Samuel gerade auf dem Boden mit seinem Spielzeug das er hatte.
"Hi." sagte er sanft und tritt vorsichtig rein. Er musterte sie und den kleinen. " Ich bin sein Vater, oder?... ich meine, ich bin... ihm kein Vater aber... du weist schon." er krazte sich am Nacken. Lebte kurz in der Vorstellung das sie Auflachte und sagte das er es sich wohl wünschte und eigentlich es einen anderen Vater gibt der nur.. tragisch ums leben gekommen ist oder etwas in die Richtung.

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Jyla schluchzte in die Kissen und erzählte Oly alles, wobei sie kein Wort verstand, weil Jyla alles in die Kissen schluchzte.
Alles was deutlich raus kam war: "...sein Sohn!" Als sie kurz den Kopf hob um Luft zu holen.

Elea sah zu Samuel.
"Schatz spiel einen Moment alleine weiter ja? Und danach gehts ins Bett." Sie stand auf und ging zu Quintin und mit ihm vor das Zelt.
"Ja das ist er... Ich hab es erfahren ich glaube... 5 Wochen nach dem du weg warst. Vielleicht mehr oder weniger."
Dann sah sie zu ihm hoch. "Ich weiß was jetzt gleich kommt. Aber wie sollte ich es dir sagen? Ich wusste nicht wo du warst und es war nur eine kurze Geschichte mit uns. Ich kenne ja nicht mal deinen Nachnamen.."

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Oly viel der Mund auf : Samuel ist sein Sohn?!" dabei war sie extra verblüfft da der Satz korrekt war, dachte sie jednefalls kurz und schüttelte den Kopf : I? " was so viel wie Und hier "Hat er jetzt schluss mit dir wegen Kind?" sagte sie verwirrt. So wie sieh weinte, schien ihr so als wäre Quintin plötzlich hin und weg von der neuen... alten Frau.


Quintin atmete kurz durch und nickte. "Es tut mir leid" sagte er dabei aufrichtig. " Ich meine, ich hätte es besser wissen sollen. Aber, ich habe nicht einen Moment daran gedacht das das möglich wäre. " sagte er fest. " Es tut mir leid das du das alleine durchmachen musstest udn.. oh man jetzt denke ich schon das das alles schrecklich war ohne noch n stück über dich zu wissen.. nein. Ich, ich fühl mich schuldig nicht da gewesen zu sein, erst recht für den kleinen." er biss sich auf die Unterlippe : Ich bin warscheinlich auch nicht im Recht dich um einen Gefallen zu beten aber... kannst du mir erzählen... wie die letzten Jahre so waren?"

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"Nein aber das macht er bestimmt bald...", sagte sie schluchzend und drehte sich auf den Rücken.
"Und er wird viel Zeit mit dem Kind verbringen... Und mit ihr.... und sie ist so schön..."

Elea dachte nach. "Am Anfang war es schwer. Ich konnte nicht auftreten und bekam kein Geld. Also flog ich aus dem Zirkus. Aber ich kam bei einer Freundin unter und durfte in ihrem Laden helfen. Dann aber bekam sie selber Kinder und obwohl sie es nicht verlangte bin ich gegangen und wieder im Zirkusgeschäft eingestiegen, so gut es ging. Ich hab eigentlich alles gemacht was ich konnte für Geld."
Dann sah sie ins Zelt. "Aber er ist es wert. Er ist alles wert. Natürlich hat er bockige Momente, aber ich liebe ihn. Und die guten überwiegen. Noch. Immerhin ist er noch kein Teenager. Sein Lächeln ist das schönste auf der Welt. Und als er das erste mal Mama zu mir sagte."
Sie lächelte. "Es muss dir nicht leid tun. Die Umstände waren nicht Ideal und natürlich hätte ich gerne einen Vater für ihn gehabt. Aber ich würde ihn für nichts her geben."

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Oly runzelte die Stirn : Du weinst Löcher in Kissen und dann ist er niht mal weg von dir?" sie setzte sich neben sie und wischte ihr wie eine Mami die tränen aus dem Gesicht : Quintin liebt dich. Er dich nicht verlassen! Er nun Vater, ja aber er immer noch dein Mann. Und wenn er wird arschloch brennen wir Zelt wieder an" sagte sie scherzend.

Quintin schmunzelte leicht auf und entspannte sich als er merkte das sie keinen Hass oder negativen Emotionen zu ihm schürte. " ob dus glaubst oder nicht, ich hätte mich tierisch gefreut Vater zu sein. Und hätte dir geholfen." er seufzte kurz und blickte lächelnd zu ihr : Wenn du mir die Möglichkeit gibts würde ich das jetzt gerne tun. Du musst ihm nicht sagen das ich sein Vater, ich kann verstehen wenn du vorsichtig sein möchtest. Ich möchte einfach für ihn da sein und die verlorene Zeit wieder gut machen." sagte er fest und bemerkte wie sich seine Augen füllten.
" Hast du vor länger zu bleiben?"

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Jyla sah zu ihr und schluchzte noch mal auf. "Warum ist der dann jetzt zu ihr?", fragte sie und weinte weiter, aber stumm.
"Wenn er MICH liebt, warum ist er nicht zu mir?"

Elea sah zu Samuel. "Ich werde vorsichtig sein. Aber du darfst natürlich Kontakt zu ihm haben. Jeder hier darf das. Du weißt ein Zirkus ist eine kleine Familie. Und ich bleibe solange ich darf. Ich brauche das Geld und ich will eine standhafte Umgebung für Sammy. Das er Bezugspersonen hat die nicht immer wechseln.."
Sie sah dann zu Quintin und lächelte. "Ich würde mich freuen wenn er seinen Vater kennen lernen kann. Aber erstmal will ich ihm noch nicht sagen wer du bist. Er sollte erst etwas vertrauen zu dir gefasst haben. Und ich auch."

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Oly dachte kurz nach : Warum bist du nicht geblieben bei ihm wenn du ihn lieben?" fragte sie einfach plump : er wusste das sein Kind? Oder ist das neu?" 

Quintin lächelte erleichtert auf und nickte. Er näherte sich ihr kurz und umarmte sie sanft. " Es tut mir trotzdem leid, das die Sache nicht besser verlaufen sind. Aber ich verspreche dir, das ich jetzt dafür sorgen kann und werde." 
Er löste sich dann von der freundschaftlichen Umarmung und zögerte kurz ehe er wohl einfach sich dazu entschied das erstmal sacken zu lassen : Danke für dein Verständnis. Das ist nicht selbstverständlich. "

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"Ich weiß es nicht... er hat mich ja jetzt einfach beiseite genommen und gesagt er glaubt es ist seins..."
Sie schniefte. "Er hat mir gerade gesagt er hat ein Kind mit einer anderen Oly!! Ich brauchte Luft!"

Elea nickte. "Ich war am Anfang sauer auf dich, damals. Aber es war ja auch meine Verantwortung und du wusstest ja nicht das ich schwanger war." Dann sah sie fragend zu ihm. "Wie ist eigentlich dein Nachname? Nur falls wir uns wieder verlieren und ich dich wieder finden muss.", scherzte sie.

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"Aber das Kind schon 6 Jahre alt! er hat nicht betrogen, oder? das ist doch genug was man von Mann möchte. Er liebt dich, aber er muss Kind auh lieben und er muss auch Mutter von Kind lieben. Aber im Bett schlafen, Küssen und Sex er wird haben mit dir!" 

Quintin nickte : kann ich verstehen." sagte er seufzend : Wie gesagt, ich gebe mir mühe das wieder gut zu machen." er schwieg kurz auf und meinte vorsichtig : ich hab keinen. Hab nie einen gebraucht weil ich im leben nicht viel was mit meiner Familie am hut hatte. " sagte er vorsichtig. Er sah schon sie kannten sich kein Stück : Quintin der Feuerspucker... die Echse... je nach dem was gerade so mein Bühnenname ist. Du kannst mir aber deinen Nennen und ich werde dich aufsuchen. "

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"Aber sie ist so schön und wenn er sie liebt kann ich.... ich kann nicht daneben stehen und ihn mit ihr lachen sehen. Ich kann nicht... das tut einfach zu sehr weh.... Was wenn er sich in sie verliebt.... Sie ist weiß... sie können heiraten... mit ihr hat er auch ein Kind..."
Sie begann wieder schlimmer zu weinen.
"Er wird sich für sie entscheiden..."

"Baker. Mein Nachname ist Baker." Sie sah zu ihm und lächelte. "Der Hass ist verflogen. Ich musste nur irgendetwas haben dem ich die Schuld geben konnte in der schweren Zeit. Aber mir war klar das es blödsinn war..."
Dann sah sie zu ihrem Sohn der weiterhin spielte.
"Wie hat sie es aufgenommen?", fragte sie ihn dann einfach.

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Oly schmollte und legte sich zu ihr, sie nahm sie in ihre Arme und strich ihr über die Wange : Du bist schön! Du bist anders, du bist wie verbotene Frucht. Quintin hat dich angeschaut wie er niemand angeschaut... hat. Auch nicht sie."
Sie versuchte ihr trost zu spenden und ich versuchen einzureden das alles gut wird aber letzt endlich wusste sie das nicht. Was ist wenn sie recht hätte? Sie blinselte auf : Soll ich Karten legen?" fragte sie kurz.

"Oh.. naja, was das an betrifft." Er schüttelte den Kopf : Ich würde mich auch gleich auf den Weg zu ihr machen." er musste auflachen in der Ironie : Das ist.. glaube ich viel zu viel Details in kurzer Zeit aber... ich lebe mehr oder weniger abstinent und ... das ich jetzt ein Kind habe ist nicht sehr überzeugend. " er reib sich die Schläfe : Sie hat schon von anfang an Probleme was das Binden angeht und... " er schüttelte den Kopf : darüber kann man ein anderes mal reden." immerhin wollte er auch wieder zuihr zurück. Er wusste zwar nicht was er jetzt tun sollte aber er wusste nun mit Sicherheit das er der Vater war und alles andere glättete sich ins einem Kopf nach und nach.

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"Das ist doch eh nur Schnickschnack...", schniefte Jyla. "Aber ja... mach es trotzdem... Bei Feline hattest du ja auch recht..."
Sie setzte sich auf und wischte die Tränen weg die immer wieder kamen...


Elea nickte. "Tut mir leid... Ich... ich hoffe sie hasst mich jetzt nicht... Ich will dich ja nicht zurück. So schön das auch wäre aber ich habe mich damit abgefunden und ich nehme dich keiner anderen Frau weg."

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Oly mischte die Karten. Und legte diese langsam aus.

Quintin fühlte sich kurz doch nochmal wie der letzte Arschloch auf erden doch er nickte : Gute nacht Elea. Wir sehen uns Morgen früh, ich hoffe das nicht jeder Tag so .. überwältigend wird wie dieser und das du dich gut einlebst" sagte er sanft und machte sich auf die Suche nach Jyla.
Mathew ist verschwunden, Feline in den Händen eines Reichen, Jyla vernarrt in Quintin und Quintin plötzlich Vater. Als er sich das durch den Kopf ging, klang das für ihn wie nach einem schlechten Theater.

"Also... die erste Reihe : Gegenwart." sie deckte die erste reihe an Karten auf : Viele Tränen wirst du weinen, aber das nicht umsonst." Sie deckte die nächsten Karten auf :Zukunft, Ich sehe, große Liebe, Ringe und trauer... angst... " sie legte die letzte Reihe auf : Du musst akzeptieren, dann bekommst du was du möchtest."

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Jyla schniefte. "Ich sag doch Schnick-Schnack."
Dabei schlang sie die Arme um sich und wischte ein paar Tränen weg.
"Ich will ihn nicht verlieren, Oly.... Ich kann das nciht..."

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Dabei klopfte Quintin bei Oly an die Tür : Oly... ist Jyla bei dir?" kurz dachte Oly nach und rief laut " Da." Quintin sah zu Jyla und schmollte leicht auf als er sie so sah und ging auf sie zu. Er setzte sich zuerst stumm zu ihr ehe er ihre Hand nahm. " Liebst du mich noch?"

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Jyla schniefte und nickte dann.
"Natürlich liebe ich dich noch du riesen Idiot... Sonst würde ich nicht so reagieren.", sagte sie ehrlich und wischte sich die Tränen weg.
"Gehst du jetzt zu ihr? Verlässt du mich?", fragte sie ihn nun ihrerseits.

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Quintin lächelte und legte seinen Kopf an ihren : Natürlich nicht. Ich liebe dich... und ich würde mir wünschen wenn wir das gemeinsam stemmen können." sagte er sanft und legte seinen Arm um sie. Er küsste ihren Kopf und lies sie für den Moment nicht los. " Ich bin der Vater."

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Jyla fing wieder an zu weinen. "Das ist so ungerecht...", sagte sie schlang die Arme um ihn. "Ich hasse mein leben... Wieso kann nicht einmal alles gut laufen! Warum wird mir das einzig gute in meinen Leben auch noch genommen..."

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Quintin runzelte die Stirn : Jyla.. ich hab vielleicht ein Kind.. aber ich hab keine Familie." sagte er fest. " Ich möchte mit dir eine Familie." er strich ihr sanft die Tränen von den Wangen. " Ich möchte mir dir Kinder haben und sie groß ziehen. Ich war Samuel kein Vater, in den jüngsten jahren, bei der Geburt. Das hatte ich alles nicht und das möchte ich mit dir."

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Jyla schniefte und sah ihn dann mit roten Augen an.
"Aber sie ist so schön und weiß und die Mutter deines Kindes... Und du wirst viel Zeit mit ihr verbringen..."
Aber obwohl sie alles so sagte, hielt sie ihn noch fester. "Quintin ich ertrage es nicht dich zu verlieren. Das wäre mein Untergang."

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Quintin lächelte. " Und du bist hübscher, braun und meine Seelenverwandte. Und ich werde jede Nacht mit dir schlafen gehen und jeden morgen mit dir aufwachen." sagte er fest :Ich möchte dem Kind das geben was ich nicht konnte, die Mutter ist, und ich weiß es war keine überlegte sache, aber sie ist inzwischen alt genug auf sich selbst aufzupassen. Ich möchte in aller erster Linie mit dir glücklich sien und das Kind glücklich machen. Ih hab nicht vor dich jemals für irgendwas zu verlassen. "

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Jyla schniefte nochmal und sah ihn an.
"Schwör es mir. Schwöre es mir auf alles was dir lieb ist.", sagte sie und hielt ihm ihren kleinen Finger zum einharken hin.
"Und wehe dir du brichst diesen Schwur. Denn dann steche ich dir mehr als eine Gabel ins Auge..."

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