Arya Fenrir
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Chapter One

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Quintin lächelte sanft und ahm ihren kleinen Finger in seinen. Er küsste dabei ihre Hand : ich verspreche es dir. Hoch und heilig. Aber ich werde mir die Zeit mit Samuel nehmen... was nciht bedeutet das ich dich nicht dabei haben will. Du bist ein Teil von mir, und ich liebe dich. Ich möchte das mit dir machen."

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Jyla nickte. "Und ich werde dir nicht versprechen das ich eifersüchtig werde... Das werde ich oft... und du musst damit klar kommen."
Sie wollte ihn nicht mit fremden Kindern sehen, sondern mit ihren eigenen Kindern. "Und du musst mich heute so lange vögeln, dass wir beide nicht mehr daran denken..."

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Quintin lächelte sanft, sie hatten mit einander noch kein Sex gehabt und er wusste nicht ob das so eine gute Idee war. Jedoch hielt ihn nur eine Sache davon ab, und eigentlich müsste er sich keine Sorgen machen das Jyla keine Kinder wollte.
Er küsste sie liebevoll und nickte sanft: Die ganze Nacht." sagte er dabei und Oly zeigte auf die Tür : Aber bei euch."

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"Ich sehe es nämlich nicht ein, dass du mit ihr Sex hattest, aber nicht mit mir.", sagte sie schmollend.
Dann stand sie auf und wischte sich die restlichen Tränen weg.

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Quintin lächelte sanft und nickte: Verständlich" sagte er darauf hin. Er war froh das Jyla sich langsam beruhigte. Zwar war ihm eigentlich jetzt nicht daran, doch vielleicht wäre es auch gut für ihn sich auszulaugen da er sonst wahrscheinlich kein bisschen schlafen würde.

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Jyla nahm seine Hand und ging mit ihm raus. Dann sah sie zu ihm. "Du willst nicht...", sagte sie einfach. "Ich kenne deinen lustvollen Blick und momentan hast du nicht einen hauch davon im Blick. Du siehst einfach nur müde aus..."
Sie sah zu Boden. "Lass uns einfach schlafen..." Sie war auch geschafft von alle dem.

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Er lief jedoch nicht los als sie den Schritt ansetzte. Seine Hand zog sie sanft zurück und er zog sie noch mal in seine Arme. " Ich liebe dich. Und ich verstehe das das schwer für dich ist... aber ich brauch auch deine Unterstützung. Ich schaff das nicht alleine und besonders nicht wenn ich das gefühl habe das ich dich mit allem verletzte, ich brauch dich jetzt, nicht anders rum. "

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Jyla sah zu ihm und seufzte.
"Ich weiß... Ich bin ziemlich egoistisch... Aber es tut so weh dich mit ihr zu sehen... Es ist wie ein Schlag ins Gesicht..."
Sie sah zu ihm auf und legte eine Hand an seine Wange. "Ich werde aber mein bestes geben darüber hinweg zu sehen..."
Auf Zehenspitzen gestellt gab sie ihn einen Kuss. "Ich muss gerade ziemlich schrecklich aussehen, so verheult wie ich bin.", sagte sie lachend und schniefte den Rotz hoch.
"Naja da kannst du dich gleich dran gewöhnen als Vater. Seine Rotznase putzt dann nämlich du."

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Quintin schmunzelte leicht und strich ihr über die Wange. " Wir schaffen das" sagte er sanft und erwiderte ihren Kuss.
"Ich finde du bist wunderschön, das schönste auf dieser Welt" er drückte sie an sich und küsste sie noch mal ehe er dann bereit war mit ihr weiter zu gehen. Im Zelt nahmen sie sich nur kurz Zeit sich umzusehen, wobei sie eher ihre Schlafkleidung suchten. Im Bett kuschelten sie an einander.

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Jyla schmiegte sich eng an ihn und schloss ihre Augen, die schmerzten vom vielen weinen. Sie waren bestimmt morgen noch geschwollen und rot, dachte sie sich.
"Wie sieht jetzt dein Plan mit den beiden aus?"

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"Ich hab keinen Plan" sagte er kurz. " Ich möchte aber versuchen eine Bindung zu dem kleinen aufzubauen und ihm einfach helfen etwas aus sich zu machen." sagte er sanft : Damit ihm es an nichts fehlt. " er dachte über Elea nach : und sie müsste mir die chance geben, mir vertrauen ... wenn sie ihm überhaupt sagen wird das ich sein Vater bin, das überlasse ich ihr. "

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Jyla nickte, auch wenn es ihr gar nicht gefiel, dass sie ihm vertrauen musste.
"Also wirst du viel Zeit mit beiden verbringen müssen. Den Vertrauen braucht zeit..."
Und bei Jyla sogar noch mehr Zeit. Sie hatte mal geglaubt sie würde Quinin komplett vertrauen und das dachte sie teilweise immer noch.. Aber nur teilweise. Denn jetzt hatte sie ein neues Geheimnis über ihn erfahren, was ihr Vertrauen erschüttert hatte.

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"Nicht mehr als mit dir. " sagte er fest. " Ich muss auch nicht alleine mit ihnen Zeit verbringen. Du bist meine Partnerin du bist seine Stiefmutter wenn wir das genauer betrachten. Ich würde genauso wollen das er dir vertraut wie mir."

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"ich glaube es ist besser, wenn er sich erstmal auf dich und nicht auf mich konzentriert.", sagte sie ehrlich und sah zu ihm auf.
"Und wir sind nicht verheiratet. Ich bin also eher deine Geliebte."

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"Ist das auf irgendeiner art und weiße wichtig?" fragte er: du bist meine Frau, ich liebe dich. Egal welche bezeichnung. Du bist die Frau mit der ich alt werden möchte."

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"Nein wahrscheinlich ist es nicht wichtig...", sagte sie leise.
"Trotzdem fühlt es sich falsch an sich jetzt da mit einzumischen. Wir wollen den Kleinen doch nicht überfordern."

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Quintin lachte leicht auf : Ich glaube ich überfordere ihn schon mit neimen aussehen. Da würde er sich sicher darüber freuen dich zu sehen." er strich ihr den Rücken entlang. Sie hatte ein größeres Bett, dennoch lagen sie an einander als hätten sie kaum Platz zm liegen: Grenz dich nicht aus, bitte. Wir sind die Familie, nicht der kleine und seine Mutter."

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"Doch Quintin. Bitte gib dich keiner Traumvorstellung hin. Ihr seit die Familie. Lass mich später dazu kommen, wenn er schon vertrauen zu dir hat. Sonst wird er dich nie als Vater sehen sondern als... keine Ahnung. Also Komischen Onkel."
Sie sah zu ihm hoch. "Und ich sage ja nicht, dass ich nichts mit ihm mache. Das wird sich eh nicht vermeiden lassen, aber ich werde mich erst einmal raus nehmen. Am Rand bleiben. Ich spiele mal mit ihm Ball, aber Naseputzen darfst du."

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Er lächelte : abgemacht aber nur eine sache. Das ist nicht meine Traumvorstellung. " sagte er ehrlich. " Die hab ich mit dir." Er vergrub sein Gesicht weiter an ihrem Hals : wir sollten schlafen gehen. Ich liebe dich."

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Jyla lachte leise. "Wir liegen schon im Bett.", sagte sie und nickte dann aber. "Ich liebe dich auch."
Aber eine Frage brannte ihr dann doch noch auf den Lippen. "War sie damals schon so schön wie heute? Oder warum gerade sie?"

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Er dachte kurz nach : es gab keinen besonderen Grund wieso sie, ich kann mich nicht gut daran erinnern. Sie hat geflirtet ich bin darauf eingegangen und wir sind im Bett gelandet. Da war nicht viel romantik" sagte er knapp. Erst beim erzählen erinnerte sich an Bilder wie sie am Tisch saßen und sie mit ihrem Bein seins Entlang fuhr, da war er nicht mal richtig angekommen. Er verschluckte sich an seinem Tee und wusste nicht wer von den dreien die gegenüber von ihm saßen das gemacht hatte. Und später hatte er sie noch vor dem Zelt angefangen auszuziehen und trug sie auf ihren Tisch. Er war wild, er war schon immer wild. Das war das erste mal gewesen das das mit einer so schnell so gefunkt hatte. Aber für ihn war das nie etwas ernstes. Und er erinnerte sich daran sich mit ihr eine Zigarette geteilt zu haben und noch mal klar machen musste, das er geht und sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen würden.

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Jyla nickte. "Also wie bei mir? Ich hab geflirtet und du bist drauf eingegangen?", fragte sie ihn und schmollte etwas, dass tat mehr weh als sie gedacht hatte.

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Er schüttelte leicht den Kopf: Nein ich hab ein Auge auf dich geworfen noch bevor du angefangen hast zu flirten. Ich hab das gefühl dich beschützen zu wollen. Dich in meinen Armen zu halten und nicht los lassen zu wollen. Für dich da sein und dich kennen zu lernen. Ich würde fast sagen du hast mich verzaubert mit deinem schüchternem Lächeln als der Direktor dich vorgestellt hat. "

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"Das kleine dreckige Mädchen mit zotteligen Haaren? In das hast du dich verliebt?", fragte sie belustigt und lachte dann leise.
"Danke. Das hilft." Dann küsste sie ihn sanft.
"Ich liebe dich. Sehr sogar."

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Quintin schmunzelte leicht und erwiederte ihren Kuss : Ich liebe dich mehr." sagte er darauf hin erleichternd und schloss die Augen um endlich den Tag enden zu lassen.

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