Arya Fenrir
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Chapter 2.

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Zoey setzte sich an die Seite seines Bettes. "Ich weiß wirklich nicht was ich dir sagen soll. Ich bin kein Psychologe.. ich..." Sie atmete tief durch. "Mein Name ist Zoey Clarkson. Ich studiere momentan und mache hier mein Praktikum. Ich bin 23 und habe keine Kinder." Dann hob sie ihre Hand und zeigte auf den Ringfinger. "Und keinen Ring."
Dann lächelte sie ihn aber an. "Diese Situation ist kurz gesagt scheiße. Auch für mich ist es schwer. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich alles klären wird und mit der Zeit finden wir eine Lösung. Und bis dahin, müssen wir einfach zusammenarbeiten. Ok?"
Sie nahm zögernd seine Hand. "Du kannst mir Fragen stellen, wenn das hilft?"

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Liam zögerte und musterte sie und blickte aus dem Fenster. Er schluckte : ich wusste das du das sagen wirst." er schloß die Augen und Atmete tief durch : ich lass mich von diesem system nicht verarschen." er nahm ihre Hand fest und sah ihr fest in die Augen : Ich liebe dich, aber ich gglaube sie haben mit deinem gehirn gespielt Zoey. " Er drückte ihre Hand fester und zog sie fest an sich : ich will hier nicht mehr bleiben aber sie lassen mich nicht gehen. Ich darf hier nicht bleiben. Ich muss weiter und du kommst mit. " Als Zoey anfing zu zögern oder ja sich weitern wollte legte Liam seine Hand um ihren Mund und hielt ihr auch die Nase zu, es war nicht einfach, da sie sich wehrte doch Liam war entschlossen dabei mit ihr zu gehen.

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Zoey sah ihn verwirrt blinzelnd an als er sagte sie hätten mit ihren Gehirn gespielt. In welcher Sope war sie denn hier gelandet? Gleich kam noch künstliches Gelächter vom Band oder dramatische Musik, wo beide nach oben in die Ecke starrten.
Dann aber wurde das Ganze gar nicht mehr lustig, als er ihre Nase zu hielt.
Was zur Hölle hatte er vor?! Sie doch umbringen! Aber das ergab keinen Sinn immerhin sagte er er liebte sie.
Sie versuchte zu denken, doch ihr Gehirn spielte bei dem Sauerstoffmangel nicht mehr lange mit. Sie musste Hilfe suchen..... Irgendwie...
Langsam vielen ihre Augen zu und ihr Körper wurde schwächer, ehe er ganz erschlaffte.

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Liam stand mit einem Auto mitten auf einer Parkgarage. Er hatte die Hände fest um den Lenkrad gelegt. er hatte einen starren blick gerade aus. Das Radio spielte leise im hintergrund ein paar songs die Zoey bekannt waren. Als sie zeigte das sie wach wurde blickte er zu ihr : Zoey?... alles gut mein engel.. wird sind da drausen. Ab jetzt kann uns niemand mehr trennen. Ich hätte dem ganzen nicht zusagen sollen. Jetzt haben wir den salat.... " Zoey konnte die autotür von innen nicht auf machen erst gegen später bemerkte sie das sie in einem Polizei wagen war: Nichts wird uns im weg stehen. Ich sorge dafür. "Liam war sichtlich aufgewühlt er strich sich über das Gesicht dabei bemerkte die das er eine waffe in der linken hand hielt : ich liebe dich, Zoey."

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Als Zoey langsam wach wurde und die Situation realisierte versuchte sie erst verzweifelt aus dem Auto zu kommen und Tränen schossen in ihre Augen und liefen ihr über die Wange und dann sah sie die Waffe und erstarrte in jeder Bewegung.
"Liam...", hauchte sie entsetzt. "Was hast du vor?"
Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie war wieder kreidebleich. Jetzt würde sie doch sterben, nach dem sie glücklich den Tod entronnen war.
"Liam... Bitte!", flehte sie und begann zu weinen. "Bitte leg die Waffe weg."

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Liam zögerte keinen moment und legte die Waffe auf den Beifahrer sitz. Er drehte sich mit dem Körper hinter und sah durch das Gitter zu ihr : Ich liebe dich... ich hab nicht das gefühl das du dich daran erinnerst... ich weiß du bist ärztin... dann hatten wir unser erstes kind und ... d weist schon... ich bin darüber hinweg gekommen. Es tut mir leid das ich dich in der Zeit alleine gelassen habe es war für dich genauso ein schlag wie es für mich war. Ich war egoistisch... , ich kann nicht ohne dich leben und ich sehe kein sinn darin ohne dich zu leben.. und .. diese schweine versuchen dich aus meinem Kopf zu radieren.. einfach so.! " Liam setzte sich wieder und schüttelte den Kopf : dein handy klingelt die ganze zeit... ich habs nicht weg geworfen... ich weis wie du dich gefreut hast als du es letzten monat bekommen hast. (wäre wieder n detail aus ihrem leben)
" ... ich weiß nicht wer es ist... es liegt bei dir... ich glaube es ist die anstallt in der wir waren."

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Zoey sah zu ihm vor und wollte ihn am liebsten anschreien. Das es nicht seine Erinnerung war, dass sie nie Kinder hatte, das er aufwachen sollte und sie gehen lassen sollte. Aber sie versuchte sich zusammenzureißen.
Zitternd ging sie ans Telefon und hob ab. Es war tatsächlich die Anstallt.
"Er hat mich mitgenommen.", sagte sie mit einen zittern in der Stimme.
"Bitte.", hauchte sie leise ins Telefon und fing wieder an zu weinen.
Sie wollte hier raus. Sie wollte nach Hause und Friseuse werden. Das war alles zu viel. Sie wollte doch nur normal leben verdammt!

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Natl : hey... du lebst.. das ist super und du hast dein handy... sehr gut. Okey. okey. hör zu. Ich brauche etwas zeit mich in sein Kopf einzuschallten. Ich bin dabei... er hat das Auto angehalten aber es ist schwer ihn aufzuhalten. Sobald er sich in die enge gedrängt fühlt snapt er und rastet aus. Wird irrational, folgt dem code vom hacker. Es ist ein versteckter sicherheits mechanismus. Wirst eingefangen, wirst aufgehalten, mit vollem karacho durch.

Was ich dem ganzen entnehme... und ich kann dir keine garantie dazu geben ist... spiel mit. Sei seine Frau, liebe ihn und wenns sein muss fick mit ihm aber wenn du möchtest das wir dir hier helfen können musst du mit spielen. Ich richte seine erinnerungen nach einander, ich kann das nicht so schnell wie ich sie eingeschleust habe.... ich muss ihn beobachten und sehen was er denkt nd worauf er zugreift. Das braucht zeit wir arbeiten hier auf hochdruck. Polizei wird es keine geben... wir werden ihn ohne weiteres nicht aufhalten können. "

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Zoey fing verstärkt an zu weinen und schluchzte ein: "Ok", ehe sie auflegte.
Es dauerte einen Moment, bis sie bereit war zu sprechen.
"Sie.... sie haben mir gesagt...", versuchte sie anzufangen, musste aber noch mal durchatmen.
"Das war eine Freundin... Sie hat mir gesagt, dass sie herausgefunden hat das tatsächlich jemand an meinen Gehirn rum gespielt hat.", log sie ihn an.
Dann wischte sie ihre Tränen weg und sah zu ihn vor.
"Ich bin verwirrt."
Ganz ruhig bleiben, sagte sie zu sich selbst. Du kommst hier irgendwie wieder lebend raus. Spiel einfach mit.

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Liam zögerte und musterte sie schmollend. " So gehts mir auch honey." er atmete tief durch und wischte sich durch sein Gesicht : okey. hör zu...
Ich bin dein Ehemann. Wir haben uns während dem Studium gennengelernt. Wurde ein Paar, du wurdest schwanger, darauf hin hab ich alles dafür gegeben dir die schönste Hochzeit auf erden zu bescheren. Ich kann mich noch ganz genau erinnern, du in deinem Kleid, die Gäste... " er schmunzelte sanft : ich glaube das war der schönste tag in meinem Leben.
Dich jedes mal vormir zu sehen wenn ich aufwache, deine zerzausten Haare, dein firedliches Gesicht.
Ich weis noch als ich dir das erste mal frühstück zu bett gebracht hatte. Du wolltest das Bett nicht vollkrümeln."
er zögerte : ich kann nicht ohne dich leben Zoey. Ich hab angst dich zu verlieren, ich habe schon Elisa verloren.. wir haben sie verloren... " er seufzte : es tut mir so leid. "
Liam setzte sich wieder gerade hin : Wir fahren nachhause. Ich möchte einfach wieder ein normales leben und das ganze vergessen." sagte er entschlosen : ich verspreche es dir, alles wird besser." Er startete den Wagen und fuhr langsam los.

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"Ich brauche Zeit... ich weiß all die Dinge nicht mehr...", sagte sie schniefend und versuchte sich zu konzentrieren.
Richtig... Zeit. Das war der springende Punkt. Sie musste auf Zeit spielen, dachte sie sich. Dann würden Sie sie schon irgendwie retten und da raus holen.
Gott sie hatte Angst. Angst das er noch mal gehackt wurde oder durch drehte.
Also versuchte sie ihn abzulenken.
"Erzähl mir von unserer Hochzeit.", verlangte sie um die Stille im Auto zu bekämpfen.

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Liam schmunzelte : hm.. naja. Es war ein Mittwoch, du wolltest das so wenige Leute zeit haben wie nur möglich um zu gucken das nur die wichtigsten Personen kommen, die sich für so ein event eben freiehmen... wir haben eine Villa gemietet und dort geheiratet. Das hat uns viel zu viel geld gekostet und wir konnten uns das garnicht leisten aber ... irgendwie haben wir uns einfach dafür entschieden, wie aus Zauberhand.
Alles war in deinen liebsten pastel Tönen gekleidet. Ich konnte immerhin ausuchen welchen Wagen wir an dem Tag fuhren aber ... eigentlich ... das wichtigste waren wir. Wir saßen die ganze zeit gemeinsam in einem Raum, das von wegen Braut nicht sehen haben wir gelassen. Wir haben uns gesehen, geliebt, wir hatten sex... dabei hast du dir dein make up ruiniert... jedenfalls meinst du das. Ich finde du bist immer wunderschön.
Dann ... haben wir drausen im garten geheiratet. Du bist mit deinem Vater im Arm zu mir gelaufen... wir haben uns beide das ja wort und zum ersten mal hatte ich das gefühl ich hab im leben etwas erreicht. Alles worauf ich hin arbeite hat einen sinn gemacht. denn du gehörst jetzt mir und... ich gehöre dir. "

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Zoey schüttelte den Kopf.
"Ich weiß davon nichts mehr... Tut mir sehr leid...", entschuldigte sie sich bei ihn.
"Und wie lange sind wir jetzt verheiratet?", versuchte sie es weiter. Auch wenn sie wusste das er sie liebte, beziehungsweise dachte das er das tat, hatte sie immer noch angst er würde ihr weh tun wenn sie einfach nichts tat oder falsch reagierte oder sonstiges. Und das Risiko war ihr einfach zu groß.
Gott sie würde hier drauf gehen.

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Liam zögerte darauf hin : ... ich weis es nicht..., nicht lang... du bist zu jung aber.. wir haben schon kinder.. 3.." er sah in den Rückspiegel und er verzog sein gesicht als würde sein Kopf schmerzen : ich kann mich nicht drann erinnern... das macht keinen sinn. Emily ist zu alt....wir müssten... , du wärst ein kind... das... " er rieb sich mit einer hand die stirn und schüttelte den Kopf : ist auch egal, wir fahren heim. ich kann dir dann die bilder zeigen."

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Zoey nickte. Jetzt hielt sie doch lieber den Mund.
Den Rest der Fahrt schwieg sie und schaute aus dem Fenster. Aber sie nahm nichts war von der Landschaft die an ihr vorbei flog. Dafür war sie zu sehr in Gedanken vertieft.
Was sollte sie nur machen wenn Natl es nicht schaffte ihn umzupolen? Oder wenn das schief ging und er dann Amok lief und auf sie los ging?
Sie sah wieder zu ihm. Er war eindeutig stärker als sie. Hatte mehr Muskeln und war größer. Körperlich war sie ihm einfach unterlegen. Wenn es also zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam, würde sie verlieren.
Dann kam ihr ein Gedankenblitz. Nach Hause. Er würde sie ins falsche Haus fahren und Kinder erwarten die nicht ihre Kinder sind. Gott dann wird er Amok laufen!!!
"Wir können nicht nach Hause!", sagte sie plötzlich. "Wir... wir werden verfolgt. Dort suchen sie zuerst!"

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Liam zuckte dabei kurz zusammen : ... hm ich glaube da liegst du richtig... deine Mutter passst wahrscheinlich gerade auf sie auf oder? ... aber... was ist wenn sie sich schon lange an unseren Kindern vergriffen haben?... wir können sie nicht einfach im haus lassen!... wenn dann sollten wir sie mit nehmen." sagte er überzeugt

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"Wenn wir hingehen bringen wir sie noch mehr in Gefahr!", sagte sie ernst.
"Wir sollten uns woanders blicken lass, weit weg von daheim. Dann suchen sie uns da und vergessen die Kinder."
Das klang doch logisch oder? Oh bitte er musste ihr einfach glauben.
"Außerdem glaube ich mein Gehirn würde einen Schock erleiden wenn ich damit einfach so konfrontiert werde... ich habe jetzt schon Kopfschmerzen. Und wie willst du ihnen beibringen das ich mich nicht an sie erinnere?!

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Liam sah zu ihr und dachte darüber etwas nach er nickte dann : du hast recht. hören wir auf dich." murmelte er. Er fuhr rechts ran und brauchte einen momentt. Er saß mit geschlosenen augen da und als er merkte das ihn die erinnerungen von dem tod seines ersten kinden überrollten stieg er aus dem wagen : tut mir leid." er lies seine tür offen, die schlüßel stecken und alles stehen und liegen wie es ist.
Liam truck noch die patienten kleidung, eine weße stoff hose und ein weißes tschirt. Er legte die Arme um seine Brust und starrte etwas in die gegend.

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Zoey konnte ihn nur von drinnen beobachten, weil sie immer noch nicht raus kam. Sie sah ihn dabei fragend an.
"Vielleicht sollten wir uns hier in der Nähe ein Hotel suchen.", sagte sie. "Und du brauchst neue Klamotten."
Dabei versuchte sie ihn einfach ab zu lenken.

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Liam zögerte etwas und blickte dann zum Auto er schmunzelte leicht auf und machte ihre Tür auf : ich weiß ... ich weiß ich rauche seit jahren nicht meerh ... aber im moment ist das einzige woran ich denke... kann." Mike rauchte nicht und hatte nicht geraucht. Liam war der jenige der von sich behauptet hatte nicht zu rauchen aber er rauchte immer wieder unter der woche alleine in der wohnung.
" wir haben gleich da vorne ein Motel...aber ich hab kein geld.. mein ganzes zeug ist zuhause oder in der anstallt. " sagte er knapp.
"Wir könnten es höchstens auf rechnung stellen.... wie wärs wenn wir hin laufen? ich glaube mit nem geklautem polizei wagen ist das auch nicht so das prikelnste." Liam hatte sich entspannt, sein gesicht nahm eine kühle haltung ein die ihm üblich war, er hatte nicht mehr diese sorgenvolle augen die immer zwischen Zoeys augen hin und her zuckte wenn er sie ansah.

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Zoey stieg aus und nickte. "Ich habe etwas Geld und eine Kreditkarte.",sagte sie nur.
"Du darfst rauchen wenn du willst und es dir hilft.", versuchte sie es vorsichtig. "Ich meine es ist eine besonder Situation."
Dann schlürfte sie kaputt nach vorne in Richtung Motel.

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"Na dann hoffe ich das sie dort einen Automaten haben" sagte er gelassen und sah zu ihr. "ich glaube du köntest auch etwas schlaf vertragen... " Liam strich ihr über den Arm und nahm dann ihre Hand in seine. Er strich sie sanft mit dem Damen und lief mit ihr richtung Motel. Dort aangekommen sorgte Zoey für ein gemeinsames Zimmer und als sie drinnen waren sah Liam zu ihr: möchtest du duschen? ich würde liebend gerne duschen. Ich fühl mich ziemlich dreckig."

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Zoey zuckte bei der Berührung zusammen, lies es aber geschehen.
"Dusch du ruhig zu erst. Ich dusche dann nach dir.", sagte sie und setzte sich schon einmal aufs Bett. Die einzige richte Sitzmöglichkeit, neben einen Schreibtischstuhl.
"Du musst auch unterkühlt sein, bei den knappen Klamotten."

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Liam schmunzelte auf : ich fühl mir etwas taub, ja... mal sehen vielleicht ist es nacher besser." er musterte sie kurz ging ein schritt auf sie zu zögerte aber komplett auf sie zu zugehen. Er wante sich ab : bis später." sagte er knapp und verschwand in die Dusche.

Natl hatte wärend dem Laufen eine Nachricht geschrieben


- Ich bekommme langsam ein paar Daten in ordnung. Gewohnheiten sind starke ankeknüpfe um den alten Liam wieder zu bekommen nur überwieden Maiks erinnerungen Liam emotional mehr. Liam hat keine großen traumen oder glücksgefühle im erwachsenen alter. Das wird etwas schwer ihn von dir los zu bekommen. Ich gebe mein bestes!"

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Zoey seufzte.
So lange er denk ich bin seine Frau, bringt er mich immerhin nicht um.
Sie ließ sich nach hinten fallen und schloss müde die Augen. Das war ein harter Tag, dachte sie sich.
Dann driftete sie langsam ins Land der Träume ab und lag mit leicht geöffneten Mund, schlafend auf dem Bett.

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