Arya Fenrir
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Chapter 2.

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Zoey musste lächeln, als sie ihn so über sich beziehungsweise seine Gefühle reden hörte.
"Wann kann ich mit ihm reden?", fragte sie Natl ohne von den Tablett aufzusehen. "Ich muss mit ihm reden! Und wenn ich nicht mit ihm im selben Raum sein darf, will ich mit ihm telefonieren, Sms tauschen, Briefe schreiben. Irgendwas."
Erst dann sah sie auf. "Seine Psychologin stellt es ja so hin als sei er mir egal... als würde ich gar nichts positives für ihn empfinden... Weiß er überhaupt das ich hier bin und mich um ihn kümmern will?"
Wahrscheinlich nicht... Wahrscheinlich dachte er er wäre allein. Obwohl sie es ihm versprochen hatte.
"Ich habe ihn versprochen das ich ihn helfen werde...."

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"Also, mit dem hoffnungslosem Romantiker den ich kreiert habe, denke ich nicht das es nur ansatzweise schlecht von dir denken könnte. Aber ja, ich glaube er weiß nicht das du hier bist. Seine Psychologin geht um 18 Uhr nachhause, danach könnten wir ihr besuchen, denke ich. Ich hab jedenfalls nicht versucht an ihn ran zu kommen. Er ist aber kein gefangener, nicht mehr. Er ist meist draußen im Innenhof und raucht immer wieder mal. " sie deutete auf die Monitore an den Wänden : wir sehen ja, wann er los geht."

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Zoey nickte. Dann hieß es also warten.
In der Zeit half sie Natl, wo sie konnte und machte was sie sagte. Aber im Hinterkopf überlegte sie die ganze Zeit was sie zu Liam sagen sollte.
Als es dann doch endlich soweit war und sie den ganzen Tag gearbeitet hatten, machten sie sich auf den Weg zu Liam.
Wie Natl gesagt hatte stand er draußen und rauchte.
Sie lief zu ihn und atmete tief durch.
"Liam?", fragte sie , da er mit dem Rücken zu ihr stand. "Wie geht es dir?"

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Liam zögerte und drehte sich eher vorsichtig um, da er ihre stimme erkannte aber zuerst überlegte ob ihm sein Kopf einen streich spielte als er sie erblickte machte er einen erstaunten blick : Hi." er drehte sich zu ihr um und verschluckte sich kurz an dem Rauch seiner Kippe. "Äh... gut.. ja-naja, Umständen entsprechend halt... aber, mach bar, denke ich." versuchte er lässig zu sein und musterte sie : Wie geht's dir?" er musterte dabei genau ihre Pflaster die ihre Knöchel umschlossen.

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Zoey musste automatisch lächeln, als er sich am Rauch verschluckte. "Den Umständen entsprechend."
Sie lief einen schritt weiter auf ihn zu, einfach um näher bei ihm zu sein. War ihr doch egal ob es ein Stockholmsyndrom war. Sie wollte einfach näher bei ihm sein.
"Ich arbeite mit Natl zusammen. Wir versuchen dir zu helfen. Wie ichs dir versprochen hab..." Sie sah zu Boden und seufzte.
"Es tut mir leid, dass du all das durchmachst... wirklich... ich wünschte ich könnte es dir ersparen... Ich wünschte ich könnte mehr tun."

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Liam legte die Kippe in den Aschenbecher und legte dann eine Hand auf ihre Schulter: Nimm dir das nicht zu Herzen, dazu hast du wirklich keinen Grund. Alles geschieht aus einem Grund.. und...naja. Ich hab dafür unterschrieben, das hier ist ein Experiment und Experimente gehen gerne schief. Wir konnten vielleicht nicht einen großen Durchbruch in der Wissenschaft machen aber... ich hab trotzdem das Gefühl von nutzen zu sein. Dafür bin ich hier her gekommen. " Er legte seinen Kopf schief : Ich vertraue darauf, das du alles tust was du kannst. Du hast keinen Grund hart zu dir zu sein.. du bist wundervoll.." er zuckte seine Hand weg : sorry. Das ist... nicht der richtige Zeitpunkt... " er griff wieder zu seiner Kippe : Sag mir bitte, wenn ich creepy bin. Ist nicht meine Absicht." er versuchte mit sich mit Humor rauszureden und deutete auf seinen Kopf : weist ja, mein Gehirn und so, Erinnerungen sind noch durcheinander."

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"Du bist nicht creepy.", sagte sie ehrlich. "Nicht für mich. Immerhin habe ich dich ja auch so kennen gelernt.. So komisch es auch klingt. Außerdem spielt mein eigener Kopf verrückt. Ich habe also gar nicht das recht dich creepy zu nennen."
Sie lächelte leicht zu ihm hoch.
"Du weißt das es dir besser gehen würde wenn du mich vergisst." Ihr lächeln verschwand. "Vermutlich sollten wir uns nicht mal sehen... Aber ich will nicht das du mich vergisst und ich will dich weiterhin sehen..."

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Liam sah verblüfft zu ihr: Das ist jetzt unerwartet." sagte er murmelnd: Was stimmt denn mit dir nicht? ...wenn ich das so fragen darf?" Liam zog an der Kippe und dachte für einen Moment nach: ich glaube nicht das es besser wäre. Das ist zum teil auch der ganze Punkt der Therapie. Ich muss akzeptieren das das ganze passiert ist aber mir dabei nicht die schuld dazu zu geben was ich auch nicht tue. Es ist erschreckend zu sehen in was man in der Lage war, dabei habe ich mich nie richtig geprügelt geschweige menschen so durch die Luft geworfen..., aber das nicht ich und damit kann ich leben." sagte er kühl : wie gesagt, erschreckend aber, das war nicht ich. Das ist mir klar... und deshalb sehe ich keinen Grund dich zu vergessen. Ich dachte nicht das du nach dem ganzen nähe zu mir haben möchtest... ich glaube es ist einfacher für mich ein video zu sehen was ich angestellt habe ohne jegliche Erinnerung daran, anstatt das durchgelebt zu haben und dann das Gesicht vor dir zu haben, als wäre ich schizophren. " er zog wieder an der Kippe : ich versuch das so zu sehen das ich nur hart in der Friendzone stecke. "

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"Natl sagt ich hätte ein Stockholmsyndrom...", sagte sie einfach als Erklärung.
Dann sah sie traurig zu ihm hoch. "Also willst du mich nicht persönlich sehen?" So hatte sie es verstanden. Als wäre ein Video einfacher..
Sie hätte damit rechnen sollen, das er sie nicht wollte. Aber das hatte sie nicht und es traf sie tief... Tiefer als sie zugeben wollte.
"Dann tut es mir leid einfach so aufgetaucht zu sein... Wenn du mich nicht sehen willst ist das ok..."

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Lima riss die Augen auf : nein.. nein..! So meinte ich das nicht!.. uh.. Stockholm?... warte." Er versuchte seine Gedanken noch mal zu sortieren :
"Ich hab nie behauptet dich nicht sehen zu wollen!... nein... woher hast du das?" er schüttelte den Kopf : nein. Das hab ich nicht behauptet. Ich meine, ich liebe dich noch."
Nochmals dachte er nach : Ich.. denke nicht das du Stockholm hast... ich meine. Ja, es gab die Station das du entführt worden bist. Du warst auch einige Tage bei mir aber... du hattest gewisse Freiheit... ich habe dich nicht gepeinigt... das ist nicht Stockholm. ... Magst du mich etwa..ich meine, da ist nichts krankes dabei... ich, und damit rede ich vom bewussten ich, habe dir nichts getan. Ich hab dich nicht als meine Geseil gesehen sondern als meine Partnerin. Vielleicht war das für dich anders aber, ich galube zu Stockholm gehört mehr... kein Außenkontakt, keine Freiheit... so das nur die kleinsten Nettigkeiten die man vom Entführer bekommt einen ihn mögen lässt... hattest du keine Psychologische Beratung nach dem ganzen? "

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"Ich mag dich natürlich. Du warst gut zu mir, hast mich beschützt und wolltest das es mir gut geht...." Sie schmollte und ihr war das Ganze etwas peinlich.
"Ja hatte ich... aber Psychologen sind scheiße.. Ich fühl mich nicht missbraucht oder als Opfer... Wenn dann bist du das Opfer des Ganzen.. Ich will nicht wieder in Therapie...."
Sie seufzte. "Es ist anstrengend und ich hab keine Lust mich immer erklären zu müsen...."

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Liam ging wieder etwas auf sie zu und umarmte sie: Dann brauchst du auch keine Therapie. Dann machst du mich, einfach weil ich ein netter Kerl bin. Oder nicht? Und das braucht keine Therapie." er drückte sie sanft an sich : Wir stecken da alle hier mit drinnen, da müssen wir halt durch, kein Grund zum Opferdenken." Er löste sich vorsichtig : Und.. ich habe heute morgen einen Vertrag mit Font abgeschlossen. Sobald wir ansätze haben und das was sie so planen, bereit ist, werde ich für sie Arbeiten. Anscheinend sollte ich aus magischer weiße wissen wo die anderen hin sind und... ich werde folgen. Sie haben das wie ein Instinkt beschrieben welches ich folgen werde um die Schritte der anderen Nachzuholen. Weil ich anscheinend dazu in der Lage bin" er zuckte mit den Schultern : weiß ich noch nicht, kommt noch. ''

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Jetzt umarmte Zoey Liam von sich aus. "geh nicht.... ich weiß die anderen sind gefährlich. Aber das ist es ja gerade... Dir könnte was passieren... Wir müssen den Hacker zwar finden, aber ich will nciht das das ganze auf deinen Schultern lastet. Das ist einfach nicht fair..."
Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und schloss die Augen.

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"Denkst du denn die Regierung macht sich die Mühe mich hinzubiegen damit ich wieder heim kann?" er schüttelte den Kopf : Ich bezweifel das stark das ich so oder so heil raus komme, und wenn ich kooperiere sind meine tage vielleicht nicht so leicht gezählt oder.. kann in der Zukunft weiter bei Font arbeiten. Ich fühle mich aber nicht bedroht... ich möchte eher wie du, einfach helfen, und mehr tun als nur zu existieren."

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"Aber was wenn du die anderen findest und sie dich angreifen und gefangen nehmen, wieder manipulieren? Oder wenn sie dich umbringen?", fragte sie traurig.
"Und wenn du da raus gehst kann ich dir nicht helfen... Dann bin ich wieder hilflos und kann nur zu sehen... Es ist immer das gleiche. Jetzt habe ich einen Weg gefunden und dann must du gehen... Das ist doch alles scheiße!"
Sie trat von ihm weg und trat gegen einen Mülleimer, ehe sie sich kaputt auf die Bank setzte.

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"ich weiß noch gar nicht wie das aussieht. " er setzte sich zu ihr und zündete sich eine neue Kippe an : Bis jetzt soll ich den Spuren folgen die ich bekomme. Wir sind... 3 Monate hinter her. So schnell werde ich ihnen nicht über den weg laufen, ich bekomme auch etwas Training aber.. anscheinend hat das ganz meine Auffassungsgabe gebessert. Was das verteidigen anging bin ich anscheinend ziemlich gut und... es passieren andere seltsame dinge, die anscheinend mit am hacke im Zusammenhang stehen. Ich hab kaum mehr Gefühl von Schmerz, uhm... im Bad, hab ich einen Streifschuss erwischt, kurz über meinem Gürtel am Becken.. und ich hab ihn bemerkt. Ich habs einfach nicht gefühlt... , sie sehen potential darin... mehr weiß ich auch noch nicht aber ich möchte das auch gar nicht schwarz malen."

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"Es ist trotzdem gefährlich... Eben weil es so ungewiss ist. Aber wenn es das ist was du tun möchtest, dann unterstütze ich dich, so gut ich eben kann..", sagte sie traurig und schmollte wieder.
"Und dann muss ich eben warten das du es schaffst und wieder kommst...."

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Liam seufzte und sah zu ihr : das dauert noch bis dahin. Denke ich jedenfalls. Und ich kann mir überlegen ein Handy zuzulegen, bzw. ich werde wahrscheinlich voll ausgestattet sein und du wirst mich dabei unterstützen."

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Zoey seufzte. "Noch ist es ja nicht so weit..." Sie lehnte sich zurück und sah in den Himmel.
"Ist es nicht komisch, dass du eine Killermaschine sein solltest, wie die anderen und stattdessen hatten wir ein Liebesdrama.", sagte sie schmunzelnd.
"Es kling wie ein schlechter Film oder?"

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Liam wollte zur Killermaschiene was sagen doch er lies es bleiben und musterte sie : Du magst mich, wie sehr?" sagte er etwas unsicher, er dachte nur, das sie ihn leiden könnte, doch der tipp zum Liebesdrama gab ihm einen Funken das sie weit viel mehr für ihn empfand.

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"Sehr.", sagte sie und sah zu ihn rüber. Mit einen sanften Lächeln versuchte sie ihn aufzumuntern.
"Vielleicht mehr als gut für mich ist. Wer weiß. Ich muss mir darüber erst noch klar werden."

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Liam schmunzelte leicht auf, legte seinen Arm um sie und legte seinen Kopf an ihrem ab. Nun war ihm auch klar, wieso ihr seine Zukunft so wichtig war. "Bin ich dann noch in der Friendzone?" fragte er sanft und blickte zu ihr, legte seine Hand um ihre Wange und näherte sich ihr mit seinem Gesicht.

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Zoey zögerte. "Ich weiß es ehrlich nicht. Es ist einfach so viel auf einmal.. Ich meine meine Gefühle... Und dann deine, die ja programmiert sind..."
Sie sah nach unten. "Ich weiß einfach nicht in wie weit ich mich darauf einlassen kann, verstehst du? Ich habe angst das es einfach wieder verschwindet. Immerhin ist es künstlich. Du hast dich nicht in mich verliebt wie ich mich in dich..."

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Liam seufzte und gab ihr einen Kuss auf die Wange : Sehen wir einfach was die Zukunft so bringt." meinte er lächelnd und setzte sich wieder aufrecht hin, sie weiterhin unter seinem Arm.
"Ich kann dir nicht sagen was passieren wird, aber ich versuche garnicht daran zu denken, möchte ich garnicht. Ich möchte einfach.. leben und geniesen was ich jetzt gerade habe. "

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Zoey nickte und blieb still. Es würde sie wohl immer stören, dass seine Gefühle künstlich hergestellt war... Und nicht von ihm aus kamen.
Das verletzte sie tief im inneren. Sehr tief sogar.
Aber sie blieb still und lehnte sich an ihn. Sie versuchte es erst einmal zu verdrängen und aufzuschieben.
Kurz wischte sie sich eine Träne weg, ehe sie über ihre Wange lief.

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