Sail my heart

Runa schmollte. "Aber Sex... Dann leben deine Opfer eben ein paar Stunden länger." Langsam streichelte sie tiefer.

Lav seufzte schwer auf : So funktioniert das aber nicht. Sobald wir etwas aufgeholt haben... nehme ich dich durch wie viel du möchtest. '' er strich ihr sanft über die Lippe : Aber wenn wir hier weiter dikustieren wird das noch lange nicht passieren. ''

Runa seufzte und betrachtete seinen Körper. "Eine Verschwendung.... Eigentlich müsstest du dauerhaft in mir sein..." Aber sie gab nach. "Heute Abend bevor wir schlafen gehen. Versprochen?"

Lav seufzte : sobald wir besser in der zeit sind. '' er seufzte: wir werden zu nächst drausen schlafen, dem Pferd nur rast geben und weiter ziehen. Wir sollten nur für das nötigste stehen bleiben ''

Runa schmollte nun mehr. "Du musst dir mal ein Wochenende nur für mich frei nehmen. Versprochen?"
Sie setzte sich kurz breit beinig auf ihn und küsste ihn wild und voller Verlangen.
"Das ist dafür, dass du dich nach mir sehnst wie ich mich nach dir."

LAv seufze und küsste sie ebenfalls sanft zurück : Gut...bjetzt zieh dich an. Wir sollten wirklich keine zeit mehr verschwenden. Das wird uns nur probleme machen. ''

"Dir. Es wird dir Probleme machen." Dann stand sie auf und zog sich sexy in einen umgekehrten Striptease an.

Lav hob die augenbraue : Denkst du nicht, die kerle, die mir böses tun wollen, nicht auh dir weh tun würden, einfach um an nich rann zu kommen. du bist doch piratin, du weist wie das läuft. ''

"Aber sie werden primär hinter dir her sein. Keine Angst ich hab meine eigenen Feinde. Mit deinen komm ich auch klar. Und jetzt steh auf. Du wolltest keinen Morgensex." Dabei streckte sie ihn die Zunge raus.

Lav niht und machte sich mit ihr auf denw eg. Es wurden harte tage. NAtürlich hatten beide keine lust mehr andauernd auf dem weg zu sein aber dann wiederr um versuchte Lav ihr es angenehm wie nur möglich zu bereiten. Sie konnte auf dem Pferd schlafen. Manchmal lief er nur neben dem pferd her wenn dieser nicht mehr schnell mahen konnte. Nachts über suhte er nach essen damit sie am morgen essen konnte. Jeden tag wurde er erschöpfter, aber er konnte nicht einfah stehen bleiben und sich ausruhen.

Sex war natürlich gestrichen und Runa setzte das Ganze auch immer mehr zu. "Pause...", sagte sie leise und erschöpft. "Bitte Lav wir sind seit Tagen unterwegs ohne richtige Pause..."

Lav musterte zu ihr und nikte : Ja. Leg dich hin. '' er sah zu einerm Dorf ein stückchen weiter : Ich versuche dort nach etwas zu essen zu suchen okey? ... bleib hier beim pferd. ''

Runa nickte. Sie band das Pferd zum Grasen an den Baum mit langer Leine und legte sich hin. Wobei ihre Augen zu fielen.

Es ging augenblicklich vorbei. Sie fühlte bewegnug, dann wiederum tiefen schlaf. Ihre augen öffneten sich erst als sie in einer Kutsche war. Angebunden. Geknebelt, und ihr körper brannte. Auch zwischen ihren beiden, fühlte sie schmerz. In der Kutsche waren 2 der 3 Kerle, von denen sie schon geträumt hatte. Die Kerle die Lav hätten umbringen sollen.

Runa versuchte natürlich sich aus den Fesseln zu befreien. Es schmerzte aber das konnte sie eh nicht ändern und der Knebel unterdrückte ihre Schmerzenslaute weitestgehend.

Die Kerle sahen zu ihr und grinsten leicht auf : Guten morgen. Prinzessin. '' sagte er eine und legte seinen Kopf an der Kutschen wand an : Wenn du denkst, was wir dir angetan haben. warte es ab bis wir bei unserer königin angelangt sind. Du wirst dir dann wünschen das nur wir dir weh tun. ''

Runa wehrte sich, versuchte nach ihn zu treten oder sich irgendwie zu befreien.

Die Kerle blieben unbeeindruckt : Ds bringt nichts. Weist du. '' der ander beugte sich ebenfalls zur anderen seite der Kutsche : Es fällt uns schon seit monaten schwer... Lav wieder zu finden. zu fangen... aber, da wurde es plötzlich ganz einfach. Durch dich, kommt er zu uns. ''

Runa sprach gegen de Knebel, aber so kam nur: hmh hmh hmhhhmhm hmh hm raus.

Runa hatte die schrecklichsten Tage die sie sich vorstellen konnte. Nicht nur dasman sie gerne mal knebelte und quälte. Es war die Isolation. Die komplette stille, niemand sprach mit ihr. Man gab ihr essen, also hatte man nicht vor sie zu töten.
Sie hatte das volle zeitgefühl verloren. Nichts machte für sie sinn. Mal kamen die Kerle nur alle stunde vorbei, mal innerhalb 5 minuten. Starrten sie an und gingen wieder raus. Sie machten das mit absicht. Um sie zu verwirren. Sie Psychisch zu verwirren.
Immer wieder schlief sie ein. Und nur wenige male hatte sie Träume von Lav' der zwar auf dem weg zu ihr war, aber man ihn nicht so einfach rein lies. Als wäre er die ganze zeit da, aber er versuchte nicht zu ihr zu kommen,es waren jedoch träume, gemischt mit den visionen.
Lav an der Seite einer anderen Frau. Mit Pfeil und Bogen, er lag gerade in der wiese, beide versteckten sich im hohengraß und sie schoß mit dem Pfeil auf ein paar Menschen, es sah aus als wären sie hinter den beiden her gewesen.
Lav war jedoch ruhig. Hatte die Hände hinter dem Kopf und sah sich die Wolken an. Er kniff leiht die augen zusammen als die Sonne zwischen den Wolken hervor kam und ihn blendete. " Denkst du, wir haben eine bestimmung? '' fragte Lav schmunzelnd : Was ist jetzt das für ne fragen? '' sagte die Frau konzentriert und spannte einen weiteren Bogen.
Lav hielt die Hand etwas vor seine Augen : Naja. Das das Schicksal uns einen bestmmte begleiter gibt, einen bestimmten weg. Eine bestimmte tätigkeit. ''
DIe Frau legte ihr Pfeil udn Bogen runter und sah zu Lav mit gerunzelte aber lächelnden miene zu ihm runter: Was redest du da? Natürlich. Wir beide. Der Weg sind unsere Aufträge, unsere ttigkeit ist das töten. Das ist unsere bestimmte tätikeit. '' - '' Was denkst du über liebe? '' sie lachte auf und packte ihr Pfeil wieder ein und setzte sich auf , die Luft war rein. " Du kannst sie niht vergessen oder? '' sagte sie dann jedoch mit trübe Augen und blickte weg von Lav : Liebe.. ist schmerzvoll. Ein wunderschöner Schmerz der dich umarmt und du langsam in ihre zerbrichst... liebe.. ist- '' Lav setzte sich auch auf und um armte sie , da er merkte das sie emotional wurde : Alles okey. Ich bin hier. Ich bin bei dir. '' - '' Du bist bei ihr. '' - '' Sie ist Geschichte. Sie ist tod. ''

Auch wenn die Träume schmerzten, so war es besser als alles was die Kerle ihr antaten. Zwar hatte sie noch einen Kämpfergeist und wollte noch immer gehen, was erstaunlich war, aber auch langsam erlosch er bei ihr. Was wenn Lav sie wirklich nicht suchte? Sie kam hier allein nicht raus.... Sie hatte so viel versucht. Vielleicht war ihr Vater auf den Weg sie zu suchen... Wusste er überhaupt, dass sie nicht mehr da war? Würde er es je erfahren? Oder hielt er sie ebenso für tot?

Eigentlich weinte Runa selten, doch in ihrer Zeit hier weinte sie oft und das machte sie wütend. Aber auch langsam verschwand diese Wut. Langsam wurde alles leer... Weil es weniger schmerzte...

Es konnte am morgen sein, am abend oder am mittag. Sie wusste es nicht. Aber wieder hörte sie die selbe Tür aufgehen. Sie hörte aber schmeres Atmen. Lav kam erin, ihm rannte Blut über die Lippe, er schien ebenso neben sich zu sein wie sie. Das blut seier Wunden tropfte aus seiner Kleidung. Er ging auf sie zu und befreite sie ehe er sie in seine Arme nahm und fest an sich drückte. " Sie sind tod. ''

Runa schlang sofort aus Reflex die Arme um ihn. Sie merkte schon wieder, wie ihr die verhassten Tränen kamen.
"Das ist kein Traum oder? Ach wenn ist es mir egal." Sie klammerte sich mehr an ihn. Sie wollte einfach das es so lange anhielt, wie es nur konnte.
"Ich hatte Visionen... Träume.... Du hättest mich für tot erklärt und wärst weiter gezogen.", weinte sie jetzt.

Lav gab ihr einen kuss auf die Stirn : Ich liebe dich. '' sagte er nur schwach und zog sie langsam aus dem "versteck". Sie konnte überall Blut sehen, an den Wänden. Zerbrochenes Glas, fackeln liegen auf dem Boden, da alles aus stein war, konnte nicht angefackelt werde. Es war ein grauenvolleranblick.. den einen mit freude erfüllte, wenn man bedenkt wer getötet worden wurde.

Runa lief zögerlich und unsicher nach draußen. "Wie hast du mich gefunden?" , fragte sie leise und sah zu alle de Blut.
Kranker Weise erfüllte sie das Blut welches ihre Füße bedeckte mit Freude. Am liebsten hätte sie sich in ihren Blut gesudelt und gelacht.