Mechanical Heart

Name: Kayla Jorden
Alter: 22
Aussehen:


Chara: badass xD, nimmt das ganze ernst, ist schon seit sie 18 ist dabei und ja ich weiß nicht wie ichs sagen soll also pfff siehste schon, ziemlich berühmt, weil sie eine der besten ist

Position: Pilotin (seit 4 jahren)

Kompatibilität: 83%

Mecha/Guardian:
Name: RedWing8 (wurde aus der 8. welle erworben, deswegen die 8.----> eine der neueren mechas nur 2- 3 Jahre alt)
http://img15.deviantart.net/7587/i/2014/306/4/a/female_mech_mecha_girl_arcee_transformers_angel_wi_by_abalim11-d850tjw.jpg

Info: einer der schnellsten guardians die es gibt (auch Kayle zählt zu den besten die es gibt)
Waffen: wie man schon auf den bild sieht die schusswaffe und dazu zwei krumme kurzschwerter


Outfit was sie meist trägt wenn sie in dem mecha ist aber auch sonst oft: https://img.photobucket.com/albums/v371/RedWingnut/Soma4.jpg

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Name: Jolene "Jo" Bennett
Alter: 20
Aussehen:



Chara: eigentlich immer energie geladen aber auch das siehste dann XD temperamentvoll und so weiter

Position: Mechanikerin (seit einem Jahren ist aber eher ungewöhnlich so eine junge zu haben normalerweise sind die so ende 30 xD)
ist eben die mechanikerin von deinem piloten bzw. seines guardians/mecha


Outfit: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/e1/4c/df/e14cdf0423c717a4e32e301a4b94994d.jpg

Name: Jensen
Alter : 26
Aussehen:
http://img2.timeinc.net/people/i/2015/cbb/blog/150824/jensen-ackles-600x600.jpg
http://media2.popsugar-assets.com/files/2015/08/26/671/n/1922398/bdc5c66e11379eac_11350859_1606789532927188_141672219_nRq2hCU.xxxlarge/i/Jensen-went-shirtless-smiley-day-Justice-Danneel.jpg
https://66.media.tumblr.com/a08c4dbd8eec30ac99e228af6296fe82/tumblr_nz0oj12AWe1u7i1rao1_500.gif

Chara : recht sympatisch, etwas skeptisch der ganzen sache gegenüber, humorvoll

Position: er passt zu 89% mit dem Tank- Mecha zusammen. Er ist also meist weit forne und sorgt dafür schaden abzuhalten, wie ein lebendiger Schild im Kampf zu dienne, hält somit auch viel mehr aus. Ist langsam.
http://www.twitrcovers.com/wp-content/uploads/2012/10/Desert-Mecha-l.jpg

Info: Konnte sich damals mit 18 vor den Bluttests drücken. Er lebte normal, ohne jemanden zu stören. War nie auffällig. Wie das schicksal es so wollte trifft es meist immer die guten. Bei einem Überfall wurde ihm durch den Kopf geschossen. Bei der Autopsie wurde aufgefallen das er zu 100% mit dem Tank zusammem. Es wurde all das Geld der Welt hinein gesteckt um ihn wieder zum leben zu bringen.

Zuletzt von Mayski am Fr Mai 20, 2016 10:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Jensen wachte an einem Tag auf. Er war nicht im Krankenhaus. Das fühlte sich mehr nach einem Labor an. Nach wenigen Stunden der Psychologischen auseinandersetzung mit Jensen war er frei für seine 'Lehrerin' Kayla zu treffen. Er wurde ihr unter die Obhut gelegt.
Jensen schien noch nicht ganz beisich zu sein. Er musterte Kayla und reichte ihr seine Hand : Hi. ... Jensen. ''

Kayla sah ihn an und verschränkte die Arme. "Ich habe deine Akte gelesen. Du bist der Feigling der sich versteckt hat, um nicht in den Krieg gezogen zu werden. nun herzlichen Glückwunsch. Du hast es doch geschafft."
Sie sah ihn von oben bis unten an und schob in den Rollstuhl hin. "Ich soll dir alles zeigen. Ich bin Kayla. Pilotin des RedWing8."

Jensen musterte sie. Er antwortete verspätet. Es schien als würden die informationen langsam durch sein Kopf ströhmen. '' Ich hatte besseres zu tun. '' sagte er dann gelassen, seine Augen schienen jedoch noch etwas verwirrt von der ganzen sache zu sein. '' Wohin gehts Captian? ''

"Raus aus dem Krankenflügel. Ich zeige dir die Komandobrücke, die Maschinen und stelle dir dein Team vor. Dann zeige ich dir die Trainingsräume und dein Zimmer.", sagte sie nur und wartete das er in den Rollstuhl stieg.

Jensen merkte wie seinn Körper schwach war. Er steig in den Rollstuhl. Er bewegte seine Füße. Merkte aber wie schwer sie sich anfühlten. '' Niemand will mir sagen wie lange ich weg war... '' er krazte sich den Kopf, über seine Narben.

"2 Wochen warst du bewusstlos.", sagte sie und schob in vorwärts aus der Krankenstation raus. Sie bog links ab und den gang entlang. Die ganze Basis, war unter der Erde, so wie vieles was in der Nähe der Angriffszonen war um eben vor diesen Angriffen geschützt zu sein. Sie waren sehr weit unter der Erde. Einige Türen rauschten an ihn vorbei, als sie dann endlich die Brücke betrat, nach dem sie einen Code eingab.
Von der Brücke aus konnte man durch eine große Glasscheibe auf alle Garians in der Halle schauen und alles überwachen. Sie hatten riesige und viele Monitore. Auch die Scheibe konnte zum Monitor umfunktioniert werden, was meist bei Angriffen der Fall war.
"Das ist die Komandobrücke. Dort ist den zukünftiger Boss. Mr. Ford."

Er sah hin und nickte. " okey. '' er runzelte die Stirn. Beobachtete alle und jeden. Und Alle und Jeder sahen auch zu ihm. Waren interessiert und ebenfalls etwas abweisend da es sich schnell umgesprochen hat das er sich gedrückt hatte.

Nach dem er sich genug umgesehen hatte, fuhr sie mit ihn raus und nahm einen Fahrstuhl um nach unten in die Halle zu den Guardians zu kommen.
"Tja und das sind sie. Unsere Wächter." Es waren insgesamt 5. "Wir haben in dieser Stadt 5 davon. Das hier ist meiner.", sagte sie und deute auf den zweiten. "Und gleich daneben ist deiner." Dabei deutete sie auf den Tank.
"Er sackt hauptsächlich den Schaden ein. Ein Lebendes Schutzschild. Wir nennen ihn nur den Tank."

Er nickte : alles klar. Kenne ich noch aus n paar Videospielen '' lächelte er sanft auf , er könnte meinen das er davon geträumt hat. Man hatte sein Unterbewusstsein schon trainiert. Doch bewusst wusster er nichts von dem ganzen zeug.
'' UNd wie bedient man die dinger..? ''

"Du kommst in eine Art Kapsel. Sie wird mit Neurotransmittergel gefüllt. Du denkst zwar im ersten Moment du würdest ersticken, aber das ist nicht so. Du musst nur lernen trotzdem zu atmen. Dann steuerst du das ganze als sei es dein Körper. Dein Kopf wird mit der Maschine über das Gel verbunden. Nur bei dem greifen der Waffen ist es etwas anders. Das erklärt dir am besten Jo. Aber noch bist du nicht so weit da rein zu steigen.", sagte sie nur.

Er nickte und sah sie an : und was machen wir dann ? Also bevor ich da rein kann? Warten bis ich wieder laufen kann? '' lächelte er sie schief an.

"Wir trainieren dich. Körperlich als auch geistig. Du musst dich an das Gefühl gewöhnen. Und wir unterrichten dich. Normalerweise haben wir dafür ein Jahr oder mehr zeit. Aber da du dich gedrückt hast und der Krieg in vollen Gange, ebenso wir uns kurz vor einer Wellenzeit befinden, müssen wir uns ran halten. Schon jetzt gibt es einzelne Angriffe."

Er sah sie an : Ich hatte besseres zu tun. '' er runzelte die Stirn : Der Krieg war mir immer egal solange es mich nicht direkt betroffen hat. Und... siehe da. Ich wurde durch n Menschen zur strecke gelegt nicht durch irgendwas ... 'anderes' ''

"Noch nicht. Keine Angst du wirst das andere schon früh genug sehen.", sagte sie schnaupend. Dann schob sie ihn weiter. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl eine Etage höher und brachte ihn in den Wohnbereich.
"Hier findest du alle Trainingsräume." Sie zeigte auf einige mit offenen Türen.
"Hinter der finden die Simulationen statt.", sagte sie zu einer verschlossenen.
Dann schob sie ihn eine Weile schweigend an den Türen vorbei. Es waren andere Wohnungen. "Das hier ist jetzt deine Wohnung. Zimmer 019"
http://www.ussaferoom.com/wp-content/uploads/2014/04/bunker1040.jpg

"huh. zwei bette? wohne ich hier niht alleine? '' fragte er entspannt und rollte sich ins Zimmer.

"Doch. Es ist allein deine Wohnung. Sie sind alle gleich ausgestattet. Es gibt auch Eheleute hier. Sie schieben dann die Betten zusammen. Wir haben auch Geschwister oder Leute mit anderen Familienmitgliedern hier. Die dann meistens zusammen wohnen wollen. Irgendwie."
Sie zuckte mit den Schultern. "Morgen kommt Jo und holt dich ab um dich kurz in die Kampftechnik deines Guardians einzuführen und dann geht sie mit dir zum Kapseltest. Du musst dich an das Gel gewöhnen. Danach eine weinig Simulationstraining und dann richtiges Training. So weit den Körper es mit macht. Wir treffen uns entweder bei der Simulation oder danach."
Sie blieb sachlich und geschäftlich.

"wie sieht es mit Kindern aus?'' fragte er gelassen : ich hab heute noch termine mit dem Psycho... '' sagte er gelassen.
'' Also... Kinder? '' als sie ihn fragte wieso ihn das interessierte winkte er ab : Nichts weiter. ''

"Wir haben selten Kinder hier. Aber ja eins gibt es. Denke ich. Es gehört zu einen Forscher, der mit seiner Frau und ihren Baby hier wohnt."
Sie zuckte mit den Schultern. "Sonst weiß ich nichts. Ich werde jetzt auf mein Zimmer gehen. Denn du hast mich meine Freizeit gekostet... Gott sei Dank wohne ich gleich gegen über.."

Jensen nickte. Er lächelte ihr entgengen und sah sich in seinem Zimmer um während er die Zimmertür schloss.
~ Am nächsten morgen war Jensen etwas zu spät. Er hatte sich verlaufen, und er konnte laufen, inzwischen mit krücken. Er hat die schlaflose nachts dazu genuzt laufen zu üben.

Als er durch den Gang humpelte, kam ihn ein blondes Mädchen entgegen. "Hey! Ich hab dich schon überall gesucht! Ich bin Jo. Was machst du denn hier in der Forschungsecke?"
Sie schüttelte lachend den Kopf. "Komm ich soll mit dir zur Simulation gehen. Da machen wir den Kapseltest. Und unterwegs erzähl ich dir was über mein... unser Baby. Also den Tank."
Sie grinste.
"Er ist ein etwas älteres Model, aber er stellt trotzdem viele in den Schatten."

Jensen lächelte : hi! ich bin der... der neue der vor jahren sich gedrückt hatte '' grinste er sanft und ging mit ihr mit. '' Wow. '' murmelte er : das baby ist aber einschüchternd ''

"Ja ich hab deine Akte bekommen." Sie grinste. "Ja das ist es. Aber das ist auch gut so. Der Tank hat eine dickere Panzerung, als alle anderen Guardians. Das macht ihn etwas schwer fällig, weswegen er hauptsächlich Schusswaffen hat und Bomben. Dafür haut aber seine Schlagkraft ordentlich rein. Es gibt noch ein paar Klingen die du an den Händen ausfahren kannst. Für den Notfall."

Er nickte : alles klar. ... wie sieht n der Krieg so aus? ... ich hab mich da die jahre einfach rausgehalten... '' wenn er ein paar zerstörrte Maschienen so sah, war das ganze ziemlich heftig.