How can i serve you Miss?

"Das ist keine GOttheit in meinen Augen. ICh glaube an schicksal.
Das die Blumen genauso ausehen wie sie aussehen. Sie erfühllen einen zweck. Alles ist ein zahnrad das sich dreht. Jedes ereigniss bringt einen weiter und dreht an der riesigen Uhr, unsere Welt. Deshalb dene ich das auch ein einzelner eine riesige bewegnung auslösen könnte. Denn wenn ein zahnrat sich bewegt , dann bewegt sich die uhr. Verstehst du was ich meine? ''

Juan schmunzelte : Nein. Ich weis nur wo mein platz in der Uhr in England ist, und was mich in Spanien erwartet. Ich möchte nicht meine position wechseln, in der angst das auch mein platz in Spanien eine wendung nehmen wird. ''

"Ich hab eine Familie, ich muss mir keine sorgen um Geld machen. Gesunde Kinder, die manchmal dumm und naiv sind aber liebenswert und ihn ihnen viel beibringen kann ohne es auf die harte tour lernen zu müssen. Mein Unternehmen wird größer, oder auch nicht. Es sollte nur konstant sein. Einfach ein.. sicheres und ruhiges leben. ''

Er legte den Kopf schief : genau. Und dafür ... will ich keinen ärger. Einfach, soweit die zeit reif ist, zurück nach spanien und meine ziele verfolgen. ''

"bis dahin hast du einen liebenden ehemann, ich hab dir doh gesagt, ich bleibe so lange bis du mich nicht mehr brauchst '' er strich ihr über die wange und lächelte sanft : ich werde dich auch vermissen. ''

Er legte seine Hand um ihre Wange und sah ihr tief in die Augen : Ich liebe dich, und genau deshalb möchte ich dir dein Leben nicht zerstören. ''

Juan hielt sie fest : Und wenn ich bleibe? ... das muss immer ein geheimniss sein. Ich weiß das wir das beide nicht möchten. Ich hab es dir ja eben gesagt, ich möchte mal kinde, keinen stress. In diesem Land werde ich nicht glücklich. ''

Er küsste ihre Stirn : Wenn ich hier bleibe, wirst du genauso unglücklich. Ich bin hier ein niemand, und würde dich mit ziehen. Du würdest jedes ansehen verlieren. Es wäre wirklich das beste das ich gehe. '' er hob ihren Kopf an : aber nicht jetzt. '' er küsste sie wieder leidenschaftlich, innig. Drückte sie an sich und überschüttete sie mit seiner zuneigung zu ihr.

Die ganze tage vergingen so. Für beide war der Abend die einzige möglicheit abzuschalten, für einen moment glücklich zu sein.
So lagen sie manchmal, so bald alles schliefen, in einem Bett, kuschelten, küssten sich und genossen die liebe die sie sich gegenseitig schenkten. Natürlich dachte Juan ab und zu daran mit ihr zu schlafen, doch konnte er sich nicht vorstellen ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen, das wäre unter anderem der grund, der ihr ganzes leben zerstörren könnte.

"Sind wir ein Paar? Ich fühle mich zu dir angezogen. Wirklich, ich würde dich am liebsten zerreisen... aus liebe, sofern das sinn macht. '' er küsste ihren Hals : Ich lieben, aber ich habe das gefühl das wäre nicht richtig. ''

"Mit dir intim zu werden.'' sagte er seufzend und spielte mit ihrem Haar.

Juan lies sich das für einen moment durch den Kopf durch gehen und zögerte darauf hin nicht lange sie wieder leidenschaftlich zu küssen , wilder, verspielter und wollender.