In The Shadow I Life

Erics mundwinkel zuckte leicht zu einem lächeln auf, nur in einem augenblick konnte sie das kleine lächeln erwischen ehe sein gesicht wieder erstarrte. Er griff nach dem Cupcake von dem sie abgebissen hatte: Du bist mir zu schlau, ich überlege es mir ob ich die länger an meiner seite behalten. ''

Rachel strahlte nun als sie ihn lächeln sah. "Das Lächeln steht dir.", sagte sie nur und lehnte sich dann zurück. "Natürlich behältst du mich. Sonst verhungerst du und hast niemanden der den Kleinkram von dir fern hält, damit du dir um die großen Sachen sorgen machen kannst. Dein Anzug ist übrigens aus der Wäscherei schon her gebracht worden. Aber ich nehme an du lässt ihn erstmal hier richtig?"

Er streckte ihr den nach oben gestreckten daumen hin : das war on point. Also. Morgen früh. '' sagte er gelassen. Langsam wird sie mir zu sympatisch.

"Viel Spaß.", sagte sie und runzelte die Stirn als er weg war. "Viel Spaß? Wie bitte?! Gott Rachel er will Leute bekämpfen!"
Sie schüttelte den Kopf und machte ihre Arbeit noch zu ende, ehe sie nach Hause fuhr.

~ okey dann vielleicht das Büro wird überfallen und so rettet sie ihn? Weis nicht genau wie sie ihn retten will aber joa xD

Vllt stolpert er jetzt auch einfach vor ihr auto, wird beinah erschossen und sie lenkt die kugel ab, vorher hört er noch wie sie ausversehen in seinen Kopf mit telepathie nein schreit?

okey, do it :3

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Rachel trat kräftig aus das Bremspedal, als auf einmal jemand vor ihr Auto geworfen wurde. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie erkannte wer es war. Und auch kurz sah Eric sie an und direkt in ihre geschockten Augen. Als sie dann einen Kerl in schwarz im Hintergrund sah, der durch Erics Abgelenktheit seine Waffe raus holte und auf ihn richtete, schien die Zeit still zu stehen.
NEIN!, schalte es in Erics Kopf. Als er sich um drehte, hörte er den Schuss. Eigentlich war alles vorbei.
Doch das Adrenalin lies Rachel schnell handeln. Sie stoppte die Kugel in der Luft, knapp vor Eric und sie viel zu Boden.

Eric lieb auf der Motorhaube für den Moment liegen, er beobachtete genau wie dei Kugel vor seinen Augen auf den boden fällt. Sofort nutzte er die chance um seine Knarre auf den Kerl zu richten und ihm einen sauberen schuss durch die Stirn zu geben.
Eric sackte vor Rachels Auto zusammen und strich sich durch die Haare. Seine Augen sahen leer auf den boden zu der Kugel.

Rachel saß blass im Auto, die Hände um das Lenkrad geklammert, den Blick auf Eric gerichtet, aber leer.
Was hab ich nur getan?, dachte sie sich und wurde panisch innerlich. Ihr Körper blieb starr. Eine Träne floss aus ihren geöffneten Augen über die Wange. Das war zu viel. Ihr Körper und Geist hielten das nicht mehr aus. Sie war sich sicher, das war da Ende. Jetzt würde sich Eric zu ihr umdrehen und ihr eine Kugel verpassen. Immerhin war sie eine Gezeichnete und er tötete. Was sollte auch sonst passieren? Noch immer saß sie starr da. Eigentlich sollte sie flüchten, aber ihr Körper rührte sich nicht. Kein bisschen.

Das einzige was Rachel in diesem Moment hören konnte war Erics gedanken. Sie hat mir mein leben gerettet... , sie ist eine von dennen... ich kann ihr nichts antun... das darf niemand erfahren... wie kann sie für mich arbeiten wenn ich der verantworlihe bin der höchstwarscheinlich ihre eltern oder kinder irgendwann mal töten würde... wüsste ich nicht das sie zu ihr gehören... ist sie ein spion?... ich weiß es nicht... aber wieso sollte eine gezeichnete für mih arbeiten wolle...das erste mal das ich jemanden anfange gern zu haben und wieder die selbe scheiße.... hm fuck, mein bein tut scheiße weh... okey... ich sollte keine voreiligen schlüßel ziehen... eher sollte ich mich bei ihr bedanken...
Eric versuchte sih vorsichtig aufzurichten. Der Aufprall mit dem Auto hat sicher dafür gesorgt das ein paar Rippen geprellt sind. Er stüzte sich mit einer Hand von der Motorhaube ab und in der anderen Hand hielt er die knarre. Er musterte sie einen moment ehe er die Knarre in seine Hose steckte, er taumelte um das Auto herrum und setzte sich auf den beifahrer sitzt... '' ... wusste garnicht das du noch so spät unterwegs bist. ''

Rachel sah ihn schockiert an und konnte einfach nicht reden im Moment. Dann sah sie ihn an. "Ich..." Sie schluckte. "Habe die Belege noch sortiert und... eingegeben...", war alles was sie ihm sagte. Er würde ihr doch nicht glauben wenn sie ihn sagte sie war keine Spionin oder sonstiges. Und wie sollte sie ihm das ganze auch sagen? Dafür gab es kaum Worte.

Er nickte : Praktisch...'' sagte er nur darauf hin, ebenfalls noch neben sich. Er lehnte sich vorsichtig hinter, verzog sein Gesicht dabei : ... hast du was dagegen ein paar überstunden zu machen und mich zu Doc. Jakowij zu fahren? '' er war der Arzt für die Mafia, da er keine fragen stellte und von ihnen gut bezahlt wird.

Rachel schüttelte den Kopf und startete immer noch zitternd den Wagen.
Sie versuchte mehrfach es ihn zu erklären, oder ihn zu fragen was er jetzt machen würde. Aber sie brachte es nicht über die Lippen.
"Wo genau hast du dich denn verletzt?", hauchte sie dann immer noch blass und innerlich voller Panik.

Eric runzelte kurz die stirn als er darüber nachdachte. Er hob sein Hemd hoch und zeigte ihr ein paar Streifschüße. '' Das sollte genäht werden... und. '' er hatte einen Schuß durch den Bauch,jedoch war die stelle nicht lebensbedrohliches. Er sah dann zu ihr und zum Lenkrad.. " ich kann auch fahren... falls du dich nicht danach fühlst... nur will ich wirklich keinen krankenwagen rufen. ''

"Nein! ich fahre!", sagte sie sofort. Irgendwie behielt sie dann noch die Kontrolle und irgendwie hatte sie den Gedanken, so lange sie nützlich war, würde er sie nicht töten.
"Dann kannst du mich wenigstens nirgendswo verscharren.", versuchte sie sich selbst etwas hysterisch auf zu muntern.

Eric seufzte. Er lies sie inruhe fahren da er selber keine ahnung hatte wie er das ansprechen konnte. Rachel fuhr ihn zum Doctor und half ihm dabei zum Haus zu gelangen. Da es mitten in der nacht war musste der dotor erstmal wach werden und bot beiden einen Kaffe an.
Eric musterte Rachel immer wieder nippte aber ab und an von seinem Wasser um sich zu entspannen.
Rachels nervösität war ihr anzusehen doch sprach dies niemand an.

Rachel hatte die Hände um die wärmende Tasse gelegt. Sie trank Tee. Keinen Kaffee. Immerhin war sie schon aufgedreht genug. Aber der Tee wärmte sie etwas da es ihr vorkam als würde sie von innen gefrieren.
Sie starrte meist in die Leere oder ihre Tasse, während Eric verarztet wurde. "Ich setzte dich nachher Daheim ab.", sagte sie leise und ihr Blick war immer noch in der Leere.

Eric nickte er überlegte die zeit über wie er mit ihre darüber reden sollte. Bis er fertig war hatte sie genug zeit. Und als sie ihn dabeim absetzten wollte blieb Eric kurz im Auto sitzen : Würdest du bitte mit hochkommen... es gibts ein paar sachen die ich dich gerne fragen würde und ... das Auto hier drückt die stimmung einfach. ''

Rachel nickte, auch wenn sie sich versteifte. Würde er sie jetzt in der Wohnung töten? Aber sicher nicht in seiner. Er hätte es draußen gemacht...
Stumm, bleich und leicht zitternd stieg sie aus und folgte ihn, bis sie oben in seiner Wohnung waren.

"... möchtest du was trinken? Wieder einen Tee? '' er machte dabei seinen Wasserkocher an und holte sich selber Wasser . Er seufzte und veruschte nicht das Thema weiter vor sich hin zu schieben : Du bist eine Gezeichnete. Ich hab dabei nur eine frage.. wie und wieso arbeitest du für mich? '' er zog seinen kaputten jackett aus , danach sein Hemd. Er entwaffnete sich auch, immerhin war er schon zuhause.

Rachel sah in ihre Tasse als sie erzählte. "Meine Mutter hat mich immer beschützt. Das Zeichen ins auf meinen Kopf, hinterm Ohr, wird aber von den Haaren verdeckt... Also bin ich nie aufgefallen. Dann starb sie. Es ist war mein Vater war ein Mafiosie... Aber ich bin nicht unbedingt deswegen zu euch. Ich wusste nur ich musste mich von der Regierung fern halten... Und ich bin nicht gut darin zu flüchten. Also die Mafia. Die wird von der Regierung in Ruhe gelassen... Und lieber sterbe ich als das ich ein Laborratte werde... Ich dachte ja nie daran das ich meine Kräfte mal zeigen muss..."

"Dir ist bewust das wir leute wie dich töten.. oder? '' fragte er sanft. Er rieb sich die Stirn : ich weis nicht wieso, aber ich glaube dir, ich vertraue dir. Das ist selten, und ich hoffe ich täuschte mich nicht in dir aber... wie kannst du das mit deinem gewissen vereinbaren? Für jemanden wie mich zu arbeiten? ... ich hab viele fragen also unterbrech mich wenn ih zu schnell werde.. aber, davor wir damit anfangen... ich möchte dir danken, du hast mir mein leben gerettet... von mir kannst du im moment nichts böses erwarten. ''

"Deswegen. Du bist ein guter Mensch. Auch wenn du falsch handelst, dann aus gut gemeinten Gründen... Und zu Beginn wusste ich nicht das ihr sie tötet. Und dann als ich es mit bekommen hatte... Keine Ahnung ich dachte einfach an der Front kann ich vielleicht etwas bewirken..."

Er musterte sie und reichte dann ihre tasse tee : ich weis nicht. das klingt für mich zu obskur... was war dein plan? ... was wolltest du bewirken? Das wir Gezeichnete am leben lassen? '' er musste wieder für einen bruchteil von augenblick auflächeln : Das hast du wohl mit dir als erste geschafft. ''