Arya Fenrir
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I got something to tell you

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Name: Samuel Officer Marino
Alter: 32
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Info: Aus Spanien geflohener klein krimineller der für die Familie Camorra als Polizist arbeitet.

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Name: Mirabella "Mira" Russo
Alter: 22
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Job: Friseurin
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Mira saß auf ihrer Couch und schaute sich gerade ihre Lieblingssendung an. Das Essen war in der Mikrowelle und sie legte ihre Füße hoch.
Dann ging alles sehr schnell. Sie hörte einen Schlüssel. An ... ihrer eigenen Tür?! Was?
Mehr konnte sie nicht denken. Sie konnte sich gerade mal aufsetzen und im nächsten Augenblick waren da drei Männer die sich auf sie stürzte. Sie  schwor einer davon war ihr Nachbar Geronimo.
"Was zur Hölle?! Lasst mich- HILFE!"
Und schon war ihr Mund geknebelt. Sie trat und schlug nach den Männer. Auch sie bekam einiges an. Schläge und Kratzer. Aber sie teilte auch aus. Denn sie wusste. Wenn die Jungs sie fesselten war es vorbei.
Sie biss sie kratzte und als sich die Chance auftat, rannte sie. Sie rannte die Treppen runter und schrie nach Hilfe.. Doch ohne anzuhalten. Gerade schaffte sie es aus der Tür als wieder jemand aufholte und sie packte. Sie biss ihn in die Hand und schrie wieder.
Es war als würde Gott und die Welt ihr zu hören. Denn da kam ein Polizeiauto um die Ecke mit Sirenen!
Mira wollte vor Erleichterung aufheulen aber sie schrie nur weiter und zeigte deutlich dass sie sich wehrte. Oh bitte. bitte halte an!

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Samuel trat fest auf die Bremse. Oh fuck er war zuspät! Und in der Unterzahl. Er zog seine Waffe aus der Hose und sprang aus dem Auto. Nutzte den Schutz des Wagens und legte seine Hände auf dem Dach ab um ruhig zu ziehlen.
"Finger weg von Seniora Russo!"
"Halt dich da raus. Das ist Camorras Geschäft!" brüllte einer. Sie brauchten, so wie Samuel, Mirabella lebend. Mirabella kniff die Augen zusammen als sie Schüsse hörte. DOch als der Arm um sie herum lockerer wurde trugen sie ihre Beine sofort weiter und sie rannte zum Polizeiwagen bevor sie sehen konnte wer erwischt wurde. 
Samuel stieg mit ihr ein und bevor ein Mann ihre Tür aufreisen konnte schloss er den Wagen und fuhr davon.
Mirabella keuchte, hielt sich den Hals und versuchte zu verstehen was passiert war. Die Camorras?! Was wollen sie von ihr?! Sie sah zu Samuel rüber. Samuel Marino. Stammkunde. Sie sah zu seinen Armen runter ein Streifschuss hat sein Unterarm Aufgerissen und er blutete auf seine Jeans. Er trug keine Uniform. Er griff nach seinem Sprechgerät (kp?! dieses schwarze Ding zur Zentrale?! xD) und gab sich, sein wagen und die Straße durch. "Ich wieder hole. Keine Verstärkung. Wir kommen zum Revier."
Er blickte zu Mira rüber. "Bist du verletzt?"

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(du meinst da funkgerät? xD)

Mira schluckte und sah ihn mit aufgerissenen Augen an. "Ich habe ehrlich keine Ahnung.", hauchte sie und sah an sich runter. Sie betete das sie keine Schusswunde hatte. Und Gott sei dank nicht.
"Vielleicht gebrochene Rippen? Keinen Plan! Die haben einfach auf mich eingeschlagen. Ohne ein Wort. Wollte mich packen. Also bin ich gerannt."
Sie bemerkte die Tränen gar nicht die ihr runter liefen.
"Gott sei Dank warst du dann da."

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Damit hat Gott nichts zu tun. Samuel nickte. "Hast du die Typen schon mal gesehen?"
"Nein! Und ... die haben die Camorras erwähnt?...Die Mafia?!" fragte sie entsetzt. "Ich schwöre es dir. Du musst mir glauben ich habe nichts mit ihnen zu tun. Nichts!"
Samuel nickte knapp. Warum aber ruft die Frau des Teufels ihn dann an und bittet um expliziten Schutz? "Das waren nicht die Camorras."
"Huh?" fragte sie irritiert. Immer noch mit dem Adrenalin durch ihr Blut strömen.
"Das waren Rapotties." eine Behauptung für die er keine Beweise hat, außer... das Cassandra dagegen war. Es mussten die Rapotties sein.
"Die wer?!"
Samuel hob leicht den Kopf. "Die Mafia... die Familie Camorra drückt nur mit dem Daumen auf die Rapotties, aber wenn es etwas gibt, in dem unschuldige Menschen bedroht werden, sind es die Rapotties. Sie... haben keinen jahre Langen Clan Krieg gegen einander. Eine Familie zwei Fronten." 
"Und was hab ich damit zu tun!?"
Samuel hob die Schulter an. "Keine Ahnung. Sollten wir herausfinden." sagte er mit einem sanften lächeln und Mirabella schluckte.
"Wie soll ich morgen auf die Arbeit?!"
Samuel hob die Augenbrauen. "Gar nicht. Mira, du wurdest zusammen geschlagen und fast entführt. Du kommst heute nicht mehr nachhause. Und morgen nicht auf die Arbeit."

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"Ach und das soll ich meinem Cheff erklären? Oh Ramon ich kann morgen nicht kommen ich wurde fast entführt?! Der denkt doch ich spinne!"
"Wird er nicht weil wir dich eh von en Arzt durchchecken lassen müssen. Und ich ihn ein Polizeibericht schreibe, wenn er den unbedingt will."
Mira atmete ein bisschen durch und fing an sich selber zu umarmen. Da viel Samuel auf sie war Barfuß. Trug einen Jogging Anzug. Sie hatte sich die Haare hoch gebunden, auch wenn durch den Kampf eine Strähnen raus gefallen sind.
"Wir fahren zur Zentrale und da nehmen wir alles auf. In Ordnung? Ich werde einen Arzt holen, der dich durchcheckt."
"Oh bitte kein Krankenhaus. Ich hasse Krankenhäuser."

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Samuel nickte. "Selbstverständlich. Gar kein Problem." sagte der Polizist trocken. "ich bestelle jemanden zum Revier. Und dann gucken wir wo du heute nach unter kommst."
"Auf dem Revier?" fragte Mira etwas unsicher. Nun es wäre da zu mindestens mal sicher...-rer. Aber sie hat sich in ihren 4 Wänden auch ziemlich sicher gefühlt.
"Bitte kein Frauenheim. Ich mag Heime nicht."
Samuel hob die Augenbraue und nickte. "Ich sehe was sich da machen lässt. Aber Grundsätzlich, okey. Ja... erst der Arzt, dann dein Unterschlupf bis wir genau wissen was das Problem ist."

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Mira nickte.
"Was ist mit meinen Sachen? Ich habe gar nichts an mir. Kein Ausweis, Portmonee, Handy... nichts. Ich bin praktisch... nackt."
Sie lachte etwas auf und versuchte die Hose über ihre Füße zu ziehen.
"Ich hab nicht Mal schuhe oder Socken an und langsam wird es kalt."
Aber in die Wohnung konnte sie ja auch nicht. Was wenn die Typen noch da waren?! Scheiße. Raubte man sie gerade aus?!

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"Darum kümmern wir uns dann. Also Arzt, Unterschlupf und deine Sachen." er lächelte sanft und malte sich mental die Checkliste auf. "Haustiere?"
Mira schüttelte leicht den Kopf. "Darf ich nicht halten."
"Was hättest du denn gern für eins?" fragte er und Mira musste verlegen schmunzeln. "Das klingt fast schon wie ein Angebot. Oder wie man ein Kind versucht abzulenken nicht an das Traumatische Erlebnis zu denken." Sie hob den Kopf und sah sein schmales Lächeln.
"Das Thema hat sich so angeboten. Hattest du in den letzten Tagen etwas, was dir aufgefallen ist? Jemand auf der Straße der dich Schief angeguckt hat? Ein Kunde?"

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"Nein. Nichts außergewöhnliches. Ich hatte ein paar neue Kunden aber nichts was... aus der Norm viel."
Sie dachte an Ninos Tattoos aber das war ein ziemliches Vorurteil.
"Ich hab mir nie über spezifische Haustiere Gedanken gemacht. Als Kind wollte ich alles als Haustier haben."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu dem Polizisten rüber.
"Sie haben aufgeschlossen. Sie hatten einen Schlüssel. Zu meiner Wohnung."

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"Möglich, aber ich vermute sie haben es einfach aufgeknackt."
"Dann können sie ja überall rein!"
"Und deshalb wäre es wichtig das du irgendwo bist wo du nicht alleine bist und jemand da ist der dir helfen kann. Bis wir nicht herausfinden was die Typen von dir wollen."
"Und wann erfahren wir das?"
Samuel hob entschuldigend die Schultern an. "Das... kann ich nicht sagen."
Mirabella atmete zitternd aus und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. Sie stützte ihren Kopf mit den Händen an ihren Knien ab und schluchzte. Als ihr klar wurde, dass ihr leben nicht mehr das selbe sein wird. Sie hatte die verfickte Mafia am Hals!

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Und sie kannte nicht mal den Grund dazu!
Musste sie wieder in ein Heim? Eine WG? Woher sollte sie wissen, dass die nicht auch dort auftauchen?
"Was schlägst du also vor?"
"Das wir erstmal schauen wie es dir geht Mira. Auf dem Revier. Und dann reden wir in Ruhe. Ok?"
"Kein Heim?"
"Wenn du das nicht willst finden wir eine andere Möglichkeit."
Mira nickte und schluchzte kurz wieder. "Danke."

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Samuel fuhr zum großen Parkplatz der ganzen Einsatzwägen und drehte den Motor aus. "Warte hier."
Etwas panisch sah Mirabella auf als ihr Kunde, als mehr hatte sie ihn bisher nicht gesehen, ausstieg. Die Umgebung prüfte und ihr dann die Tür auf machte. "Welche Schuhgröße hast du?" fragte er als er ihre nackten Füße auf den Boden auftreten sah.
"...38/39... kommt drauf an."
Samuel nickte. "Bekommen wir hin. Komm." er legte sanft seinen Arm auf ihren Rücken und führte sie zur Eingangstür.

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"Danke... Weoßt du dich als Polizist in Aktion zu sehen ist...merkwürdig. Ich hab bisher nur mir darüber Gedanken gemacht wie ich deinen Wirbel am besten Style.", sagte sie unsicher und sah zu ihm rüber.
"Warum trägst du keine Uniform?"
War er Undercover? Oder gar nicht im Dienst? Nein warum sollte er sonst dort einfach auftauchen.
Gott Mira war ganz durcheinander.
Auf dem Revier angekommen, brachte er sie in einen Pausenraum. Scheinbar sollte sie es wirklich bequem haben. Man brachte ihr sogar Tee.

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Sie merkte dass sie nicht ein mal alleine im Raum war. Eine Polizistin leistete ihr die meiste Gesellschaft während Samuel sich zurück zog und sich und die Situation sortieren musste.
Er schrieb Cassandra eine Liste vom Ablauf, was passiert war und eine Liste an Fragen:
- Welchen Arzt darf ich her bestellen?
- Wo soll sie heute Nacht unter kommen?
- Sie benötigt neue Papiere und Kleidung. Bekomme ich unterstützung in ihre Wohnung zu kommen? Oder wäre es möglich eine Truppe rein zu schicken?
- Warum wurde sie Angegriffen? Weshalb sind die Rapotties hinter ihr her? (die lässt vielleicht Cassandra weg sonst würde er wahrscheinlich nichts mit ihr anfangen und später wäre das ein oh shit moment.)
- etwas anderes was ich beachten sollte?

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Während Mira versorgt wurde und ihre Aussage aufgenommen wurde, schrieb Cassie zurück.

Ihre Sicherheit hat oberste Priorität. Dr. Ramoray kann sich um sie kümmern. Tel.: 555 467. Ich warne ihn vor. Wir holen ihre Sachen aus der Wohnung. Nimm sie mit zu dir und behalte sie ein paar Tage da. Bis wir die Bedrohung abgewandt haben. In deiner Gegend haben wir einige Leute Positioniert. Aber sie vertraut dir. Das ist gerade wichtiger als sie in eine Festung zu sperren.

Ihre Mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie ihre Körperliche.

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Samuel sah auf die Nachricht und fluchte. Wedelte mit der Hand und wurde von seinen Kollegen belächelt.
"Und?"
"Keine Ahnung. Sie kommt mir zu mir. Wo ist Marcus mit den Schuhen?"
"Auf dem Weg. Ziemlich schwer nachts noch einen Laden zu finden. Ich glaube er besorgt welche von seinen Töchtern. Wie die ausrasten werden."
"Sie bekommen sie wieder." grummelte Samuel und strich sich die Haare hinter.
Er schrieb Cassandra zurück.
Sie können auf mich zählen.
- Danke.
Damit war seine Aufgabe klar. Ihr Bodyguard spielen. Er hielt inne und holte sich und ihr etwas aus dem Snackautomaten ehe er zurück an ihren Tisch kam. Sie sah auf und er sah die Erleichterung auf ihrem Gesicht dass er da war. Wusste Cassandra dass er sich bei ihr die Haare schneiden lässt?
"Wie gehts dir?"
Mirabella sah auf die Decke runter die man ihr gegeben hat damit ihre Füße nicht frierten. "Besser?" fragte sie unsicher.
"Der Arzt ist auf dem Weg. Zu dem Unterschlupf... es hat ein Frauenheim offen." er sah wie ihr Gesicht weicher wurde, fast schon zerfloss. "Oder... du kannst mit zu mir. ich habe einen Hund übrigens. Das ist vielleicht nicht der beste Schutz aber... wir sorgen dafür das rund um die Uhr eine Streife da ist. Falls ich nicht zuhause bin."

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"Ich würde es bevorzugen nicht in ein Heim zu gehen. Wenn ich ein paar Tage auf deiner Couch schlafen kann... Ich weiß es ist viel verlangt aber... Ich kann dir dein leben lang kostenlos die Haare schneiden?", bot sie an und lachte über die Erbärmlichkeit.
"Ich bin ein Heimkind und... es war nicht toll. Deswegen würde ich es bevorzugen nicht in eins zu gehen."
Sie schniefte und trank von ihrem Tee.
"Ich mag Hunde."

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Samuel nickte mitfühlend. "Selbst verständlich kannst du zu mir. Das gehört zu meinem Job dazu."
Mirabella hob die Augenbrauen. "Flüchtige in deine Wohnung zu lassen?"
"Die Menschen zu Beschützen. Und du bist keine Fremde für mich." sagte er mit einem sanften lächeln. "Ich hoffe Baal und du werdet euch gut vertragen. Er mag Frauen. Aber... er ist nicht gerade der liebste Hund auf Erden. Aber alt, so viel Energie hat er nicht mehr. Jedenfalls. Es wird dich um deine Sachen und die Wohnung gekümmert. Ich denke morgen früh können wir erwarten dass so das wesentliche für dich geborgen wird. Und wir sind den Tätern dicht auf den Fersen. Die haben wir auch schon auf dem Radar." 
"Danke Samuel." sagte Mirabella seufzend. Es kam gerade der Arzt rein, der alte zerbrechliche Mann der wahrscheinlich schon weit über die Rente hinaus arbeitet.

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Mira wurde untersucht. Der Arzt war sehr sanft. Denn er hatte Erfahrungen in der Hinsicht.
"Das gute ist, sie müssen nicht ins Krankenhaus. Aber ihre Rippen sind gebrellt. Das wird ein großes Hämatom geben. Ich schreibe ihnen was für die Schmerzen auf. Sie schonen sich und eine Bescheinigung für Ihren Arbeitgeber stelle ich Ihnen aus uns schicke sie zu."
Mira nickte.
"Danke."
"Ruhen sie sich aus. Das ist das wichtigste."

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Während der Untersuchung hat Samuel auch ein Paar Socken und Schuhe für Mira aufgetrieben bekommen. Bevor ihre Sachen irgendwann eintreffen werden. Als der Arzt aus dem Zimmer kam bedankte sich Samuel knapp und trat durch die Tür hindurch zu Mira. Sie sah die Schuhe und Socken. "Ich hoffe sie passen." er sah zu der Kollegin die den Befund aufgenommen hatte und sie lächelte sanft hoch. "Alles gut. Nicht was nicht die Zeit heilen kann."
Samuel stellte vor Mira die Schuhe ab und lächelte zu ihr auf. "Dann hattest du ja noch Glück." Es war mittlerweile spät in der Nacht. "Ich hab hier jetzt soweit alles erledigt. Bist du bereit zu gehen?"

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Mira zog sich die Aocken und Schuhe an. Sie.merkte wie ihr Körper leicht vor Erschöpfung zitterte.
Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte.
"Ja bitte. Ich glaube ich brauche dringend ein Bett."
Sie lächelte erschöpft zu ihm hoch und richtete sich auf.
Gemeinsam gingen sie zu seinem Wagen

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Mira bemerkte das Samuel ein waches Auge auf die Umgebung legte. Das war beruhigend aber auch nicht... immerhin waren sie hier hinter den Toren der Polizeistation!
Er öffnete ihr die Tür und setzte sich danach rein. Startete den Wagen und nach einem kurzen Moment dröhnte die Musik aus seinen Lautsprechern. Sofort drehte er die Musik runter so dass sie kaum mehr zu hören war. "Sorry."
Mira lächelte leicht und sah auf den Songtitel. "Ist das...Jazz?"
"Das bringt mir immer gute Laune." sagte Samuel mit einem Lächelnd und fuhr mit ihr den Weg zu sich. "Oh .. übrigens was du über Baal wissen solltest. Er ist sehr alt, und zu seinen jungen Jahren sehr... Territorial. Er liebt Frauen, habe ich schon erwähnt. Aber... es kann auch sein dass er versucht dich vor mir zu verteidigen."
Baal war ein Kampfhund. Keine K9. Einfach eine Waffe. Samuel hatte ihn vor Jahren aus einer illegalen Hundekampf-Arena befreit... naja gekauft. Denn Baal war damals ein Champion. Und er hat schon so einige Typen zerfetzt.

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Mira legte die Arme um sich selber und sah unsicher zu den Polizisten rüber.
"Okey? Ähm... was muss ich denn beachten. Wie soll ich.... vorgehen?"
Unsicher biss sie sich auf ihre Unterlippe. Ihr Blick haftete sich auf die Straße. Als gab ihr diese Bekannte Variante etwas Sicherheit.
Straßenschilder waren noch immer gleich. Eine Ampel funktionierte noch wie immer. Nur ihre Welt war auf den Kopf gestellt worden. Nicht die von allen anderen.

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"Eine Faustregel wäre ihm nicht zu nahe zu kommen wenn er knurrt. Aber mach dir keine Sorgen. Wenn er sich nicht benimmt kommt er in den Zwinger. Ich sag das nur, damit du dich nicht wunderst wenn ich so streng mit ihm bin."
Maria atmete tief durch und nickte dann knapp. Sie muss es auf sich zu lassen. Ein aggressiver Hund ist ihr doch lieber statt ein paar fremden Männer die sie entführen wollen.
"Warum... wollten sie mich?" fragte sie leise und Samuels Gesicht entspannte sich von seinem verlegenem Lächeln zu einem kalten Ausdruck.
"Das weiß ich nicht, Mirabella. Aber wir finden es bestimmt in ein paar Tagen raus. Dein Leben muss schließlich weiter gehen... sieh es... als Zwangsurlaub im Hotel Marino. Dein Wunsch ist mein Befehl und... Baal ist ein kleiner aufdringlicher Mann der sich die reiche Touristin um den Finger wickeln will."

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